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Die Bagage

Roman | Eine der anrührendsten Familiengeschichten, jetzt in großer Schrift

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.12.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

13.5/18.9/1.8 cm

Beschreibung

Rezension

Mit grosser Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft. ("Buch-Magazin")
Ein kraftvolles, autofiktionales Familienepos. ("TOPMagazin Ulm")
Bei Monika Helfers Roman sitzt nicht nur jedes Wort, sondern jede Silbe. ("schreiblust-leselust.de")
Mit grosser Wucht erzählt Monika Helfer die Geschichte ihrer eigenen Herkunft. ("Buch-Magazin, 09/2021")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.12.2022

Verlag

dtv

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

13.5/18.9/1.8 cm

Gewicht

232 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-25447-2

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Frausein als grundsätzlicher Makel nach Meinung der Gesellschaft

Bewertung am 03.03.2024

Bewertungsnummer: 2144899

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

REZENSION "Die Bagage" von Monika Helfer Carl Hanser Verlag Die mehrfach ausgezeichnete österreichische Schriftstellerin beschreibt in "Die Bagage" das Leben ihrer Großmutter Maria Moosbrugger Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie lebt mit ihrem Mann Josef außerhalb eines Bergdorfes, ist wie er eine "Zuagroaste", aus Italien zugezogen. Ihre aufrechte Haltung, ihre oft erwähnte Schönheit die wortgarge Art ihres Mannes wecken in den Dorfbewohnern sowohl Faszination als auch Argwohn. Als Josef 1914 in den Kriegsdienst eingezogen wird, muss sich Maria allein um die vier Kinder kümmern. Dass sich der Bürgermeister, der im Dorf zu wichtig war, um in den Krieg ziehen zu müssen, um die Familie kümmert, ist das sowohl hilfreich als auch belästigend für Maria. In der Folge entwickelnden sich Beziehungsgeflechte, die letztendlich dazu führen, dass die Autorin selbst noch von Bedrückung und dem Wunsch, alte Knoten zu lösen, geprägt ist. Monika Helfers Sprache in diesem Werk mutet alt an, es ist die Sprache des Bergdorfes vor hundert Jahren. Die Kargheit darin und so manche stilistische Wiederholung geben eine Ahnung von Marias Not und Einsamkeit, aber auch von ihrer Stärke, sich und den Kinder Lebensqualität zu erkämpfen. Immer lebt die Familie außerhalb der Dorfgemeinschaft und doch prägt sie dessen Horizont mehr als so manche unumstößliche Tradition. Liebe erfährt Maria in zweierlei Weise; durch die nie ausformulierte Verbundenheit mit Josef und durch eine Begegnung, die einem Regenbogen gleicht: strahlend schön nach grauen Regenstunden, aber vergänglich.

Frausein als grundsätzlicher Makel nach Meinung der Gesellschaft

Bewertung am 03.03.2024
Bewertungsnummer: 2144899
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

REZENSION "Die Bagage" von Monika Helfer Carl Hanser Verlag Die mehrfach ausgezeichnete österreichische Schriftstellerin beschreibt in "Die Bagage" das Leben ihrer Großmutter Maria Moosbrugger Anfang des 20. Jahrhunderts. Sie lebt mit ihrem Mann Josef außerhalb eines Bergdorfes, ist wie er eine "Zuagroaste", aus Italien zugezogen. Ihre aufrechte Haltung, ihre oft erwähnte Schönheit die wortgarge Art ihres Mannes wecken in den Dorfbewohnern sowohl Faszination als auch Argwohn. Als Josef 1914 in den Kriegsdienst eingezogen wird, muss sich Maria allein um die vier Kinder kümmern. Dass sich der Bürgermeister, der im Dorf zu wichtig war, um in den Krieg ziehen zu müssen, um die Familie kümmert, ist das sowohl hilfreich als auch belästigend für Maria. In der Folge entwickelnden sich Beziehungsgeflechte, die letztendlich dazu führen, dass die Autorin selbst noch von Bedrückung und dem Wunsch, alte Knoten zu lösen, geprägt ist. Monika Helfers Sprache in diesem Werk mutet alt an, es ist die Sprache des Bergdorfes vor hundert Jahren. Die Kargheit darin und so manche stilistische Wiederholung geben eine Ahnung von Marias Not und Einsamkeit, aber auch von ihrer Stärke, sich und den Kinder Lebensqualität zu erkämpfen. Immer lebt die Familie außerhalb der Dorfgemeinschaft und doch prägt sie dessen Horizont mehr als so manche unumstößliche Tradition. Liebe erfährt Maria in zweierlei Weise; durch die nie ausformulierte Verbundenheit mit Josef und durch eine Begegnung, die einem Regenbogen gleicht: strahlend schön nach grauen Regenstunden, aber vergänglich.

Ok zum schnell weglesen

Bewertung am 07.01.2024

Bewertungsnummer: 2103500

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

War ein sehr angenehmes Buch zum „weglesen“, aber nichts bewegendes. Alles in allem guter Mittelmaß. Die Sprache bzw der Schreibstil ist mMn etwas gewöhnungsbedürftig, aber man kommt schnell rein.

Ok zum schnell weglesen

Bewertung am 07.01.2024
Bewertungsnummer: 2103500
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

War ein sehr angenehmes Buch zum „weglesen“, aber nichts bewegendes. Alles in allem guter Mittelmaß. Die Sprache bzw der Schreibstil ist mMn etwas gewöhnungsbedürftig, aber man kommt schnell rein.

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