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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.01.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.6/13.5/3.8 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.01.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.6/13.5/3.8 cm

Gewicht

510 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0004-1

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Fiktion oder nicht auszuschliessende Realität?

Jürg Stocker (Mitglied der Book Circle Community) am 12.08.2024

Bewertungsnummer: 2265688

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einleitung: Thilo Winter, ein renommierter Wissenschaftsjournalist, der sich intensiv mit dem Klimawandel auseinandersetzt, präsentiert in diesem Thriller eine mögliche, tödliche Bedrohung durch Mücken. Diese Insekten gehören nachweislich zu den gefährlichsten Tieren der Welt; jährlich sterben fast eine Million Menschen an Krankheiten, die durch Mückenstiche übertragen werden. Mücken existieren seit der Zeit der Dinosaurier, und obwohl die Geschichte in diesem Buch fiktiv ist, lässt sie uns erahnen, wie nah sie an einer möglichen Realität sein könnte. Inhalt: Bereits der erste Satz – „Wir werden kentern!“ – baut die Spannung sofort auf. Acht Menschen befinden sich an Bord des Bootes „Dios con nosotro“, was „Gott mit uns“ bedeutet, auf der gefährlichen Überfahrt von Kuba in die USA. Doch die Überlebenden des Flüchtlingsbootes werden von der Einwanderungsbehörde empfangen, die ihre Anträge ohne große Prüfung sofort ablehnt. Die erste bedrohliche Mücke taucht dann schon auf Seite 21 auf. Mit dem Hammerschlag der Richterin im Gerichtssaal wird ein Urteil gefällt: „Erwischt“ – „Todesstrafe mit sofortiger Exekution“. Inmitten der Verhandlung wird einem Studenten sein Stipendium gestrichen, weil er nicht nur ein Insekt getötet hat, sondern zehntausende gentechnisch veränderte Larven in einem Brutbehälter. Nicht das Motiv steht hier im Vordergrund, sondern die Tat. Plötzlich kommt es zu einem unerwarteten Tumult im Gerichtssaal, und zufälligerweise werden auch die kubanischen Flüchtlinge auf der Straße vor dem Gericht in das Chaos verwickelt. Ab diesem Punkt nehmen die Verwicklungen und überraschenden Wendungen so richtig Fahrt auf. Dass ein Unternehmen, das sich mit Gentechnik beschäftigt, in die Geschichte verwoben ist, überrascht kaum. Mücken und das Sumpfgebiet des Everglades National Park sind in diesem Thriller perfekt aufeinander abgestimmt, was dem Plot zusätzlich Tiefe verleiht. Zitate: „Es ist unmöglich, alle Eventualitäten zu prüfen, wenn man gentechnisch veränderte Insekten in die Natur entlässt.“ „Wenn die Büchse der Pandora einmal geöffnet ist, lässt sich das, was herausgekommen ist, nicht wieder darin einsperren.“ Persönliche Meinung: Die Geschichte ist spannend erzählt und überzeugt mit einem flüssigen Schreibstil. Auch das Ende hält einige Überraschungen bereit, wenngleich es etwas zu lang geraten ist. Die in diesem Buch umgesetzte Idee mag derzeit hypothetisch erscheinen, ist jedoch keineswegs undenkbar. Fazit / Empfehlung: Thriller zählen nicht zu meiner Standardliteratur. Trotzdem kann ich dieses Buch auch Leserinnen und Lesern empfehlen, die normalerweise kein Interesse an diesem Genre haben.

Fiktion oder nicht auszuschliessende Realität?

