Bahnhofstrasse
Band 2

Bahnhofstrasse Roman

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

493

Erscheinungsdatum

04.08.2021

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

281 (Printausgabe)

Dateigröße

2280 KB

Auflage

2023

Sprache

Deutsch

EAN

9783839268629

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2023

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Deutsch

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9783839268629

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Tolle Geschichte mit starken Charakteren und Spannung

Bewertung am 14.08.2021

Bewertungsnummer: 1549630

Bewertet: eBook (ePUB)

In dem Buch Bahnhofstraße von Andreas Russenberger geht es um die noble Züricher Privatbank von Werdenberg welche verkauft werden soll. Bankprofessor Philipp Humboldt soll Alexander von Werdenberg dabei unterstützen. Mit der Zeit stößt dieser jedoch auf viele Geheimnisse. Ich hatte die große Ehre und durfte schon den Vorgänger Teil Paradeplatz lesen, weswegen ich mich sehr gefreut hatte diesen Teil auch lesen zu dürfen. Von der ersten Seite an bin ich sehr gut rein gekommen und habe das Buch in einem Stück gelesen. Die Geschichte und der Aufbau der Spannung haben mir am besten gefallen. Es sind oft unvorhergesehene Erlebnisse geschehen, weswegen ich weiter lesen wollte. Hinzu kommt, dass aus zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt wurde, was die Geschichte für mich persönlich, sehr lebendig gemacht hat. Ich finde den Philipp Humboldt echt mega und mag den Charakter. Das Ende war sehr gut gelungen und ich hätte nicht wirklich damit gerechnet, umso besser. Am Ende kann ich nur sagen, dass es eine rundum gut gelungene Geschichte mit tollen Charakteren und einer tollen Spannung war. Kann ich an jeden weiter empfehlen und freue mich auf einen neuen Teil.

Tolle Geschichte mit starken Charakteren und Spannung

Bewertung am 14.08.2021
Bewertungsnummer: 1549630
Bewertet: eBook (ePUB)

In dem Buch Bahnhofstraße von Andreas Russenberger geht es um die noble Züricher Privatbank von Werdenberg welche verkauft werden soll. Bankprofessor Philipp Humboldt soll Alexander von Werdenberg dabei unterstützen. Mit der Zeit stößt dieser jedoch auf viele Geheimnisse. Ich hatte die große Ehre und durfte schon den Vorgänger Teil Paradeplatz lesen, weswegen ich mich sehr gefreut hatte diesen Teil auch lesen zu dürfen. Von der ersten Seite an bin ich sehr gut rein gekommen und habe das Buch in einem Stück gelesen. Die Geschichte und der Aufbau der Spannung haben mir am besten gefallen. Es sind oft unvorhergesehene Erlebnisse geschehen, weswegen ich weiter lesen wollte. Hinzu kommt, dass aus zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt wurde, was die Geschichte für mich persönlich, sehr lebendig gemacht hat. Ich finde den Philipp Humboldt echt mega und mag den Charakter. Das Ende war sehr gut gelungen und ich hätte nicht wirklich damit gerechnet, umso besser. Am Ende kann ich nur sagen, dass es eine rundum gut gelungene Geschichte mit tollen Charakteren und einer tollen Spannung war. Kann ich an jeden weiter empfehlen und freue mich auf einen neuen Teil.

(K)Eine weiße Weste?

Bewertung aus Magdeburg am 10.08.2021

Bewertungsnummer: 1547617

Bewertet: eBook (ePUB)

Der 95-jährige Alexander von Werdenberg will seine Zürcher Privatbank verkaufen und den Erlös in eine Stiftung einbringen. Professor Philipp Humboldt soll ihn dabei unterstützen. Bei seinen Recherchen stößt er auf Ungereimtheiten und damit auf dunkle Geheimnisse. „Bahnhofstraße“ ist der zweite Band mit Philipp Humboldt. Wer seine Geschichte kennen lernen möchte, ist gut beraten, zunächst „Paradeplatz“ zu lesen. Für das Verständnis dieses Bandes ist es meiner Meinung nach nicht notwendig. Andreas Russenberger, der bei einem globalen Finanzkonzern Karriere gemacht hat, kennt das Metier, das er in seinem Roman beschreibt. Dies ist seinen Romanen anzumerken, positiv versteht sich. Der Autor gibt seinen Lesern einen kleinen Schritt Vorsprung vor Philipp Humboldt und seinen Mitstreitern, was die Spannung von Beginn an hoch hält. Russenbergers Sprachstil ist bildhaft und gut lesbar. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Dies gilt sowohl für Philipp Humboldt und seinen Freund Armand, der ihm hilft, als auch für Alexander von Werdenberg, Philipps Assistenten Jan und die Journalistin Emma Loppacher, Horowitz und für diejenigen, die nicht im Blickpunkt des Interesses stehen. Das Cover lehnt sich an das des ersten Bandes an und hat somit einen ausgezeichneten Wiedererkennungseffekt. Fazit: ein absolut gelungener und spannender Roman

(K)Eine weiße Weste?

Bewertung aus Magdeburg am 10.08.2021
Bewertungsnummer: 1547617
Bewertet: eBook (ePUB)

Der 95-jährige Alexander von Werdenberg will seine Zürcher Privatbank verkaufen und den Erlös in eine Stiftung einbringen. Professor Philipp Humboldt soll ihn dabei unterstützen. Bei seinen Recherchen stößt er auf Ungereimtheiten und damit auf dunkle Geheimnisse. „Bahnhofstraße“ ist der zweite Band mit Philipp Humboldt. Wer seine Geschichte kennen lernen möchte, ist gut beraten, zunächst „Paradeplatz“ zu lesen. Für das Verständnis dieses Bandes ist es meiner Meinung nach nicht notwendig. Andreas Russenberger, der bei einem globalen Finanzkonzern Karriere gemacht hat, kennt das Metier, das er in seinem Roman beschreibt. Dies ist seinen Romanen anzumerken, positiv versteht sich. Der Autor gibt seinen Lesern einen kleinen Schritt Vorsprung vor Philipp Humboldt und seinen Mitstreitern, was die Spannung von Beginn an hoch hält. Russenbergers Sprachstil ist bildhaft und gut lesbar. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Dies gilt sowohl für Philipp Humboldt und seinen Freund Armand, der ihm hilft, als auch für Alexander von Werdenberg, Philipps Assistenten Jan und die Journalistin Emma Loppacher, Horowitz und für diejenigen, die nicht im Blickpunkt des Interesses stehen. Das Cover lehnt sich an das des ersten Bandes an und hat somit einen ausgezeichneten Wiedererkennungseffekt. Fazit: ein absolut gelungener und spannender Roman

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von Andreas Russenberger

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