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Ende in Sicht Roman

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Ende in Sicht

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45727

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.01.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

21.1/12.9/2.7 cm

Gewicht

375 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28291-8

Beschreibung

Rezension

Hella war Schlagerstar, Juli ist ein depressiver Teenager. Beide möchten sich umbringen. Wie es Ronja von Rönne gelingt, die beiden Frauen wieder ins Leben zu schubsen, ist rasant und komisch und berührend. ("Die Zeit, Literaturbeilage")
Ronja von Rönne schafft es aus einem Drama eine leicht lesbare Tragikomödie zu machen. Berührend und lesenswert. ("WDR 5, Bücher")
Und entgegen der Schwere des Themas ist ihr Buch gar nicht nur ernst, sondern ein humorvoller popkultureller Road-Trip. ("ARD")
Und sie hat das Talent, selbst die tragischsten Momente ins Komische zu drehen. Das verleiht dem Roman auch eine grosse Kraft. ("RBB")
Gerade ist ihr neuer Roman ›Ende ins Sicht‹ erschienen. Darin verpackt sie das schwierige Thema [Depressionen] in einen humorvollen, pop-kulturellen Road-Trip. ("BR")
Amüsanter und einfühlsamer Roman von Ronja von Rönne. ("NDR Kultur")
Feinfühlig und weise erzählt Ronja von Rönne in ihrem neuen Roman vom Leben mit Depressionen. ("Der Spiegel")
Mit dem Roman ›Ende in Sicht‹ erzählt Ronja von Rönne die berührende Geschichte zweier ungleicher Frauen, die sterben möchten und doch gemeinsam ins Leben zurückfinden. ("Der Standard")
Ronja von Rönnes Umgang mit Sprache ist auf lässige Weise kunstvoll – und immer wieder nimmt sie ein Klischee und dreht ihm eine Nase. ("Die Presse")
Rönne ist als Autorin, Journalistin und Moderatorin geschult darin, Dinge auf den Punkt zu bringen. ("dpa")

Details

Verkaufsrang

45727

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.01.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

21.1/12.9/2.7 cm

Gewicht

375 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28291-8

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
DE

Email: produktsicherheit@dtv.de

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Hat mir von der Sprache nicht...

Bewertung am 23.01.2023

Bewertungsnummer: 1865303

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hat mir von der Sprache nicht so gefallen und es fiel mir sehr schwer konzentriert bei der Geschichte zu bleiben.

Hat mir von der Sprache nicht...

Bewertung am 23.01.2023
Bewertungsnummer: 1865303
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hat mir von der Sprache nicht so gefallen und es fiel mir sehr schwer konzentriert bei der Geschichte zu bleiben.

Schüleraufsatz

Bewertung am 04.08.2022

Bewertungsnummer: 1760925

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Sprache des Buchs erinnert an einen Schüleraufsatz und wirkt dadurch leider etwas langweilig. Die Handlung selbst und auch Beziehung der beiden Hauptpersonen sind vorhersehbar, die Geschichte wird linear erzählt was zusätzlich zu einer wenig inspirierenden Lektüre beiträgt.

Schüleraufsatz

Bewertung am 04.08.2022
Bewertungsnummer: 1760925
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Sprache des Buchs erinnert an einen Schüleraufsatz und wirkt dadurch leider etwas langweilig. Die Handlung selbst und auch Beziehung der beiden Hauptpersonen sind vorhersehbar, die Geschichte wird linear erzählt was zusätzlich zu einer wenig inspirierenden Lektüre beiträgt.

