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Gebt mir etwas Zeit Meine Chronik der Ereignisse | Der SPIEGEL-Bestseller #1

59

Fr. 34.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

4076

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20.7/13.4/3.8 cm

Gewicht

466 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-05800-1

Beschreibung

Rezension

»Diesem charmanten Plauderer folgt man gern« ("ARD - Druckfrisch")
»(Das Buch) schafft das Kunststück sehr lustig, aber auch sehr berührend und ernst zu sein.« ("(A) ORF 1 - Willkommen Österreich")
»Ein wunderbar kluges und wunderbar klug konstruiertes Buch!« ("Stuttgarter Zeitung")
»Weil er von den grossen Dingen des Lebens alltäglich erzählen kann und dieser Alltag bei ihm etwas Grosses hat, liest sich auch dieses Buch wie eine Offenbarung.« ("Stern")
»Lustig und unterhaltsam erzählt« ("Die ZEIT - Was liest du gerade?")
»›Gebt mir etwas Zeit‹ ist unterhaltsam und interessant für Fans des Komikers, aber auch für Menschen, die sich für Zeitgeschichte begeistern.« ("WDR 5 - Neugier genügt")
»›Gebt mir etwas Zeit‹ ist ein unterhaltsames und anrührendes Buch über Herkunft und Zugehörigkeit. Nach der Lektüre ist uns der Mensch Hape Kerkeling wieder ein Stück näher gekommen.« ("SWR Kultur - lesenswert")
»Ein unterhaltsames Werk, das tief berührt.« ("HÖRZU")
»›Gebt mir etwas Zeit‹ ist viel mehr als ein Hape Feel-Good-Schmöker: so offen wie nie zuvor schreibt er darin über seine Anfänge beim Fernsehen.« ("ARD - brisant")
»Ich habe das Buch mit grossem Vergnügen gelesen.« ("Deutschlandfunk Kultur - Studio 9")

Details

Verkaufsrang

4076

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20.7/13.4/3.8 cm

Gewicht

466 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-05800-1

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: info@piper.de

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Streckenweise etwas langatmig

Bewertung am 20.03.2025

Bewertungsnummer: 2443833

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In seinem neusten Buch befasst sich Hape Kerkeling mit der Geschichte seiner Familie und geht dabei zurück bis auf das 17. Jahrhundert. Er vermischt dabei reale Persönlichkeiten mit seinen Familienangehörigen. Es ist in der Tat eine etwas außergewöhnliche Autobiografie, welche mich nur zum Teil fesseln konnte. Am besten haben mir die Abschnitte, welche in den achtziger Jahren und später spielten, gefallen, weil es da zu einem großen Teil um das Leben des Künstlers ging. Wogegen mir das geschehen im 17. Jahrhundert, manchmal etwas zu weit schweifend war und dadurch der Lesefluss verloren ging. obwohl mir schon etliches, aus seiner persönlichen Geschichte und der seiner Familie, bekannt war, habe ich einige wissenswerte Neuigkeiten erfahren.Besonders bewegend, fand ich die Liebesbeziehung zu Duncan und seinen viel zu frühen Tod. In dem Zusammenhang kam auch deutlich zum Ausdruck, wie das Leben eines Künstlers, außerhalb der Scheinwerfer aussieht. Es muss sehr schwer sein, eine lustige Show zu präsentieren und dabei in tiefer Trauer zu sein. Über solche Sachen macht man sich viel zu wenig Gedanken. Obwohl ich Hape Kerkeling als Künstler sehr mag, fand ich ihn als Sprecher nicht. Die erste Wahl, manche Dialoge wirkten eintönig. Trotz dieser Kritikpunkte, kann ich das Buch empfehlen.

Streckenweise etwas langatmig

Bewertung am 20.03.2025
Bewertungsnummer: 2443833
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In seinem neusten Buch befasst sich Hape Kerkeling mit der Geschichte seiner Familie und geht dabei zurück bis auf das 17. Jahrhundert. Er vermischt dabei reale Persönlichkeiten mit seinen Familienangehörigen. Es ist in der Tat eine etwas außergewöhnliche Autobiografie, welche mich nur zum Teil fesseln konnte. Am besten haben mir die Abschnitte, welche in den achtziger Jahren und später spielten, gefallen, weil es da zu einem großen Teil um das Leben des Künstlers ging. Wogegen mir das geschehen im 17. Jahrhundert, manchmal etwas zu weit schweifend war und dadurch der Lesefluss verloren ging. obwohl mir schon etliches, aus seiner persönlichen Geschichte und der seiner Familie, bekannt war, habe ich einige wissenswerte Neuigkeiten erfahren.Besonders bewegend, fand ich die Liebesbeziehung zu Duncan und seinen viel zu frühen Tod. In dem Zusammenhang kam auch deutlich zum Ausdruck, wie das Leben eines Künstlers, außerhalb der Scheinwerfer aussieht. Es muss sehr schwer sein, eine lustige Show zu präsentieren und dabei in tiefer Trauer zu sein. Über solche Sachen macht man sich viel zu wenig Gedanken. Obwohl ich Hape Kerkeling als Künstler sehr mag, fand ich ihn als Sprecher nicht. Die erste Wahl, manche Dialoge wirkten eintönig. Trotz dieser Kritikpunkte, kann ich das Buch empfehlen.

