Der Rommé-Club ermittelt

Der Rommé-Club ermittelt Kriminalroman | Warmherzig, spannend und mordsmäßig unterhaltsam - frischer cozy crime mit Provinzcharme und Landschaftsidylle

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Nein

Erscheinungsdatum

20.08.2024

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Erscheinungsdatum

20.08.2024

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

931 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783749908172

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Golden Girls mit krimineller Spürnase

melange aus Bonn am 22.09.2024

Bewertungsnummer: 2298268

Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Inhalt: Als der Verbandsbürgermeister stirbt, ist man im Eifelörtchen Himmelrath höchst überrascht - galt er doch als allseits beliebt. Vier Freundinnen, die gemeinsam Rommé spielen, mischen sich ein, einerseits, um ein bisschen Pepp in den Alltag zu bringen, andererseits, weil der Bruder Barbaras der ermittelnde Kommissar und Evelyne mit der Frau des Opfers befreundet ist. Mein Eindruck: So ein bisschen kupfert die Autorin Birgit Zimmermann von der Fernsehserie "Golden Girls" ab - eine temperamentvolle Halbitalienerin mit einer Tochter, die den Stock im Hintern trägt, dazu eine an Männern interessierte (da geschiedene) Freundin und eine eher handfeste Bäuerin vom Land - wenn auch nicht ganz so überzeichnet, sind die Parallelen deutlich zu erkennen. Die Handlung bleibt dabei immer bei Evelyne, die Erkenntnisse der anderen Frauen erfahren die Leser wie diese Figur nur aus Gesprächen. Da das so ist, treten die Ermittlungen schnell in den Hintergrund und der Roman befasst sich viel mehr mit dem Liebesleben seiner Hauptfigur. Das ist zwar charmant, umso mehr, als dass die Facette "Liebe im Alter" nicht oft am literarischen Horizont glitzert - und die Autorin verstärkt das Funkeln noch dadurch, dass sie sehr viele der weiblichen Figuren in unterschiedlichsten Formen von der Liebe treiben lässt. Diese Strahlkraft wird jedoch so stark, dass sie die Krimihandlung verblassen lässt und diese - nach dem Abhaken fast jeder Person als "verdächtig, nein, doch nicht" - letztendlich in einer Aufklärung mündet, die nicht unbedingt überzeugt. Mein Fazit: Verspricht im Klappentext ein anderes Buch, trotzdem gut zu lesen

Golden Girls mit krimineller Spürnase

melange aus Bonn am 22.09.2024
Bewertungsnummer: 2298268
Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Inhalt: Als der Verbandsbürgermeister stirbt, ist man im Eifelörtchen Himmelrath höchst überrascht - galt er doch als allseits beliebt. Vier Freundinnen, die gemeinsam Rommé spielen, mischen sich ein, einerseits, um ein bisschen Pepp in den Alltag zu bringen, andererseits, weil der Bruder Barbaras der ermittelnde Kommissar und Evelyne mit der Frau des Opfers befreundet ist. Mein Eindruck: So ein bisschen kupfert die Autorin Birgit Zimmermann von der Fernsehserie "Golden Girls" ab - eine temperamentvolle Halbitalienerin mit einer Tochter, die den Stock im Hintern trägt, dazu eine an Männern interessierte (da geschiedene) Freundin und eine eher handfeste Bäuerin vom Land - wenn auch nicht ganz so überzeichnet, sind die Parallelen deutlich zu erkennen. Die Handlung bleibt dabei immer bei Evelyne, die Erkenntnisse der anderen Frauen erfahren die Leser wie diese Figur nur aus Gesprächen. Da das so ist, treten die Ermittlungen schnell in den Hintergrund und der Roman befasst sich viel mehr mit dem Liebesleben seiner Hauptfigur. Das ist zwar charmant, umso mehr, als dass die Facette "Liebe im Alter" nicht oft am literarischen Horizont glitzert - und die Autorin verstärkt das Funkeln noch dadurch, dass sie sehr viele der weiblichen Figuren in unterschiedlichsten Formen von der Liebe treiben lässt. Diese Strahlkraft wird jedoch so stark, dass sie die Krimihandlung verblassen lässt und diese - nach dem Abhaken fast jeder Person als "verdächtig, nein, doch nicht" - letztendlich in einer Aufklärung mündet, die nicht unbedingt überzeugt. Mein Fazit: Verspricht im Klappentext ein anderes Buch, trotzdem gut zu lesen

