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Gebt mir etwas Zeit

Meine Chronik der Ereignisse | Bestsellerautor Hape Kerkeling über seinen Lebensweg und die bewegte Geschichte seiner Familie und Vorfahren

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

23

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

368

Beschreibung

Rezension

»›Gebt mir etwas Zeit‹ ist ein unterhaltsames und anrührendes Buch über Herkunft und Zugehörigkeit. Nach der Lektüre ist uns der Mensch Hape Kerkeling wieder ein Stück näher gekommen.« ("SWR Kultur - lesenswert")
»›Gebt mir etwas Zeit‹ ist viel mehr als ein Hape Feel-Good-Schmöker: so offen wie nie zuvor schreibt er darin über seine Anfänge beim Fernsehen.« ("ARD - brisant")
»Ich habe das Buch mit grossem Vergnügen gelesen.« ("Deutschlandfunk Kultur - Studio 9")
»Das Buch ist zum Glück kein trockenes Werk für Ahnenforscher-Nerds, sondern lebt von den vielen wunderbar anschaulich erzählten Geschichten aus Kerkelings Leben.« ("WDR 3 - Lesestoff")
»Sehr gut gemacht, sehr lebendig, sehr detailreich, genau recherchiert, das liest sich im besten Sinne wie ein historischer Roman.« ("rbb radioeins")

Details

Verkaufsrang

23

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20.7/13.4/3.8 cm

Gewicht

470 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-05800-1

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Ein bisschen nachdenklich, ein bisschen flapsig

Hornita aus Augsburg am 04.10.2024

Bewertungsnummer: 2308237

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Vorwort hat richtig Lust auf Ahnenforschung gemacht, soweit war der Einstieg gelungen. Die Kapitel im Buch wechseln sich thematisch ab. Hape erzählt zum einen von seinem Leben und seiner Liebe in seinen 20ern, zum anderen gibt es fiktive Geschichten zu echten Urahnen und ein bisschen Infos über die Schritte bei der Ahnenforschung. Die Mischung fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da ich mit den holländischen Ahnen erst einmal nichts anfangen konnte. Mit der Zeit fand ich diese kleinen Geschichtsstunden am Beispiel seiner Vorfahren aber ganz interessant. Man merkt, dass er tief in die Recherche eingestiegen ist, das Ganze wird durch eine Menge an Fußnoten und Links untermauert. Der Schreibstil ist sehr angenehm, ein bisschen als würde man sich freundschaftlich mit ihm unterhalten. Für mich war es das erste Buch von Hape Kerkeling und ich bin von dem mal flapsigen, mal nachdenklichen und immer authentisch und offen wirkendem Schreibstil angenehm überrascht.

Ein bisschen nachdenklich, ein bisschen flapsig

Hornita aus Augsburg am 04.10.2024
Bewertungsnummer: 2308237
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Vorwort hat richtig Lust auf Ahnenforschung gemacht, soweit war der Einstieg gelungen. Die Kapitel im Buch wechseln sich thematisch ab. Hape erzählt zum einen von seinem Leben und seiner Liebe in seinen 20ern, zum anderen gibt es fiktive Geschichten zu echten Urahnen und ein bisschen Infos über die Schritte bei der Ahnenforschung. Die Mischung fand ich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da ich mit den holländischen Ahnen erst einmal nichts anfangen konnte. Mit der Zeit fand ich diese kleinen Geschichtsstunden am Beispiel seiner Vorfahren aber ganz interessant. Man merkt, dass er tief in die Recherche eingestiegen ist, das Ganze wird durch eine Menge an Fußnoten und Links untermauert. Der Schreibstil ist sehr angenehm, ein bisschen als würde man sich freundschaftlich mit ihm unterhalten. Für mich war es das erste Buch von Hape Kerkeling und ich bin von dem mal flapsigen, mal nachdenklichen und immer authentisch und offen wirkendem Schreibstil angenehm überrascht.

Opulente niederländische Geschichte(n)

