
Moralspektakel Wie die richtige Haltung zum Statussymbol wurde und warum das die Welt nicht besser macht - AUSGEZEICHNET MIT DEM TRACTATUS - PREIS FÜR PHILOSOPHISCHE ESSAYISTIK 2024
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Beschreibung
Details
Verkaufsrang
8133
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
24.04.2024
Verlag
SiedlerSeitenzahl
336
Maße (L/B/H)
21.5/14.3/3.8 cm
Gewicht
489 g
Auflage
2. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-8275-0156-1
Wir wollen gute Menschen sein, aber das allen anderen auch zeigen. Denn unser moralischer Charakter verschafft uns Anerkennung und Attraktivität. Doch durch den Einfluss der digitalen Medien wird Moral immer mehr zum Statussymbol und die öffentliche Diskussion zu einem Moralspektakel. Mit negativen Folgen, denn die inszenierte Moral führt zu Populismus, Symbolpolitik, verzerrter Forschung und wirkungslosen Massnahmen gegen Diskriminierung. Statt uns in Schaukämpfen zu profilieren, zeigt uns Philipp Hübl, wie wir einer universellen Ethik folgen können, um reale Missstände zu beseitigen – einer Ethik, in der weder autoritäres Denken noch Opfergruppen im Mittelpunkt stehen, sondern der selbstbestimmte Mensch.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Die Beobachtung des Gegenwärtigen
Bewertung am 01.05.2024
Bewertungsnummer: 2191547
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)