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Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4882

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.07.2023

Verlag

Carl Hanser Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21.1/13.8/3 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4882

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.07.2023

Verlag

Carl Hanser Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

21.1/13.8/3 cm

Gewicht

410 g

Auflage

3

Originaltitel

The Guest

Übersetzt von

Monika Baark

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27757-1

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Eine Einladung zur Frustration

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alex ist eine junge Frau, die sich mit reichen Männern abgibt um über die Runden zu kommen. Doch ein einziger Fehltritt und sie wird von ihrem jetztigen ‘Freund’ aus dem Haus geworfen. Nun setzt sie alles daran, das bei einer anstehenden Party wieder gut zu machen. Dafür muss sie knapp eine Woche allein ausharren. Ohne Geld, ohne Bleibe und mit einem bedrohlichen Ex, der alles tut, um sie zu finden und eine offene Rechnung zu begleichen. Das Buch war frustrierend. Zuerst war ich begeistert davon. Eine Protagonistin, die keine Hemmung hat zu klauen, Leute über den Tisch zu ziehen und einfach zu tun, was getan werden muss, um durchzukommen. Ich habe sie bewundert, verabscheut und mit ihr mitgefühlt. Die Spannung ist immer weiter gestiegen und gestiegen und gestiegen - aber irgendwie ist nichts dabei herausgekommen. Der Schluss war abrupt und unbefriedigend. Vielleicht war das Absicht, aber es entsprach nicht meinem Geschmack. Die Autorin schreibt unglaublich - deswegen die drei Sterne - aber das Ende hat mir die Freude genommen.

Eine Einladung zur Frustration

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alex ist eine junge Frau, die sich mit reichen Männern abgibt um über die Runden zu kommen. Doch ein einziger Fehltritt und sie wird von ihrem jetztigen ‘Freund’ aus dem Haus geworfen. Nun setzt sie alles daran, das bei einer anstehenden Party wieder gut zu machen. Dafür muss sie knapp eine Woche allein ausharren. Ohne Geld, ohne Bleibe und mit einem bedrohlichen Ex, der alles tut, um sie zu finden und eine offene Rechnung zu begleichen. Das Buch war frustrierend. Zuerst war ich begeistert davon. Eine Protagonistin, die keine Hemmung hat zu klauen, Leute über den Tisch zu ziehen und einfach zu tun, was getan werden muss, um durchzukommen. Ich habe sie bewundert, verabscheut und mit ihr mitgefühlt. Die Spannung ist immer weiter gestiegen und gestiegen und gestiegen - aber irgendwie ist nichts dabei herausgekommen. Der Schluss war abrupt und unbefriedigend. Vielleicht war das Absicht, aber es entsprach nicht meinem Geschmack. Die Autorin schreibt unglaublich - deswegen die drei Sterne - aber das Ende hat mir die Freude genommen.

Ein Sommer in den Hamptons

Bewertung am 24.10.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Diesen Roman von Emma Cline finde ich wahnsinnig faszinierend. Nicht nur, weil Alex eigentlich eine sehr unsympathische Protagonistin und Hochstaplerin ist und sie es doch immer wieder schafft, die Menschen um sie herum zu überzeugen, sowie die Leser*innen in ihren Bann zu ziehen. Sondern auch, weil man gerne Clines Geschichte folgt, auf das große Unglück wartet, das dank Alex' Schauspiel, wieder und wieder nicht eintritt, und man ist mehr oder weniger sehr lange davon überrascht, dass eben nichts passiert. Alex versucht so lange wie möglich ihre Fassade aufrecht zu halten, versucht sich anzupassen, durchzuschlagen, einen gewissen Lebensstil vorzugeben... alles, was sie eigentlich so gar nicht hat und ist. Und das funktioniert in einer Welt, in der sich alles um die eigene Persönlichkeit dreht, scheinbar sehr gut. So sieht man sich als Leser*in mit einem sehr interessanten, gesellschaftlich-menschlichen Phänomen konfrontiert. Menschen, wie Alex, die um jeden Preis ein wohlhabenderes Leben leben wollen, vieles nur vorgeben und damit im Leben sehr weit kommen, vielleicht aber auch sich selbst hintergehen, prallen auf Lebensrealitäten einer vermögenderen Gesellschaftsschicht und damit auf Menschen, die sich vieles leisten können, sich doch sehr einsam fühlen und bereits ihren Kindern ein sehr egozentrisches Weltbild vermitteln, während ärmere Menschen komplett ausgeblendet werden, in ihren Augen gar verschwinden. Und die Grenzüberschreitungen, ihr steter Kampf um Simons Gunst, die Macht von Manipulationen, der Täuschung, vielleicht sogar dem bewussten getäuscht werden... ein sehr interessantes, sommerliches Schauspiel, das zeitgleich sehr viel über das bestehende Vermögens-/Machtgefälle und die Abhängigkeiten in der Welt offenbart. Und über den Menschen selbst. Was macht eine Geschichte glaubhaft? Kann man wirklich seine eigene Herkunft und seinen Werdegang überschreiben? Wie lange kann man dieses Spiel aufrecht erhalten? Und was sagt das alles über unseren doch recht oberflächlichen Umgang miteinander aus? “Im Wasser war sie genau wie alle anderen. Nichts Ungewöhnliches an einer jungen Frau, die allein im Meer schwamm. Unmöglich zu sagen, ob sie hierhergehörte oder nicht.” Cline gibt in ihrem Roman keine wirklichen Antworten, was es bedarf um 'hierherzugehören', sie schildert mehr Alex k(r)ampfhaftes Überwasserhalten, bis eben zu jener Party, die alles retten soll. Und das ist eine wirklich sehr überzeugende Beobachtung, wenn auch die Lösungswege hin und wieder von ein paar fragwürdigen Ideen begleitet werden. Ich bin jedenfalls angefixt und möchte nun unbedingt mehr von Emma Cline; hier in der Übersetzung von Monika Baark, lesen.