Nicht mein Buch

Katjuschka am 16.09.2024

Bewertungsnummer: 2293782

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Neuigkeit macht in Himmelrath schneller die Runde als man gucken kann: Der Verbandsbürgermeister Hubert Brandt ist tot. Erschlagen. Mit einem Stein. Tragisch, wirklich! Der Schrecken bei den vier Rommé-Freundinnen Evelyne, Barbara, Ingrid und Rosa sitzt tief. Darauf erst mal ein Schlückchen Wein… Schnell wird klar, dass Barbaras gemütlicher Bruder Hannes, Kriminalbeamter kurz vor der Pensionierung (gedanklich jedoch bereits seit vielen Jahren in Rente), mit diesem Fall maßlos überfordert sein wird. Die vier Rentnerinnen sind sich einig: Warum ihm nicht ein wenig unter die Arme greifen? Er muss ja nichts davon erfahren... Erster Eindruck: Der Epilog schreit hier quasi sofort "Golden Girls", denn bei den vier Rentnerinnen handelt es sich um die hochgewachsene Ex-Lehrerin Evelyne mit der sehr tiefen Stimme (Dorothy 2.0), ihre 82- jährige Mutter Rosa mit italienischen Wurzeln (Sophia 2.0), sowie ihre Freundinnen Barbara und Ingrid. Zumindest die scheinen keine 1:1 Kopien von Rose und Blanche zu sein. Zum Buch: Seit dem Erfolg der Bücher von Richard Osman sind Mordclub-Krimis sehr angesagt. Hier nun also vier weibliche "Silver Ager" auf Verbrecherjagd. Der Krimi-Anteil dieses Cosy-Krimis ist solide. Es gibt diverse Spuren und Verdächtige und wie erwartet sind die Hobby-Detektivinnen der Polizei bei den Ermittlungen immer etwas voraus. Leider wurde viel Potenzial verschenkt, da sich die Geschichte im Privaten der Damen verzettelt anstatt den Schwerpunkt auf den Mord zu legen. Die finale Lösung wird dann auch erst auf den letzten Metern aus dem Hut gezaubert und ist irgendwie enttäuschend. Dazu gibt es noch zwei Punkte, die mir überhaupt nicht gefallen haben: 1. Evelyne lebt mit 61 noch immer bei und mit Mutti zusammen und lässt sich von ihr regelmäßig wie eine Tochter im Teenageralter behandeln. Wenn die 82-jährige Rosa ihrer Tochter z.B. sagt, was sie zu einem Date anziehen und wie sie sich schminken soll, dann finde ich dies schon sehr seltsam. Auch die Versuche Evelyne immer wieder Alkohol aufzudrängen sind mehr als daneben. Überhaupt ist mir Rosa eher unsympathisch und spätestens bei der dritten Erwähnung ihres "Madonnenlächelns" war sie bei mir durch. 2. Wenn ich einen Cosy-Krimi lese, dann will und brauche ich keine darin eingebaute Liebesromanze. Das Evelynes Objekt der Begierde eine Reibeisenstimme hat, hat spätestens nach der dritten Erwähnung auch der/die letzte verstanden. Und ja, auch die Singlefrauen Rosa und Ingrid sind noch "aktiv". Hier wird mittels Holzhammer vermittelt, dass auch im Rentenalter "noch etwas geht". Die verheiratete Barbara muss leider regelmäßig mit Arbeitsklamotten und Gummistiefeln auftreten - und so ihre Langweiligigkeit darstellen? Leider muss ich sagen, dass ich ab etwas mehr als der Hälfte weite Teile nur noch quergelesen habe um zu erfahren wer der/die Mörder(in) war. Dem Fall fehlte es schlicht an Spannung und bei allen vier Protagonist(inn)en an Charme, Witz und Humor. Schade. Chance vertan.