Jürg Stocker (Mitglied der Book Circle Community) am 12.08.2024
Bewertungsnummer: 2265688
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einleitung: Thilo Winter, ein renommierter Wissenschaftsjournalist, der sich intensiv mit dem Klimawandel auseinandersetzt, präsentiert in diesem Thriller eine mögliche, tödliche Bedrohung durch Mücken. Diese Insekten gehören nachweislich zu den gefährlichsten Tieren der Welt; jährlich sterben fast eine Million Menschen an Krankheiten, die durch Mückenstiche übertragen werden. Mücken existieren seit der Zeit der Dinosaurier, und obwohl die Geschichte in diesem Buch fiktiv ist, lässt sie uns erahnen, wie nah sie an einer möglichen Realität sein könnte. Inhalt: Bereits der erste Satz – „Wir werden kentern!“ – baut die Spannung sofort auf. Acht Menschen befinden sich an Bord des Bootes „Dios con nosotro“, was „Gott mit uns“ bedeutet, auf der gefährlichen Überfahrt von Kuba in die USA. Doch die Überlebenden des Flüchtlingsbootes werden von der Einwanderungsbehörde empfangen, die ihre Anträge ohne große Prüfung sofort ablehnt. Die erste bedrohliche Mücke taucht dann schon auf Seite 21 auf. Mit dem Hammerschlag der Richterin im Gerichtssaal wird ein Urteil gefällt: „Erwischt“ – „Todesstrafe mit sofortiger Exekution“. Inmitten der Verhandlung wird einem Studenten sein Stipendium gestrichen, weil er nicht nur ein Insekt getötet hat, sondern zehntausende gentechnisch veränderte Larven in einem Brutbehälter. Nicht das Motiv steht hier im Vordergrund, sondern die Tat. Plötzlich kommt es zu einem unerwarteten Tumult im Gerichtssaal, und zufälligerweise werden auch die kubanischen Flüchtlinge auf der Straße vor dem Gericht in das Chaos verwickelt. Ab diesem Punkt nehmen die Verwicklungen und überraschenden Wendungen so richtig Fahrt auf. Dass ein Unternehmen, das sich mit Gentechnik beschäftigt, in die Geschichte verwoben ist, überrascht kaum. Mücken und das Sumpfgebiet des Everglades National Park sind in diesem Thriller perfekt aufeinander abgestimmt, was dem Plot zusätzlich Tiefe verleiht. Zitate: „Es ist unmöglich, alle Eventualitäten zu prüfen, wenn man gentechnisch veränderte Insekten in die Natur entlässt.“ „Wenn die Büchse der Pandora einmal geöffnet ist, lässt sich das, was herausgekommen ist, nicht wieder darin einsperren.“ Persönliche Meinung: Die Geschichte ist spannend erzählt und überzeugt mit einem flüssigen Schreibstil. Auch das Ende hält einige Überraschungen bereit, wenngleich es etwas zu lang geraten ist. Die in diesem Buch umgesetzte Idee mag derzeit hypothetisch erscheinen, ist jedoch keineswegs undenkbar. Fazit / Empfehlung: Thriller zählen nicht zu meiner Standardliteratur. Trotzdem kann ich dieses Buch auch Leserinnen und Lesern empfehlen, die normalerweise kein Interesse an diesem Genre haben.

Mücken sorgen für Chaos in Florida

Eliza am 14.07.2024

Bewertungsnummer: 2244041

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Mücken mal ein Hauptthema für einen Roman sein könnten, war für mich bisher nur sehr schwer vorstellbar. In diesem Wissenschaftsthriller sorgen diese kleinen Insekten für viel Chaos in Key West. In der Handlung lernen wir Quito Matezza kennen. Dieser versucht mit einer Klage vor Gericht gegen das Ende seines Stipendiums an einem College zu verhindern. Während der Verhandlung bricht sein Anwalt nach einem Mückenstich tot zusammen. Auch die Richterin wird nach einem weiteren Mückenstich ohnmächtig. Quito hat einen schrecklichen Verdacht gegen das Unternehmen DANN Artist. Diese sorgen mit ihren Versuchen an Mücken nicht nur für positive Resonanz in der Presse. Doch Quito steht fast allein da mit seinen Vorwürfen, welche er nicht beweisen kann. Zusammen mit der flüchtigen Inez steht er einer Übermacht gegenüber. Wird er eine Lösung finden oder geht seine Heimat endgültig zu Grunde? Quito ist ein junger Mann, dem der Umweltschutz über alles geht. Er genießt den Aufenthalt in der Natur und der Schutz der Tiere und Pflanzen aus seiner Umgebung ist für ihn ein Lebenselixier. Neben Quito können Inez, sein Vater Roberto, dessen Kollege Randy Ferris sowie die Unternehmerin Madeleine genannt werden. Gerade zwischen Roberto und Randy gibt es so einige Zwistigkeiten, welche dem Roman eine gewisse dauerhafte Spannung geben. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, gehoben und sehr gut lesbar. Eine Stärke des Romans ist die gute detaillierte sehr einfach gehaltene Beschreibung der biologischen Fakten rund um die Mückenwelt bzw. ihre gentechnischen Veränderungen. Ich konnte mich sehr gut in die Problematik beim Lesen einfinden. Einzig und allein in der Schlussphase der Erzählung nimmt die Dynamik des Romans etwas abrupt ab. Ich hätte mir ein etwas anderes Ende gewünscht. Im Vergleich zu den ersten 80% des Romans gibt es einen kleinen Bruch was die Spannung und die Thematik Tiefe betrifft, welche mich etwas gestört hat. Als Fazit kann, festgehalten werden, dass ein interessantes noch nicht oft behandeltes Thema spannend bis zu einem gewissen Punkt aufbereitet wurde. Eine Leseempfehlung für alle Freunde von Wissenschaftsthrillern.

