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Band 2

Und Großvater atmete mit den Wellen

Roman | Das ergreifende neue Werk nach »Als Großmutter im Regen tanzte«

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Und Großvater atmete mit den Wellen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2351

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.03.2024

Verlag

Fischer

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20.5/13.1/3.8 cm

Beschreibung

Rezension

[E]in Roman wie dieser öffnet Türen, durch die wir heute zum besseren Verständnis gehen können. ("NDR Kultur")
Wunderschön! ("Frau im Leben")
Einfühlsame Story über Menschlichkeit in dunkler Zeit. ("Das neue Blatt")
Trude Teige knüpft mit ihrem neuen Roman an einen grossen Erfolg an [...]. ("Brigitte")
Ein sehr lesenswertes Buch ("fr.de")
Trude Teiges neuer Roman ist ein Buch, der das wahre Wesen der Menschlichkeit beleuchtet und die Auswirkungen unserer Vergangenheit auf nachfolgende Generationen darstellt. ("fr.de")

Details

Verkaufsrang

2351

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.03.2024

Verlag

Fischer

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20.5/13.1/3.8 cm

Gewicht

518 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Morfar pustet med havet

Übersetzt von

Günther Frauenlob

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-949465-14-7

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Ein berührender Roman, der mich zum Weinen gebracht (was selten passiert) und niedergeschlagen (positiv gemeint) zurückgelassen hat.

xxholidayxx am 17.05.2024

Bewertungsnummer: 2202808

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Egal, ob es stürmt oder ganz ruhig ist, die Wellen treffen das Land immer im selben Rhythmus«, sagte er. »Und wenn du Angst hast oder traurig bist, musst du mit dem Meer atmen.« - Buchzitat (S. 11) "Und Großvater atmete mit den Wellen" führt uns in die dunklen Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Konrad, ein Fels in der Brandung für seine Enkelin Juni, trägt eine geheimnisvolle Last aus seiner Vergangenheit. Das Buch enthüllt seine dramatische Geschichte die sich in Indonesien im 2. Weltkrieg abspielt, eingebettet in Liebe, Überleben und Menschlichkeit. Die Reise führt von angegriffenen Handelsschiff "Anitra" im Indischen Ozean über das Schicksal in Gefangenschaft bis zu einem Ort, an dem Konrad lernte, mit den Wellen zu atmen. Die Vielzahl ernster Themen, von Kriegsgräueln bis zu persönlichen Schicksalsschlägen, erfordert an dieser Stelle eine Triggerwarnung. Thematisiert werden unter anderem: Krieg, Gewalt, sexualisierte Gewalt, das Leben im KZ, Familie, Kolonialismus, Freundschaft, Hoffnung, Mut, Autismus, Suizid, Tod, Abtreibung, Wochenbettdepression... Der Autorin Teige ist es aus meiner Sicht sehr gut gelungen, die Tatsachen inmitten eines Krieges nicht zu beschönigen und trotzdem mit der gebotenen Sensibilität an die Themen heranzugehen. Die Geschichte hat mich tief berührt, nachdenklich gestimmt und erzählt von der Menschlichkeit inmitten des Grauens: »Wissen Sie, was hier meine Lebensregel ist? Ich tue, was ich tun muss, ertrage, was ich ertragen muss, und vergesse, was ich vergessen muss, um durchhalten zu können.« - Buchzitat (S. 125/126). Des Grauens in der Kriegszeit, dass wir leider in der heutigen Zeit schon fast wieder vergessen haben. Das Buch ist ein emotionales Wechselspiel. Die realistische Darstellung der Kriegszeit, gepaart mit fesselnden Charakteren, schafft eine beeindruckende Mischung. Teiges Schreibstil, empathisch und feinfühlig, verleiht der Geschichte eine unverwechselbare Tiefe. Die Recherche zur Zeit im Lager ist akribisch, und die Verbindung zu historischen Fakten verleiht dem Werk Authentizität. Die Protagonist:innen sind gut beschrieben, ihre Schicksale gehen nahe. Das Buch, obwohl in einer Fortsetzung eingebettet, steht für sich allein. Da ich das erste Buch nicht gelesen habe, kann ich nichts dazu sagen, ob das Buch den Vorgänger übertrifft oder hintenan steht. Ich werde das Vorgängerbuch aber auf jeden Fall lesen, nachdem mich diesen Buch so berührt hat. Die thematische Bandbreite von Kolonialismus bis hin zu Frauenbildern spiegelt das damalige Zeitbild gut wieder. Stellenweise hätte man die Kritik noch etwas eindeutiger bringen können. Dennoch eröffnet die Geschichte Einblicke in das damalige Weltbild und skizziert sowohl Befürworter:innen als auch Kritiker:innen. Der ruhige Schreibstil vermittelt die Emotionen, Schmerzen und Ängste eindrucksvoll. Die Frage nach dem Ende bleibt bis zum Schluss spannend. Und dazu möchte ich jetzt auch gar nicht spoilern. Nur soviel - es war tränenreich: »Du«, flüsterte sie. »Wir sollten nach draußen gehen und im Regen tanzen, zum Applaus des Lebens. Das haben wir uns verdient.« - Buchzitat (S. 299) "Und Großvater atmete mit den Wellen" ist ein Meisterwerk, das Geschichte und Menschlichkeit einfühlsam verbindet. Entsprechend verdient es nicht weniger als 5 von 5 Sternen für seine emotionale Tiefe und fesselnde Erzählweise. Abschliessend einige meiner liebsten Buchzitate: Wie gut es einem geht, hängt davon ab, wie man damit umgeht.« - S. 74 Ohne Hoffnung sind wir verloren.« - S. 121 Aber die, die trauern, sind die, die lieben. Und je mehr man liebt, desto größer ist die Trauer.« - S. 276 Das Buch ist ein Rezensionsexemplar. Die hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.

