Porträt auf grüner Wandfarbe
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Elisabeth Sandmann

1. Porträt auf grüner Wandfarbe

Porträt auf grüner Wandfarbe

3 CDs | MP3 CD

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Elisabeth Günther

Spieldauer

14 Stunden und 51 Minuten

Erscheinungsdatum

27.07.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Elisabeth Günther

Spieldauer

14 Stunden und 51 Minuten

Erscheinungsdatum

27.07.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

3

Verlag

Osterwoldaudio

Sprache

Deutsch

EAN

9783869525914

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4.4

114 Bewertungen

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Teilweise sehr langatmig

Sabrina Tschorn - Aus Liebe zum Lesen Literaturblog am 29.10.2023

Bewertet: Hörbuch (CD)

Elisabeth Sandmann erzählt in ihrem Roman „Porträt auf grüner Wandfarbe“ eine Familiengeschichte über mehrere Generationen an diversen Schauplätzen. Anfang der 90er begibt sich Gwen mit ihrer Tante und ihrer Freundin von England aus auf eine Spurensuche in der Vergangenheit nach Deutschland und Polen und versucht die Geheimnisse ihrer Familie zu ergründen. Dabei stößt sie auf alte Traumata, verlorene Schätze und interessante Familienkonstellationen. Besonders die Tagebucheinträge zu Beginn des 20. Jahrhunderts geben ein gutes Bild der damaligen Zeit ab. Die verworrene Familiengeschichte hatte aber auch ihre Längen und die zahlreichen Nebenfiguren aus mehreren Generationen tragen nicht gerade zum besseren Verständnis bei. Die Aufdeckung der Geheimnisse zieht sich zudem sehr in die Länge, wobei sich einige Wendungen schon lange herauskristallisiert haben. Für mich bleibt der Roman leider hinter den Erwartungen zurück.

Teilweise sehr langatmig

Sabrina Tschorn - Aus Liebe zum Lesen Literaturblog am 29.10.2023
Bewertet: Hörbuch (CD)

Elisabeth Sandmann erzählt in ihrem Roman „Porträt auf grüner Wandfarbe“ eine Familiengeschichte über mehrere Generationen an diversen Schauplätzen. Anfang der 90er begibt sich Gwen mit ihrer Tante und ihrer Freundin von England aus auf eine Spurensuche in der Vergangenheit nach Deutschland und Polen und versucht die Geheimnisse ihrer Familie zu ergründen. Dabei stößt sie auf alte Traumata, verlorene Schätze und interessante Familienkonstellationen. Besonders die Tagebucheinträge zu Beginn des 20. Jahrhunderts geben ein gutes Bild der damaligen Zeit ab. Die verworrene Familiengeschichte hatte aber auch ihre Längen und die zahlreichen Nebenfiguren aus mehreren Generationen tragen nicht gerade zum besseren Verständnis bei. Die Aufdeckung der Geheimnisse zieht sich zudem sehr in die Länge, wobei sich einige Wendungen schon lange herauskristallisiert haben. Für mich bleibt der Roman leider hinter den Erwartungen zurück.

Geheimnisvolle Reise in die Vergangenheit

Magnolia am 10.08.2023

Bewertet: Hörbuch (CD)

Alles beginnt mit dem Anruf, den die Übersetzerin Gwen erhält. Ihren geplanten Urlaub muss sie wohl verschieben, da ein Auftrag nicht vollständig erledigt ist. Da dies zum wiederholten Male nicht an ihr liegt, will sie endlich einen Schlussstrich ziehen, zumal diese Übersetzungen sowieso nicht sehr gut bezahlt werden. So kündigt sie kurzerhand und macht sich auf den Weg von London zu ihrer Tante Lily nach Berlin und nach Köslin, das heute in Polen liegt. Bald findet sie Tagebücher, deren Inhalt sie in die Vergangenheit, in tief Verborgenes führen. Es sind die Erinnerungen von Ella, die sie bis 1938 aufgeschrieben hat. Gwen beginnt zu lesen, taucht immer tiefer ab, befindet sich gedanklich auf Schloss Elmau und auf einem Gutshof bei Köslin, das damals der preußischen Provinz Pommern angehörte und es verschlägt sie auch in das Berlin der 1920er Jahre. Mit Ella ist auch Ilsabé dabei und hier spannt sich der Bogen um Gwens Familiengeschichte, Ilsabé ist ihre rüstige, 94jährige Großmutter. Es ist die Zeit nach dem Ersten bis hinein in den Zweiten Weltkrieg. Das Leben während dieser schweren Jahre wird greifbar, die weit verzweigte Familie und deren Schicksal fordert nicht nur Gwens ganze Aufmerksamkeit. Es dauert schon, bis die einzelnen Figuren halbwegs zuzuordnen sind. Ist man erst man drin im Familiengefüge, macht das Hören doppelt Spaß. Denn ich habe dem Hörbuch, wundervoll vorgetragen von Elisabeth Günther, gelauscht. Sie gibt jedem einzelnen Darsteller seinen ganz eigenen Charakter und, was mir sofort aufgefallen ist, was mir gut gefallen hat, war die zuweilen bayerische Klangfärbung. Wie die einzelnen Erzählstränge in Beziehung zueinander stehen, schimmert durch und wird später dann zunehmend sichtbar. Elisabeth Günther ist eine vielschichtige Familiengeschichte gelungen, ein Porträt, das Zeiten und Orte überdauert.

