Nachts erzähle ich dir alles
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Der neue Roman der Spiegel-Bestseller-Autorin: | Eine Geschichte über Selbstbestimmung, Begehren und den Mut zur Ehrlichkeit

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eBook

eBook

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3561

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

26.07.2023

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

3561

Erscheinungsdatum

26.07.2023

Verlag

Fischer E-Books

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

4847 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783104916293

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Ein ganz besonderes Buch

friederickes Bücherblog aus Berlin am 10.04.2024

Bewertungsnummer: 2174774

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Cover: Das Cover hat mich sofort angesprochen. Eine Illustration mit einer am Tisch sitzenden Frau, daneben ein Glas Rose und im Hintergrund die Küste und das Meer. Frankreich eben. Eine insgesamt sehr gelungene Buchpräsentation. Die Geschichte: Leas Leben ist in Unordnung. Sie fährt auf das alte Familienanwesen an der Côte d’Azur. Dort hofft sie, in der Abgeschiedenheit Ruhe zu finden. Doch gleich am ersten Abend kommt eine junge Frau auf das Grundstück, die dann in derselben Nacht ums Leben kommt. Sie war vermutlich die Letzte, die sie gesehen hat. Kurz danach steht Émile, der Bruder der jungen Frau vor ihr. Er will herausfinden, was passiert ist, warum seine Schwester starb, die schwanger war. Und dann erzählen sich die beiden Nacht für Nacht aus ihren Familien, ihrem Leben. Während Lea eigentlich seit ihrer Ankunft zurück in ihr Leben finden möchte, versucht Émile immer noch herauszufinden, warum seine Schwester gestorben ist. Wie kann man Abschied von der Vergangenheit nehmen, ohne zu vergessen? Meine Meinung: Es war mein erstes Buch der Autorin und ich war neugierig auf die Geschichte und auf die Reise an die Côte Azur. Léa und Émile sind die beiden Protagonisten, die mit ihren besonders interessanten Charakteren, nachts ihr Leben ausbreiten und über schwere Themen sprechen. Sie werfen Fragen auf, diskutieren, philosophieren und streiten um Beziehungen, Liebe, Tod und mehr. Die beiden haben mich sehr überzeugt. Anika Landsteiner schreibt sehr unterhaltsam in einer starken, anspruchsvollen und dichten Sprache, die mich zwang, dabeizubleiben, auch nachzudenken. Schwere Themen unserer Zeit, hervorragend eingebettet in die sommerliche Côte d’Azur, dieses traumhafte Stückchen Erde, das man beim Lesen riechen und schmecken kann. Auch der Rose stand eingegossen daneben. Zahlreiche Perspektivwechsel halten den Spannungsbogen bis zum Ende hoch. Mein Fazit: Ein ganz besonderes Buch, ein Buch, das man nicht einfach mal weg lesen kann. Eine Geschichte mit schweren Themen des Lebens so unterhaltsam und beeindruckend lesen zu dürfen, hinterlässt Eindruck. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen. Heidelinde von Friederickes Bücherblog

Ein ganz besonderes Buch

friederickes Bücherblog aus Berlin am 10.04.2024
Bewertungsnummer: 2174774
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Cover: Das Cover hat mich sofort angesprochen. Eine Illustration mit einer am Tisch sitzenden Frau, daneben ein Glas Rose und im Hintergrund die Küste und das Meer. Frankreich eben. Eine insgesamt sehr gelungene Buchpräsentation. Die Geschichte: Leas Leben ist in Unordnung. Sie fährt auf das alte Familienanwesen an der Côte d’Azur. Dort hofft sie, in der Abgeschiedenheit Ruhe zu finden. Doch gleich am ersten Abend kommt eine junge Frau auf das Grundstück, die dann in derselben Nacht ums Leben kommt. Sie war vermutlich die Letzte, die sie gesehen hat. Kurz danach steht Émile, der Bruder der jungen Frau vor ihr. Er will herausfinden, was passiert ist, warum seine Schwester starb, die schwanger war. Und dann erzählen sich die beiden Nacht für Nacht aus ihren Familien, ihrem Leben. Während Lea eigentlich seit ihrer Ankunft zurück in ihr Leben finden möchte, versucht Émile immer noch herauszufinden, warum seine Schwester gestorben ist. Wie kann man Abschied von der Vergangenheit nehmen, ohne zu vergessen? Meine Meinung: Es war mein erstes Buch der Autorin und ich war neugierig auf die Geschichte und auf die Reise an die Côte Azur. Léa und Émile sind die beiden Protagonisten, die mit ihren besonders interessanten Charakteren, nachts ihr Leben ausbreiten und über schwere Themen sprechen. Sie werfen Fragen auf, diskutieren, philosophieren und streiten um Beziehungen, Liebe, Tod und mehr. Die beiden haben mich sehr überzeugt. Anika Landsteiner schreibt sehr unterhaltsam in einer starken, anspruchsvollen und dichten Sprache, die mich zwang, dabeizubleiben, auch nachzudenken. Schwere Themen unserer Zeit, hervorragend eingebettet in die sommerliche Côte d’Azur, dieses traumhafte Stückchen Erde, das man beim Lesen riechen und schmecken kann. Auch der Rose stand eingegossen daneben. Zahlreiche Perspektivwechsel halten den Spannungsbogen bis zum Ende hoch. Mein Fazit: Ein ganz besonderes Buch, ein Buch, das man nicht einfach mal weg lesen kann. Eine Geschichte mit schweren Themen des Lebens so unterhaltsam und beeindruckend lesen zu dürfen, hinterlässt Eindruck. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen. Heidelinde von Friederickes Bücherblog

Über weibliche Selbstbestimmung – Lesenswert!