Mücken sorgen für Chaos in Florida

Eliza am 14.07.2024
Bewertungsnummer: 2244041
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Mücken mal ein Hauptthema für einen Roman sein könnten, war für mich bisher nur sehr schwer vorstellbar. In diesem Wissenschaftsthriller sorgen diese kleinen Insekten für viel Chaos in Key West. In der Handlung lernen wir Quito Matezza kennen. Dieser versucht mit einer Klage vor Gericht gegen das Ende seines Stipendiums an einem College zu verhindern. Während der Verhandlung bricht sein Anwalt nach einem Mückenstich tot zusammen. Auch die Richterin wird nach einem weiteren Mückenstich ohnmächtig. Quito hat einen schrecklichen Verdacht gegen das Unternehmen DANN Artist. Diese sorgen mit ihren Versuchen an Mücken nicht nur für positive Resonanz in der Presse. Doch Quito steht fast allein da mit seinen Vorwürfen, welche er nicht beweisen kann. Zusammen mit der flüchtigen Inez steht er einer Übermacht gegenüber. Wird er eine Lösung finden oder geht seine Heimat endgültig zu Grunde? Quito ist ein junger Mann, dem der Umweltschutz über alles geht. Er genießt den Aufenthalt in der Natur und der Schutz der Tiere und Pflanzen aus seiner Umgebung ist für ihn ein Lebenselixier. Neben Quito können Inez, sein Vater Roberto, dessen Kollege Randy Ferris sowie die Unternehmerin Madeleine genannt werden. Gerade zwischen Roberto und Randy gibt es so einige Zwistigkeiten, welche dem Roman eine gewisse dauerhafte Spannung geben. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, gehoben und sehr gut lesbar. Eine Stärke des Romans ist die gute detaillierte sehr einfach gehaltene Beschreibung der biologischen Fakten rund um die Mückenwelt bzw. ihre gentechnischen Veränderungen. Ich konnte mich sehr gut in die Problematik beim Lesen einfinden. Einzig und allein in der Schlussphase der Erzählung nimmt die Dynamik des Romans etwas abrupt ab. Ich hätte mir ein etwas anderes Ende gewünscht. Im Vergleich zu den ersten 80% des Romans gibt es einen kleinen Bruch was die Spannung und die Thematik Tiefe betrifft, welche mich etwas gestört hat. Als Fazit kann, festgehalten werden, dass ein interessantes noch nicht oft behandeltes Thema spannend bis zu einem gewissen Punkt aufbereitet wurde. Eine Leseempfehlung für alle Freunde von Wissenschaftsthrillern.

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Der Stich

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Nadia Fava

Orell Füssli Bahnhof St. Gallen

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4/5

unsere Zukunft?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einerseits fand ich das Thema sehr spannend und aktuell, ebenfalls fand ich die Charaktere interessant und Quito mochte ich sehr gerne. Auch der Schreibstil war angenehm, genau wie die Kapitellänge. Andererseits fiel es mir sehr leicht das Buch zur Seite zu legen, was mich etwas überrascht hat. Insgesamt kann ich das Buch empfehlen, gerade wer sich für Biologie interessiert, wird wahrscheinlich gefallen daran finden. PS: Mücken und Moskitos sind mir jetzt noch unsymphatischer
4/5

unsere Zukunft?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einerseits fand ich das Thema sehr spannend und aktuell, ebenfalls fand ich die Charaktere interessant und Quito mochte ich sehr gerne. Auch der Schreibstil war angenehm, genau wie die Kapitellänge. Andererseits fiel es mir sehr leicht das Buch zur Seite zu legen, was mich etwas überrascht hat. Insgesamt kann ich das Buch empfehlen, gerade wer sich für Biologie interessiert, wird wahrscheinlich gefallen daran finden. PS: Mücken und Moskitos sind mir jetzt noch unsymphatischer

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