Geheimnisvolle Reise in die Vergangenheit

Magnolia am 10.08.2023
Bewertet: Hörbuch (CD)

Alles beginnt mit dem Anruf, den die Übersetzerin Gwen erhält. Ihren geplanten Urlaub muss sie wohl verschieben, da ein Auftrag nicht vollständig erledigt ist. Da dies zum wiederholten Male nicht an ihr liegt, will sie endlich einen Schlussstrich ziehen, zumal diese Übersetzungen sowieso nicht sehr gut bezahlt werden. So kündigt sie kurzerhand und macht sich auf den Weg von London zu ihrer Tante Lily nach Berlin und nach Köslin, das heute in Polen liegt. Bald findet sie Tagebücher, deren Inhalt sie in die Vergangenheit, in tief Verborgenes führen. Es sind die Erinnerungen von Ella, die sie bis 1938 aufgeschrieben hat. Gwen beginnt zu lesen, taucht immer tiefer ab, befindet sich gedanklich auf Schloss Elmau und auf einem Gutshof bei Köslin, das damals der preußischen Provinz Pommern angehörte und es verschlägt sie auch in das Berlin der 1920er Jahre. Mit Ella ist auch Ilsabé dabei und hier spannt sich der Bogen um Gwens Familiengeschichte, Ilsabé ist ihre rüstige, 94jährige Großmutter. Es ist die Zeit nach dem Ersten bis hinein in den Zweiten Weltkrieg. Das Leben während dieser schweren Jahre wird greifbar, die weit verzweigte Familie und deren Schicksal fordert nicht nur Gwens ganze Aufmerksamkeit. Es dauert schon, bis die einzelnen Figuren halbwegs zuzuordnen sind. Ist man erst man drin im Familiengefüge, macht das Hören doppelt Spaß. Denn ich habe dem Hörbuch, wundervoll vorgetragen von Elisabeth Günther, gelauscht. Sie gibt jedem einzelnen Darsteller seinen ganz eigenen Charakter und, was mir sofort aufgefallen ist, was mir gut gefallen hat, war die zuweilen bayerische Klangfärbung. Wie die einzelnen Erzählstränge in Beziehung zueinander stehen, schimmert durch und wird später dann zunehmend sichtbar. Elisabeth Günther ist eine vielschichtige Familiengeschichte gelungen, ein Porträt, das Zeiten und Orte überdauert.

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Nina Gräub

Orell Füssli Frauenfeld

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4/5

Starke Frauen, Freundschaften und ein Familiengeheimnis

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman ist ein wunderbares Zusammenspiel von starken Frauen in verschiedenen Jahrzehnten. Geschichten und Freundschaften welche schönen Momente und auch Schicksalsschläge überdauern. Der Roman beginnt mit Gwen, nach dem Mauerfall geht sie mit ihrer Tante auf Spurensuche nach Berlin und Polen. Gwen setzt sich zum ersten Mal mit der Familiengeschichte auseinander. Mit dem Gefühl einem Geheimnis, um Schuld und Scham auf der Spur zu sein. Auf der Reise nach Ostberlin findet Gwen nicht nur viele Antworten, sondern auch sich selbst. Die Geschichte ist fesselnd geschrieben, einzig am Anfang einen Stammbaum als Übersicht wäre noch sehr gut gewesen. Teilweise war es schwierig die Personen am richtigen Ort zu zuordnen.
4/5

Starke Frauen, Freundschaften und ein Familiengeheimnis

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

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