Produktbild: Kreuzberg Blues
Band 10

Kreuzberg Blues Denglers zehnter Fall

87

Fr. 10.00

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

5853

Erscheinungsdatum

08.10.2020

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

416 (Printausgabe)

Dateigröße

6266 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462318647

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

5853

Erscheinungsdatum

08.10.2020

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

416 (Printausgabe)

Dateigröße

6266 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462318647

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Enttäuschend

Bewertung aus Norden am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1398628

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieses Mal ermittelt Privatermittler Georg Dengler in Berlin. Gemeinsam mit Olga fährt er dorthin um Olgas Freundin Silke Herzog zu unterstützen; deren Tochter von einer Ratte im Schlaf angegriffen wurde. Silke wohnt in einem Plattenbau, aus dem die Mieter ausziehen sollen, damit dieser luxussaniert werden kann und zu einer deutlichen Mieterhöhung neu vermietet werden können. Um die bisherigen Mieter zum Auszug zu bewegen, lassen sich die Immobilienspekulanten einiges einfallen. Schorlau zeigt auf, wie die unterschiedlichen Gruppen (die betroffenen Bewohner, die Immobilienhaie, die Politik und die Aktivisten) an der Immobilienspekulation beteiligt sind. Die verschiedenen Handlungsstränge werden überwiegend spannend zusammengeführt (allerdings gibt es einige Längen), dabei werden aktuelle Themen, wie z.B. Kapitalismus, Klimawandel nicht vergessen. Die Protagonisten werden bildhaft skizziert. Der Schreibstil liest sich flüssig. Obwohl der Autor ein spannendes Thema wählte, welches gut recherchiert und in einer Form aus Krimi und Zeitgeschichte umgesetzt wurde, enttäuschte mich der zehnte Fall Denglers. Ebenso fand ich die Einbindung der Coronakrise etwas daneben, da sie für mich gar nicht zum problematischen Thema Immobilien passten und mir auch die belehrende Form nicht gefiel.

Enttäuschend

Bewertung aus Norden am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1398628
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieses Mal ermittelt Privatermittler Georg Dengler in Berlin. Gemeinsam mit Olga fährt er dorthin um Olgas Freundin Silke Herzog zu unterstützen; deren Tochter von einer Ratte im Schlaf angegriffen wurde. Silke wohnt in einem Plattenbau, aus dem die Mieter ausziehen sollen, damit dieser luxussaniert werden kann und zu einer deutlichen Mieterhöhung neu vermietet werden können. Um die bisherigen Mieter zum Auszug zu bewegen, lassen sich die Immobilienspekulanten einiges einfallen. Schorlau zeigt auf, wie die unterschiedlichen Gruppen (die betroffenen Bewohner, die Immobilienhaie, die Politik und die Aktivisten) an der Immobilienspekulation beteiligt sind. Die verschiedenen Handlungsstränge werden überwiegend spannend zusammengeführt (allerdings gibt es einige Längen), dabei werden aktuelle Themen, wie z.B. Kapitalismus, Klimawandel nicht vergessen. Die Protagonisten werden bildhaft skizziert. Der Schreibstil liest sich flüssig. Obwohl der Autor ein spannendes Thema wählte, welches gut recherchiert und in einer Form aus Krimi und Zeitgeschichte umgesetzt wurde, enttäuschte mich der zehnte Fall Denglers. Ebenso fand ich die Einbindung der Coronakrise etwas daneben, da sie für mich gar nicht zum problematischen Thema Immobilien passten und mir auch die belehrende Form nicht gefiel.

Bruch durch Corona

Bewertung am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1402504

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Beim 10. Fall von Dengler geht es um Immobilienkonzerne. In einem Miethaus werden Ratten ausgesetzt, die ein Kind beißen. Dengler soll für den Immobilienbesitzer ermitteln. Dabei gibt es noch viele andere Kräfte, die wirken. Ich liebe einfach wie schnell und elegant der Autor immer den Einstieg in eine Geschichte schafft. Man ist so schnell gefesselt und möchte immer weiter lesen. Auch die Auswahl der politisch aktuellen Themen finde ich sehr gelungen. Man hatte leider bei diesem Buch das Gefühl, dass ein Bruch in der Geschichte ist. Tatsächlich hat mich das Thema Corona etwas gestört, da es nicht dazu gepasst hat und nicht schlüssig wirkte. Man hätte dann vielleicht Stuttgart ganz raus lassen sollen. Schade fand ich auch, dass sein Sohn und seine Mutter so kurz kamen. Fazit: Die Geschichte um die Mieten fand ich sehr interessant und spannend. Leider störte mich dann, dass Corona unnötig in die Geschichte eingebaut wurde.

Bruch durch Corona

Bewertung am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1402504
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Beim 10. Fall von Dengler geht es um Immobilienkonzerne. In einem Miethaus werden Ratten ausgesetzt, die ein Kind beißen. Dengler soll für den Immobilienbesitzer ermitteln. Dabei gibt es noch viele andere Kräfte, die wirken. Ich liebe einfach wie schnell und elegant der Autor immer den Einstieg in eine Geschichte schafft. Man ist so schnell gefesselt und möchte immer weiter lesen. Auch die Auswahl der politisch aktuellen Themen finde ich sehr gelungen. Man hatte leider bei diesem Buch das Gefühl, dass ein Bruch in der Geschichte ist. Tatsächlich hat mich das Thema Corona etwas gestört, da es nicht dazu gepasst hat und nicht schlüssig wirkte. Man hätte dann vielleicht Stuttgart ganz raus lassen sollen. Schade fand ich auch, dass sein Sohn und seine Mutter so kurz kamen. Fazit: Die Geschichte um die Mieten fand ich sehr interessant und spannend. Leider störte mich dann, dass Corona unnötig in die Geschichte eingebaut wurde.

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Kreuzberg Blues

von Wolfgang Schorlau

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