Ich war das Mädchen aus Auschwitz

Ich war das Mädchen aus Auschwitz

Eine der letzten Überlebenden des Holocaust erzählt ihre Geschichte - Der SPIEGEL-Bestseller mit einem Vorwort von Sir Ben Kingsley und einem 8-seitigen Bildteil

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Ich war das Mädchen aus Auschwitz

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14931

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

18.01.2023

Verlag

Penguin Random House

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ePUB

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Verkaufsrang

14931

Erscheinungsdatum

18.01.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

352 (Printausgabe)

Dateigröße

10169 KB

Originaltitel

The Daughter of Auschwitz

Übersetzt von

Ulrike Strerath-Bolz

Sprache

Deutsch

EAN

9783641300265

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Sehr lesenswert und äußerst traurig

Bewertung aus Berlin am 29.07.2023

Bewertungsnummer: 1989918

Bewertet: eBook (ePUB)

Man sollte es zur Pflichtlektüre an deutschen Schulen machen. Ich habe es fast in einem Atemzug gelesen. Kauft es und lest es, mehr kann ich nicht sagen. Wie tief doch Menschen sinken können, um sich als willige Helfer eines Verbrechers zu entmenschlichen.

Sehr lesenswert und äußerst traurig

Bewertung aus Berlin am 29.07.2023
Bewertungsnummer: 1989918
Bewertet: eBook (ePUB)

Man sollte es zur Pflichtlektüre an deutschen Schulen machen. Ich habe es fast in einem Atemzug gelesen. Kauft es und lest es, mehr kann ich nicht sagen. Wie tief doch Menschen sinken können, um sich als willige Helfer eines Verbrechers zu entmenschlichen.

Die Schrecken des Holocaust durch die Augen eines unschuldigen kleinen Kindes …

Bewertung am 27.09.2024

Bewertungsnummer: 2302770

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe schon viele Bücher mit den Geschichten von Überlebenden des Holocaust gelesen. Alle waren sehr bewegend, aber keines war wie dieses. Die Geschichte eines Mädchens zu lesen, das nichts anderes kannte als das Ghetto, in dem es groß wurde, und anschließend das Konzentrationslager, das sie irgendwie überlebte, war erschütternd und sehr emotional – und macht gleichzeitig auch so viel Mut. Es zeigt, wie viel Kraft in der Liebe der Familie steckt und dass Menschen unmögliche Dinge schaffen können, wenn sie den Willen haben zu überleben. Für uns heute ist es unvorstellbar, was die Menschen damals durchgemacht haben, wie viel sie verloren haben und was das eigentlich bedeutet. Genauso grausam muss es gewesen sein, zu überleben und trotzdem überall unerwünscht zu sein und nicht zu wissen, wo man zu Hause ist. Diese Menschen hatten nichts – keine Spielsachen, keine passenden Kleider, keine Erinnerungsstücke, die meisten nicht einmal noch ihre Familie, und selbst die Identität wurde ihnen genommen. Tova wurde von den Eltern getrennt und musste sich mit sechs Jahren alleine durchschlagen. Im Ghetto musste sie helfen, die Ermordeten, die Knochensplitter und die Blutflecken wegzuräumen, damit nichts an die Gräueltaten der Nazis erinnerte, bevor sie als eine der Letzten mit ihrer Familie deportiert wurde. Im Konzentrationslager durfte sie nur zweimal täglich zur Toilette, wurde von ihren Eltern getrennt und stand schon im Vorraum von der Gaskammer, wie sie dies alles überlebte ist ein Zeugnis der Zeit, das jeder gelesen haben sollt.

Die Schrecken des Holocaust durch die Augen eines unschuldigen kleinen Kindes …

Bewertung am 27.09.2024
Bewertungsnummer: 2302770
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe schon viele Bücher mit den Geschichten von Überlebenden des Holocaust gelesen. Alle waren sehr bewegend, aber keines war wie dieses. Die Geschichte eines Mädchens zu lesen, das nichts anderes kannte als das Ghetto, in dem es groß wurde, und anschließend das Konzentrationslager, das sie irgendwie überlebte, war erschütternd und sehr emotional – und macht gleichzeitig auch so viel Mut. Es zeigt, wie viel Kraft in der Liebe der Familie steckt und dass Menschen unmögliche Dinge schaffen können, wenn sie den Willen haben zu überleben. Für uns heute ist es unvorstellbar, was die Menschen damals durchgemacht haben, wie viel sie verloren haben und was das eigentlich bedeutet. Genauso grausam muss es gewesen sein, zu überleben und trotzdem überall unerwünscht zu sein und nicht zu wissen, wo man zu Hause ist. Diese Menschen hatten nichts – keine Spielsachen, keine passenden Kleider, keine Erinnerungsstücke, die meisten nicht einmal noch ihre Familie, und selbst die Identität wurde ihnen genommen. Tova wurde von den Eltern getrennt und musste sich mit sechs Jahren alleine durchschlagen. Im Ghetto musste sie helfen, die Ermordeten, die Knochensplitter und die Blutflecken wegzuräumen, damit nichts an die Gräueltaten der Nazis erinnerte, bevor sie als eine der Letzten mit ihrer Familie deportiert wurde. Im Konzentrationslager durfte sie nur zweimal täglich zur Toilette, wurde von ihren Eltern getrennt und stand schon im Vorraum von der Gaskammer, wie sie dies alles überlebte ist ein Zeugnis der Zeit, das jeder gelesen haben sollt.

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Ich war das Mädchen aus Auschwitz

von Tova Friedman

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