Ein berührender Roman, der mich zum Weinen gebracht (was selten passiert) und niedergeschlagen (positiv gemeint) zurückgelassen hat.

xxholidayxx am 17.05.2024
Bewertungsnummer: 2202808
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

»Egal, ob es stürmt oder ganz ruhig ist, die Wellen treffen das Land immer im selben Rhythmus«, sagte er. »Und wenn du Angst hast oder traurig bist, musst du mit dem Meer atmen.« - Buchzitat (S. 11) "Und Großvater atmete mit den Wellen" führt uns in die dunklen Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Konrad, ein Fels in der Brandung für seine Enkelin Juni, trägt eine geheimnisvolle Last aus seiner Vergangenheit. Das Buch enthüllt seine dramatische Geschichte die sich in Indonesien im 2. Weltkrieg abspielt, eingebettet in Liebe, Überleben und Menschlichkeit. Die Reise führt von angegriffenen Handelsschiff "Anitra" im Indischen Ozean über das Schicksal in Gefangenschaft bis zu einem Ort, an dem Konrad lernte, mit den Wellen zu atmen. Die Vielzahl ernster Themen, von Kriegsgräueln bis zu persönlichen Schicksalsschlägen, erfordert an dieser Stelle eine Triggerwarnung. Thematisiert werden unter anderem: Krieg, Gewalt, sexualisierte Gewalt, das Leben im KZ, Familie, Kolonialismus, Freundschaft, Hoffnung, Mut, Autismus, Suizid, Tod, Abtreibung, Wochenbettdepression... Der Autorin Teige ist es aus meiner Sicht sehr gut gelungen, die Tatsachen inmitten eines Krieges nicht zu beschönigen und trotzdem mit der gebotenen Sensibilität an die Themen heranzugehen. Die Geschichte hat mich tief berührt, nachdenklich gestimmt und erzählt von der Menschlichkeit inmitten des Grauens: »Wissen Sie, was hier meine Lebensregel ist? Ich tue, was ich tun muss, ertrage, was ich ertragen muss, und vergesse, was ich vergessen muss, um durchhalten zu können.« - Buchzitat (S. 125/126). Des Grauens in der Kriegszeit, dass wir leider in der heutigen Zeit schon fast wieder vergessen haben. Das Buch ist ein emotionales Wechselspiel. Die realistische Darstellung der Kriegszeit, gepaart mit fesselnden Charakteren, schafft eine beeindruckende Mischung. Teiges Schreibstil, empathisch und feinfühlig, verleiht der Geschichte eine unverwechselbare Tiefe. Die Recherche zur Zeit im Lager ist akribisch, und die Verbindung zu historischen Fakten verleiht dem Werk Authentizität. Die Protagonist:innen sind gut beschrieben, ihre Schicksale gehen nahe. Das Buch, obwohl in einer Fortsetzung eingebettet, steht für sich allein. Da ich das erste Buch nicht gelesen habe, kann ich nichts dazu sagen, ob das Buch den Vorgänger übertrifft oder hintenan steht. Ich