Barbara T. aus Hagen am 02.01.2024

Bewertungsnummer: 2100237

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die 35-jährige Léa kann über die Trennung mit ihrer Lebenspartnerin Toni nicht hinwegkommen. Zuerst sucht sie in der selbständigen Arbeit als Café- Besitzerin Zuflucht. Dann fährt sie auf den Rat ihrer Mutter nach Südfrankreich, um einen längst überfälligen Urlaub zu machen und mit der schmerzvollen Vergangenheit abzuschließen. In einer alten Villa, die seit Generationen zum Familienbesitz gehört, versucht Léa zu sich selbst zu finden. Doch ein unerwarteter Besuch von Alice, einem Mädchen aus dem Dorf, durchkreuzt Léas Pläne. Denn Léa hat als Letzte mit Alice gesprochen; am nächsten Tag findet man das Mädchen, die schwanger war, tot in ihrem Haus. Émile, der Bruder von Alice, will alle Umstände klären und stellt Léa viele Fragen, die unbedingt geklärt werden müssen. In den folgenden nächtlichen Gesprächen diskutieren Léa und Émile über Probleme und Themen, die heutzutage oft noch Tabu sind. Selbstbestimmungsrecht der Frauen, Streit und Ungerechtigkeiten in der Familie, Sexualität, Angst vor den Konsequenzen, Schuld- und Schamgefühle, Schweigen und Einsamkeit – sind Themen, die der Autorin des Romans am Herzen liegen, und über die Léa und Émile lange Gespräche führen. Im Vordergrund der Diskussion stehen Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch, die trotz der gesetzlichen Regelungen immer noch sehr unterschiedlich von der Gesellschaft betrachtet werden. Sehr schön spricht Anika Landsteiner über die Frauenrolle als Mutter: „du hast mir für eine gewisse Zeit alles aus meinem früheren Leben genommen und dafür dich gegeben“. (258) Bildhafte Beschreibungen der wunderschönen Landschaft und des heißen Sommers an der Cote d`Azur vermitteln wunderbar das französische Flair. Sonst wirkte der vielschichtige Roman mit den mehreren Handlungssträngen auf mich etwas Themenüberladen. FAZIT: ein Roman, der zum Nachdenken über brisante Themen anregt. Lesenswert!

Über weibliche Selbstbestimmung – Lesenswert!

Barbara T. aus Hagen am 02.01.2024
Bewertungsnummer: 2100237
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die 35-jährige Léa kann über die Trennung mit ihrer Lebenspartnerin Toni nicht hinwegkommen. Zuerst sucht sie in der selbständigen Arbeit als Café- Besitzerin Zuflucht. Dann fährt sie auf den Rat ihrer Mutter nach Südfrankreich, um einen längst überfälligen Urlaub zu machen und mit der schmerzvollen Vergangenheit abzuschließen. In einer alten Villa, die seit Generationen zum Familienbesitz gehört, versucht Léa zu sich selbst zu finden. Doch ein unerwarteter Besuch von Alice, einem Mädchen aus dem Dorf, durchkreuzt Léas Pläne. Denn Léa hat als Letzte mit Alice gesprochen; am nächsten Tag findet man das Mädchen, die schwanger war, tot in ihrem Haus. Émile, der Bruder von Alice, will alle Umstände klären und stellt Léa viele Fragen, die unbedingt geklärt werden müssen. In den folgenden nächtlichen Gesprächen diskutieren Léa und Émile über Probleme und Themen, die heutzutage oft noch Tabu sind. Selbstbestimmungsrecht der Frauen, Streit und Ungerechtigkeiten in der Familie, Sexualität, Angst vor den Konsequenzen, Schuld- und Schamgefühle, Schweigen und Einsamkeit – sind Themen, die der Autorin des Romans am Herzen liegen, und über die Léa und Émile lange Gespräche führen. Im Vordergrund der Diskussion stehen Schwangerschaft und Schwangerschaftsabbruch, die trotz der gesetzlichen Regelungen immer noch sehr unterschiedlich von der Gesellschaft betrachtet werden. Sehr schön spricht Anika Landsteiner über die Frauenrolle als Mutter: „du hast mir für eine gewisse Zeit alles aus meinem früheren Leben genommen und dafür dich gegeben“. (258) Bildhafte Beschreibungen der wunderschönen Landschaft und des heißen Sommers an der Cote d`Azur vermitteln wunderbar das französische Flair. Sonst wirkte der vielschichtige Roman mit den mehreren Handlungssträngen auf mich etwas Themenüberladen. FAZIT: ein Roman, der zum Nachdenken über brisante Themen anregt. Lesenswert!

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von Anika Landsteiner

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