Der Stotterer
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Charles Lewinsky

1. Der Stotterer

Der Stotterer

Aus der Reihe
Gesprochen von
Taschenbuch

Taschenbuch

Fr. 19.90
eBook

eBook

Fr. 15.00
Variante: MP3 Lesung, ungekürzt

Der Stotterer

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Hörbuch

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ab Fr. 21.90
Taschenbuch

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ab Fr. 15.00

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Robert Stadlober

Spieldauer

10 Stunden und 10 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

20.03.2019

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Robert Stadlober

Spieldauer

10 Stunden und 10 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

20.03.2019

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

159

Verlag

Diogenes Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783257693249

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4.1

14 Bewertungen

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Wundertoll

T. Schroeer am 17.06.2019

Bewertungsnummer: 1221184

Bewertet: Hörbuch-Download

Sehr schön geschrieben, und das Hörbuch wundervoll von Robert Stadlober gelesen. Hier ist nicht einmal die Geschichte an sich das spannendste, sondern das Spiel mit der Sprache. Wer sich grundsätzlich gerne mit Literatur beschäftigt, sollte sich dem «Stotterer» unbedingt annehmen,

Wundertoll

T. Schroeer am 17.06.2019
Bewertungsnummer: 1221184
Bewertet: Hörbuch-Download

Sehr schön geschrieben, und das Hörbuch wundervoll von Robert Stadlober gelesen. Hier ist nicht einmal die Geschichte an sich das spannendste, sondern das Spiel mit der Sprache. Wer sich grundsätzlich gerne mit Literatur beschäftigt, sollte sich dem «Stotterer» unbedingt annehmen,

Das Buch Für Zwischendurch

Flaka Mujaj (Mitglied der Book Circle Community) am 10.12.2023

Bewertungsnummer: 2085579

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich gebe dem Buch drei Sterne, da ich den Schreibstil und den Leseprozess sehr genossen habe. Es gab keinen direkten Handlungsstrang aber es hat mich beschäftigt und ich musste mein Gehirn nicht so sehr anstrengen, um zu verstehen, was vor sich ging. Guter Lesestoff für zwischendurch wie z.B. während dem Pendeln, vor dem Schlafengehen oder falls man mal warten muss.

Das Buch Für Zwischendurch

Flaka Mujaj (Mitglied der Book Circle Community) am 10.12.2023
Bewertungsnummer: 2085579
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich gebe dem Buch drei Sterne, da ich den Schreibstil und den Leseprozess sehr genossen habe. Es gab keinen direkten Handlungsstrang aber es hat mich beschäftigt und ich musste mein Gehirn nicht so sehr anstrengen, um zu verstehen, was vor sich ging. Guter Lesestoff für zwischendurch wie z.B. während dem Pendeln, vor dem Schlafengehen oder falls man mal warten muss.

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L. Schreyer

Orell Füssli Zürich Flughafen

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4/5

Mein erster Schweizer Roman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aus irgendeinem Grund weigere ich mich seit langem, jegliche schweizerische Musik oder Bücher zu hören/lesen. Während meiner Lehre musste ich Dürrenmatt und Max Frisch und Capus lesen, und sie waren auch nicht allzu schlecht, aber ich bin mir Fantasy gewöhnt und wir Schweizer haben (zumindest in der Literatur) nicht sehr viel Begabung dafür. Nun habe ich es aber trotzdem einmal ausprobiert und ich muss zugeben, ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch ist eines der Lieblingsbücher einer Arbeitskollegin und sie hat mir «Der Stotterer» empfohlen. Ein Mann, der viele Betrugsfälle unter seinem Gürtel hat, wird für seine Straftaten verurteilt. Während seiner Zeit im Gefängnis schreibt er verschiedenes, von Briefen an den Pfarrer zu Briefen unter Zellengenossen. Dabei erwähnt er von Anfang an, dass die Geschichte, die er schreibt, nur teilweise wahr ist. Wir als Leser wissen dabei nicht, was wahr und was gelogen ist. In diesem Tagebuch, das er schreibt, erzählt er seine Kindheit und sein Leben als Erwachsener. Dabei kommt er auf verschiedene Themen zu sprechen, wie zum Beispiel die Kirche. Zudem erzählt er uns auch, was gerade im Gefängnis geschieht. Er springt also immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, doch es fühlt sich nicht an wie Flashbacks, da er in dem Buch schliesslich selbst ein Buch schreibt. Dieses Buch hat mich sehr fasziniert, was es auch immer noch tut. Lewinsky hat einen angenehmen Schreibstil, der einfach zu lesen ist. Gleichzeitig wirkt es aber auch immer noch literarisch und hat einen interessanten Erzählstil. Das Ende des Buches habe ich super gefunden, den Plot Twist habe ich definitiv nicht kommen sehen. Das Konzept, dass man nicht weiss, was gelogen und was wahr ist, fand ich zudem auch sehr gut miteingearbeitet. Zum Schluss des Buches dachte ich, ich wüsste, was erfunden und was tatsächlich passiert ist, aber ich lag falsch. Alles hat sich angefühlt wie die Wahrheit.
  • L. Schreyer
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Mein erster Schweizer Roman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aus irgendeinem Grund weigere ich mich seit langem, jegliche schweizerische Musik oder Bücher zu hören/lesen. Während meiner Lehre musste ich Dürrenmatt und Max Frisch und Capus lesen, und sie waren auch nicht allzu schlecht, aber ich bin mir Fantasy gewöhnt und wir Schweizer haben (zumindest in der Literatur) nicht sehr viel Begabung dafür. Nun habe ich es aber trotzdem einmal ausprobiert und ich muss zugeben, ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch ist eines der Lieblingsbücher einer Arbeitskollegin und sie hat mir «Der Stotterer» empfohlen. Ein Mann, der viele Betrugsfälle unter seinem Gürtel hat, wird für seine Straftaten verurteilt. Während seiner Zeit im Gefängnis schreibt er verschiedenes, von Briefen an den Pfarrer zu Briefen unter Zellengenossen. Dabei erwähnt er von Anfang an, dass die Geschichte, die er schreibt, nur teilweise wahr ist. Wir als Leser wissen dabei nicht, was wahr und was gelogen ist. In diesem Tagebuch, das er schreibt, erzählt er seine Kindheit und sein Leben als Erwachsener. Dabei kommt er auf verschiedene Themen zu sprechen, wie zum Beispiel die Kirche. Zudem erzählt er uns auch, was gerade im Gefängnis geschieht. Er springt also immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, doch es fühlt sich nicht an wie Flashbacks, da er in dem Buch schliesslich selbst ein Buch schreibt. Dieses Buch hat mich sehr fasziniert, was es auch immer noch tut. Lewinsky hat einen angenehmen Schreibstil, der einfach zu lesen ist. Gleichzeitig wirkt es aber auch immer noch literarisch und hat einen interessanten Erzählstil. Das Ende des Buches habe ich super gefunden, den Plot Twist habe ich definitiv nicht kommen sehen. Das Konzept, dass man nicht weiss, was gelogen und was wahr ist, fand ich zudem auch sehr gut miteingearbeitet. Zum Schluss des Buches dachte ich, ich wüsste, was erfunden und was tatsächlich passiert ist, aber ich lag falsch. Alles hat sich angefühlt wie die Wahrheit.

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