Ein Sommer in den Hamptons

Bewertung am 24.10.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Diesen Roman von Emma Cline finde ich wahnsinnig faszinierend. Nicht nur, weil Alex eigentlich eine sehr unsympathische Protagonistin und Hochstaplerin ist und sie es doch immer wieder schafft, die Menschen um sie herum zu überzeugen, sowie die Leser*innen in ihren Bann zu ziehen. Sondern auch, weil man gerne Clines Geschichte folgt, auf das große Unglück wartet, das dank Alex' Schauspiel, wieder und wieder nicht eintritt, und man ist mehr oder weniger sehr lange davon überrascht, dass eben nichts passiert. Alex versucht so lange wie möglich ihre Fassade aufrecht zu halten, versucht sich anzupassen, durchzuschlagen, einen gewissen Lebensstil vorzugeben... alles, was sie eigentlich so gar nicht hat und ist. Und das funktioniert in einer Welt, in der sich alles um die eigene Persönlichkeit dreht, scheinbar sehr gut. So sieht man sich als Leser*in mit einem sehr interessanten, gesellschaftlich-menschlichen Phänomen konfrontiert. Menschen, wie Alex, die um jeden Preis ein wohlhabenderes Leben leben wollen, vieles nur vorgeben und damit im Leben sehr weit kommen, vielleicht aber auch sich selbst hintergehen, prallen auf Lebensrealitäten einer vermögenderen Gesellschaftsschicht und damit auf Menschen, die sich vieles leisten können, sich doch sehr einsam fühlen und bereits ihren Kindern ein sehr egozentrisches Weltbild vermitteln, während ärmere Menschen komplett ausgeblendet werden, in ihren Augen gar verschwinden. Und die Grenzüberschreitungen, ihr steter Kampf um Simons Gunst, die Macht von Manipulationen, der Täuschung, vielleicht sogar dem bewussten getäuscht werden... ein sehr interessantes, sommerliches Schauspiel, das zeitgleich sehr viel über das bestehende Vermögens-/Machtgefälle und die Abhängigkeiten in der Welt offenbart. Und über den Menschen selbst. Was macht eine Geschichte glaubhaft? Kann man wirklich seine eigene Herkunft und seinen Werdegang überschreiben? Wie lange kann man dieses Spiel aufrecht erhalten? Und was sagt das alles über unseren doch recht oberflächlichen Umgang miteinander aus? “Im Wasser war sie genau wie alle anderen. Nichts Ungewöhnliches an einer jungen Frau, die allein im Meer schwamm. Unmöglich zu sagen, ob sie hierhergehörte oder nicht.” Cline gibt in ihrem Roman keine wirklichen Antworten, was es bedarf um 'hierherzugehören', sie schildert mehr Alex k(r)ampfhaftes Überwasserhalten, bis eben zu jener Party, die alles retten soll. Und das ist eine wirklich sehr überzeugende Beobachtung, wenn auch die Lösungswege hin und wieder von ein paar fragwürdigen Ideen begleitet werden. Ich bin jedenfalls angefixt und möchte nun unbedingt mehr von Emma Cline; hier in der Übersetzung von Monika Baark, lesen.

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Arwen Hägi

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4/5

unter Reichen in den Hamptons

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alex muss nur eine Woche durchhalten, um in ihr "altes" Leben zurückkehren zu können. Eine Woche und sie würde alles in Ordnung bringen können. Der Schreibstil der Autorin hat mich von Anfang an gepackt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Es ist faszinierend zu erleben, wie Alex sich obdachlos und ohne Geld in der Welt der Reichen durchschlägt. Sie schreckt auch vor kaum etwas zurück, stiehlt und betrügt, weiss was sie kann und was sie hat - eine vielschichtige Antiheldin. Die Situation in den Hamptons in diesem warmen Sommer ist atmosphärisch, die Geschichte spitzt sich immer mehr zu, man fiebert mit Alex mit und ist immer gespannter auf den Ausgang dieser Woche. Der Schreibstil und das Thema spricht ein breites Publikum an, Erwachsene wie auch Jugendliche.
4/5

unter Reichen in den Hamptons

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alex muss nur eine Woche durchhalten, um in ihr "altes" Leben zurückkehren zu können. Eine Woche und sie würde alles in Ordnung bringen können. Der Schreibstil der Autorin hat mich von Anfang an gepackt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Es ist faszinierend zu erleben, wie Alex sich obdachlos und ohne Geld in der Welt der Reichen durchschlägt. Sie schreckt auch vor kaum etwas zurück, stiehlt und betrügt, weiss was sie kann und was sie hat - eine vielschichtige Antiheldin. Die Situation in den Hamptons in diesem warmen Sommer ist atmosphärisch, die Geschichte spitzt sich immer mehr zu, man fiebert mit Alex mit und ist immer gespannter auf den Ausgang dieser Woche. Der Schreibstil und das Thema spricht ein breites Publikum an, Erwachsene wie auch Jugendliche.

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