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Ende in Sicht

von Ronja von Rönne

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Karin Krieger

Orell Füssli Zürich – EKZ Letzipark

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4/5

bewegend, aufwühlend, nachdenklich stimmend, authentisch, speziell

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin richtiggehend in dieses Buch hineingestolpert, ohne davor den Klappentext gelesen zu haben – sprich worum es geht. Hätte ich es auch mit diesem Wissen gelesen? Egal, es hat mich total überrascht und auch irgendwie fasziniert, aber auch aufgewühlt und bewegt. Ob und inwieweit das Buch Verständnis für Gedankengänge und Handlungen von Menschen mit Depression fördert, ist wohl individuell vom Leser/der Leserin abhängig. Jedoch tragen solche Bücher sicher dazu bei, dass mehr darüber gesprochen wird und die Mitmenschen mit dieser Krankheit weniger stigmatisiert werden. Die 15jährige Juli stürzt sich von der Autobahnbrücke und landet vor dem Auto von der 65jährigen Helga. Diese liest sie wortwörtlich zusammen, bringt sie zur Erstversorgung ins Spital und wird dort für deren Oma gehalten. Die Abreise von dort gestaltet sich daher einfach und Juli muss sich weder outen, Grund der Verletzungen, noch ihre Eltern anrufen. Helga erfährt nicht, dass Julis Mutter nicht mehr lebt und sie von Daheim abgehauen ist, ahnt jedoch einiges. Umgekehrt weiss Juli nicht, warum Helga die Fahrt Richtung Schweiz unternimmt und dass sie sehr krank ist. Nur langsam nähern sich die beiden Frauen emotional, jedoch räumlich sind sie im Auto quer durch Deutschland unterwegs. Beide sind gleichwohl fasziniert voneinander, halten sich noch bedeckt über eigene Beweggründe, haben ihre Gedankengänge und erleben nun auf dieser Fahrt viele sonderbare, interessante, spannende, verrückte Situationen. Noch schwierig in Worte zu fassen, was dieses Buch ausmacht. Während des Lesens schwankten bei mir auch Eindrücke von Hoffnung, Befremden, Verständnis – einfach ein Buch, welches ein schwieriges Thema interessant und unterhaltsam näherbringt. Das Buch sticht eindeutig aus dem Frühlingsneuheiten heraus, weil es authentisch, speziell und einfach nicht «08.15» ist – daher sowieso das Prädikat lesenswert! Und mir ist bezüglich der Freundschaft welche sich zwischen den beiden Hauptpersonen langsam entwickelt, der Film «Usfahrt Oerlikon» mit Jörg Schneider und Matthias Gnädinger in den Sinn gekommen – ebenfalls sehr empfehlenswert für einen «anderen» Filmabend.
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4/5

bewegend, aufwühlend, nachdenklich stimmend, authentisch, speziell

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Ich bin richtiggehend in dieses Buch hineingestolpert, ohne davor den Klappentext gelesen zu haben – sprich worum es geht. Hätte ich es auch mit diesem Wissen gelesen? Egal, es hat mich total überrascht und auch irgendwie fasziniert, aber auch aufgewühlt und bewegt. Ob und inwieweit das Buch Verständnis für Gedankengänge und Handlungen von Menschen mit Depression fördert, ist wohl individuell vom Leser/der Leserin abhängig. Jedoch tragen solche Bücher sicher dazu bei, dass mehr darüber gesprochen wird und die Mitmenschen mit dieser Krankheit weniger stigmatisiert werden. Die 15jährige Juli stürzt sich von der Autobahnbrücke und landet vor dem Auto von der 65jährigen Helga. Diese liest sie wortwörtlich zusammen, bringt sie zur Erstversorgung ins Spital und wird dort für deren Oma gehalten. Die Abreise von dort gestaltet sich daher einfach und Juli muss sich weder outen, Grund der Verletzungen, noch ihre Eltern anrufen. Helga erfährt nicht, dass Julis Mutter nicht mehr lebt und sie von Daheim abgehauen ist, ahnt jedoch einiges. Umgekehrt weiss Juli nicht, warum Helga die Fahrt Richtung Schweiz unternimmt und dass sie sehr krank ist. Nur langsam nähern sich die beiden Frauen emotional, jedoch räumlich sind sie im Auto quer durch Deutschland unterwegs. Beide sind gleichwohl fasziniert voneinander, halten sich noch bedeckt über eigene Beweggründe, haben ihre Gedankengänge und erleben nun auf dieser Fahrt viele sonderbare, interessante, spannende, verrückte Situationen. Noch schwierig in Worte zu fassen, was dieses Buch ausmacht. Während des Lesens schwankten bei mir auch Eindrücke von Hoffnung, Befremden, Verständnis – einfach ein Buch, welches ein schwieriges Thema interessant und unterhaltsam näherbringt. Das Buch sticht eindeutig aus dem Frühlingsneuheiten heraus, weil es authentisch, speziell und einfach nicht «08.15» ist – daher sowieso das Prädikat lesenswert! Und mir ist bezüglich der Freundschaft welche sich zwischen den beiden Hauptpersonen langsam entwickelt, der Film «Usfahrt Oerlikon» mit Jörg Schneider und Matthias Gnädinger in den Sinn gekommen – ebenfalls sehr empfehlenswert für einen «anderen» Filmabend.

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Ende in Sicht

von Ronja von Rönne

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