werde das Vorgängerbuch aber auf jeden Fall lesen, nachdem mich diesen Buch so berührt hat. Die thematische Bandbreite von Kolonialismus bis hin zu Frauenbildern spiegelt das damalige Zeitbild gut wieder. Stellenweise hätte man die Kritik noch etwas eindeutiger bringen können. Dennoch eröffnet die Geschichte Einblicke in das damalige Weltbild und skizziert sowohl Befürworter:innen als auch Kritiker:innen. Der ruhige Schreibstil vermittelt die Emotionen, Schmerzen und Ängste eindrucksvoll. Die Frage nach dem Ende bleibt bis zum Schluss spannend. Und dazu möchte ich jetzt auch gar nicht spoilern. Nur soviel - es war tränenreich: »Du«, flüsterte sie. »Wir sollten nach draußen gehen und im Regen tanzen, zum Applaus des Lebens. Das haben wir uns verdient.« - Buchzitat (S. 299) "Und Großvater atmete mit den Wellen" ist ein Meisterwerk, das Geschichte und Menschlichkeit einfühlsam verbindet. Entsprechend verdient es nicht weniger als 5 von 5 Sternen für seine emotionale Tiefe und fesselnde Erzählweise. Abschliessend einige meiner liebsten Buchzitate: Wie gut es einem geht, hängt davon ab, wie man damit umgeht.« - S. 74 Ohne Hoffnung sind wir verloren.« - S. 121 Aber die, die trauern, sind die, die lieben. Und je mehr man liebt, desto größer ist die Trauer.« - S. 276 Das Buch ist ein Rezensionsexemplar. Die hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.

Übertrifft nicht den Vorgänger ...

Bewertung aus Radebeul am 14.05.2024

Bewertungsnummer: 2200249

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

...lässt sich aber trotzdem gut lesen. Ich habe dieses Buch an einem Tag ausgelesen, fand aber die Erzählweise im ersten Buch viel besser, da es aus verschiedenen Zeitepochen erzählt wurde. Im zweiten Teil wusste man ja leider auch von Anfang an, daß die Liebe zwischen Konrad und Sigrid kein happy end haben wird. Nichtsdestotrotz eine berührende und traurige Geschichte.

Übertrifft nicht den Vorgänger ...

Bewertung aus Radebeul am 14.05.2024
Bewertungsnummer: 2200249
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

...lässt sich aber trotzdem gut lesen. Ich habe dieses Buch an einem Tag ausgelesen, fand aber die Erzählweise im ersten Buch viel besser, da es aus verschiedenen Zeitepochen erzählt wurde. Im zweiten Teil wusste man ja leider auch von Anfang an, daß die Liebe zwischen Konrad und Sigrid kein happy end haben wird. Nichtsdestotrotz eine berührende und traurige Geschichte.

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Und Großvater atmete mit den Wellen

von Trude Teige

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