Kurzweilig

UMau aus Deutschland am 02.03.2025

Bewertungsnummer: 2426555

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

beschreibt Hape Kerkeling die Recherche nach seinen Ahnen und einige Anekdoten aus seinem Leben . Während der Corona Pandemie hatte er Zeit und Lust sich mit seinen Vorfahren zu beschäftigen und fand einiges überraschendes. Auch wenn vieles Spekulation bleibt und etliches erfunden ist. Nachdem mich schon seine anderen Bücher mit ihrem Tiefgang überrascht haben, habe ich auch dieses mit großem Vergnügen gehört.

Kurzweilig

UMau aus Deutschland am 02.03.2025
Bewertungsnummer: 2426555
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

beschreibt Hape Kerkeling die Recherche nach seinen Ahnen und einige Anekdoten aus seinem Leben . Während der Corona Pandemie hatte er Zeit und Lust sich mit seinen Vorfahren zu beschäftigen und fand einiges überraschendes. Auch wenn vieles Spekulation bleibt und etliches erfunden ist. Nachdem mich schon seine anderen Bücher mit ihrem Tiefgang überrascht haben, habe ich auch dieses mit großem Vergnügen gehört.

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Gebt mir etwas Zeit

von Hape Kerkeling

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Maik Eckenstein-Nassian

Orell Füssli Basel

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3/5

Vielleicht hätte er etwas mehr Zeit benötigt?

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch ist aus meiner Sicht sowohl vom Inhalt langatmig als auch von der Schreibweise und Präsentation enttäuschend. Außerdem fehlt der rote Faden. Die einzelnen Kapitel hängen nicht miteinander zusammen. Kerkeling schreibt abwechselnd über die Geschichte seiner Vorfahren und seine Erlebnis als Homosexueller in den diesbezüglich intoleranten achtziger Jahren, insbesondere in einem bestimmten Club in Amsterdam. Die Erlebnisse in dem Club sind langweilig und es interessiert mich auch nicht, wie er mit irgendwelchen fremden Männern dort rumknutscht. Von dem Buch habe ich anderes erwartet. Auch der Schreibstil ist nicht gut. Teilweise beginnt jeder Satz mit einem neuen Absatz. Was soll das? Man macht Absätze dann, wenn sich inhaltlich etwas Neues auftut und nicht nach jedem Satz. Die flüssige Schreibweise aus den vorherigen Büchern, insbesondere von „Ich bin dann mal weg“ fehlt völlig. Es liest sich zäh. Die historischen Ereignisse hätten interessant sein können, wenn sie unterhaltsam und spannend aufbereitet wurden wären. Lediglich teilweise blitzt der bekannte Humor von Kerkeling durch, er wird jedoch zu Nichte gemacht durch den wenig interessant aufbereiteten Inhalt. Schade, ich hätte viel mehr erwartet. Von mir daher nur zwei Herzchen für das Buch und einen Sympathieherz für Kerkeling.
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3/5

Vielleicht hätte er etwas mehr Zeit benötigt?

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch ist aus meiner Sicht sowohl vom Inhalt langatmig als auch von der Schreibweise und Präsentation enttäuschend. Außerdem fehlt der rote Faden. Die einzelnen Kapitel hängen nicht miteinander zusammen. Kerkeling schreibt abwechselnd über die Geschichte seiner Vorfahren und seine Erlebnis als Homosexueller in den diesbezüglich intoleranten achtziger Jahren, insbesondere in einem bestimmten Club in Amsterdam. Die Erlebnisse in dem Club sind langweilig und es interessiert mich auch nicht, wie er mit irgendwelchen fremden Männern dort rumknutscht. Von dem Buch habe ich anderes erwartet. Auch der Schreibstil ist nicht gut. Teilweise beginnt jeder Satz mit einem neuen Absatz. Was soll das? Man macht Absätze dann, wenn sich inhaltlich etwas Neues auftut und nicht nach jedem Satz. Die flüssige Schreibweise aus den vorherigen Büchern, insbesondere von „Ich bin dann mal weg“ fehlt völlig. Es liest sich zäh. Die historischen Ereignisse hätten interessant sein können, wenn sie unterhaltsam und spannend aufbereitet wurden wären. Lediglich teilweise blitzt der bekannte Humor von Kerkeling durch, er wird jedoch zu Nichte gemacht durch den wenig interessant aufbereiteten Inhalt. Schade, ich hätte viel mehr erwartet. Von mir daher nur zwei Herzchen für das Buch und einen Sympathieherz für Kerkeling.

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