Nicht mein Buch

Katjuschka am 16.09.2024
Bewertungsnummer: 2293782
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Neuigkeit macht in Himmelrath schneller die Runde als man gucken kann: Der Verbandsbürgermeister Hubert Brandt ist tot. Erschlagen. Mit einem Stein. Tragisch, wirklich! Der Schrecken bei den vier Rommé-Freundinnen Evelyne, Barbara, Ingrid und Rosa sitzt tief. Darauf erst mal ein Schlückchen Wein… Schnell wird klar, dass Barbaras gemütlicher Bruder Hannes, Kriminalbeamter kurz vor der Pensionierung (gedanklich jedoch bereits seit vielen Jahren in Rente), mit diesem Fall maßlos überfordert sein wird. Die vier Rentnerinnen sind sich einig: Warum ihm nicht ein wenig unter die Arme greifen? Er muss ja nichts davon erfahren... Erster Eindruck: Der Epilog schreit hier quasi sofort "Golden Girls", denn bei den vier Rentnerinnen handelt es sich um die hochgewachsene Ex-Lehrerin Evelyne mit der sehr tiefen Stimme (Dorothy 2.0), ihre 82- jährige Mutter Rosa mit italienischen Wurzeln (Sophia 2.0), sowie ihre Freundinnen Barbara und Ingrid. Zumindest die scheinen keine 1:1 Kopien von Rose und Blanche zu sein. Zum Buch: Seit dem Erfolg der Bücher von Richard Osman sind Mordclub-Krimis sehr angesagt. Hier nun also vier weibliche "Silver Ager" auf Verbrecherjagd. Der Krimi-Anteil dieses Cosy-Krimis ist solide. Es gibt diverse Spuren und Verdächtige und wie erwartet sind die Hobby-Detektivinnen der Polizei bei den Ermittlungen immer etwas voraus. Leider wurde viel Potenzial verschenkt, da sich die Geschichte im Privaten der Damen verzettelt anstatt den Schwerpunkt auf den Mord zu legen. Die finale Lösung wird dann auch erst auf den letzten Metern aus dem Hut gezaubert und ist irgendwie enttäuschend. Dazu gibt es noch zwei Punkte, die mir überhaupt nicht gefallen haben: 1. Evelyne lebt mit 61 noch immer bei und mit Mutti zusammen und lässt sich von ihr regelmäßig wie eine Tochter im Teenageralter behandeln. Wenn die 82-jährige Rosa ihrer Tochter z.B. sagt, was sie zu einem Date anziehen und wie sie sich schminken soll, dann finde ich dies schon sehr seltsam. Auch die Versuche Evelyne immer wieder Alkohol aufzudrängen sind mehr als daneben. Überhaupt ist mir Rosa eher unsympathisch und spätestens bei der dritten Erwähnung ihres "Madonnenlächelns" war sie bei mir durch. 2. Wenn ich einen Cosy-Krimi lese, dann will und brauche ich keine darin eingebaute Liebesromanze. Das Evelynes Objekt der Begierde eine Reibeisenstimme hat, hat spätestens nach der dritten Erwähnung auch der/die letzte verstanden. Und ja, auch die Singlefrauen Rosa und Ingrid sind noch "aktiv". Hier wird mittels Holzhammer vermittelt, dass auch im Rentenalter "noch etwas geht". Die verheiratete Barbara muss leider regelmäßig mit Arbeitsklamotten und Gummistiefeln auftreten - und so ihre Langweiligigkeit darstellen? Leider muss ich sagen, dass ich ab etwas mehr als der Hälfte weite Teile nur noch quergelesen habe um zu erfahren wer der/die Mörder(in) war. Dem Fall fehlte es schlicht an Spannung und bei allen vier Protagonist(inn)en an Charme, Witz und Humor. Schade. Chance vertan.

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