Bewertung aus Quickborn am 03.10.2024

Bewertungsnummer: 2307719

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Warum höre ich so gerne Hörbücher? Weil HP Kerkeling mich mit seinem "Ich bin dann mal weg" einfach süchtig gemacht hat. Das ist bald 20 Jahre her, ich höre immer noch gerne und ganz besonders ihn, HP! Trotzdem bin ich geneigt, dieses jetzt erschienene Hörbuch doch etwas kritisch zu betrachten. Ahnenforschung ist auch mein Hobby und unterdessen ist mir klar geworden, dass nicht jeder an den Tausenden Details interessiert ist, die ich im Laufe vieler Jahre über meine Vorfahren ausgegraben habe. Nun ist mir nicht das Talent des Romanschreibens in die Wiege gelegt, aber auch HP Kerkeling macht aus seiner Obsession nicht gerade einen Bestsellerroman. Sein Motto "Gebt mir etwas Zeit" hat er für meine Begriffe etwas zu lang gedehnt, insbesondere die niederländische Geschichte und die Geschichten, die er sich rund um seine Vorfahren ausgedacht hat, ließen mich ziemlich ermüdet in den Schlaf sinken. Nun gehöre ich wahrscheinlich zu den Ignoranten, die das Niederländische vor allem mit den Malern Rembrandt, Hals oder Vermeer, um nur drei zu nennen, und mit deren Gesellschaftsbildern verbinden. Aber nur deshalb konnte ich mir dann beim Zuhören auch einiges vorstellen, Städte, Schiffe, Leute und Gewänder, die beschrieben werden. Besonders gedehnt fand ich die Heraldik, die Wappenbeschreibungen sind wirklich nicht geeignet, meine Fantasie zu beflügeln. (Wobei ich mich gefragt habe, ob es im gedruckten Buch vielleicht Abbildungen gibt, die man als Hörer gar nicht sieht.) Dass mir dann die Geschichten um Urgroßmutter Agnes und die uneheliche Oma Bertha wirklich gut gefallen haben, liegt vielleicht an den für mich eher vorstellbaren Gegebenheiten und dem Kuriosum der Abstammung vom englischen Königshaus. Solche Enthüllungen hätten mich bestimmt auch bei meiner Ahnenforschung beflügelt. Die tragische Liebe zu Duncan wird von HP sehr zurückhaltend und doch mit Traurigkeit in der Stimme erzählt. Einiges kann ich nicht nachvollziehen, aber das Leben spielt manchmal mit den Menschen schon ein seltsames Spiel. In jedem Fall erinnerten mich diese Szenen um das Thema AIDS sehr an die 1980er Jahre und das Entsetzen über diese Krankheit, ja, Seuche ist der bessere Ausdruck, und an die Angst, die damals mit rasender Geschwindigkeit um sich griff und wohl niemanden ausließ. HP Kerkeling ist ein begnadeter Sprecher seiner eigenen Bücher und ich hoffe, dass er noch ein weiteres schreiben und dann sprechen wird. Fazit: bei den opulenten niederländische Geschichten kommt der englische König fast etwas zu kurz. Hörenswert schon weil HP Kerkeling so toll vorlesen kann! #GebtmiretwasZeit #NetGalleyDE

Opulente niederländische Geschichte(n)

Bewertung aus Quickborn am 03.10.2024
Bewertungsnummer: 2307719
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Warum höre ich so gerne Hörbücher? Weil HP Kerkeling mich mit seinem "Ich bin dann mal weg" einfach süchtig gemacht hat. Das ist bald 20 Jahre her, ich höre immer noch gerne und ganz besonders ihn, HP! Trotzdem bin ich geneigt, dieses jetzt erschienene Hörbuch doch etwas kritisch zu betrachten. Ahnenforschung ist auch mein Hobby und unterdessen ist mir klar geworden, dass nicht jeder an den Tausenden Details interessiert ist, die ich im Laufe vieler Jahre über meine Vorfahren ausgegraben habe. Nun ist mir nicht das Talent des Romanschreibens in die Wiege gelegt, aber auch HP Kerkeling macht aus seiner Obsession nicht gerade einen Bestsellerroman. Sein Motto "Gebt mir etwas Zeit" hat er für meine Begriffe etwas zu lang gedehnt, insbesondere die niederländische Geschichte und die Geschichten, die er sich rund um seine Vorfahren ausgedacht hat, ließen mich ziemlich ermüdet in den Schlaf sinken. Nun gehöre ich wahrscheinlich zu den Ignoranten, die das Niederländische vor allem mit den Malern Rembrandt, Hals oder Vermeer, um nur drei zu nennen, und mit deren Gesellschaftsbildern verbinden. Aber nur deshalb konnte ich mir dann beim Zuhören auch einiges vorstellen, Städte, Schiffe, Leute und Gewänder, die beschrieben werden. Besonders gedehnt fand ich die Heraldik, die Wappenbeschreibungen sind wirklich nicht geeignet, meine Fantasie zu beflügeln. (Wobei ich mich gefragt habe, ob es im gedruckten Buch vielleicht Abbildungen gibt, die man als Hörer gar nicht sieht.) Dass mir dann die Geschichten um Urgroßmutter Agnes und die uneheliche Oma Bertha wirklich gut gefallen haben, liegt vielleicht an den für mich eher vorstellbaren Gegebenheiten und dem Kuriosum der Abstammung vom englischen Königshaus. Solche Enthüllungen hätten mich bestimmt auch bei meiner Ahnenforschung beflügelt. Die tragische Liebe zu Duncan wird von HP sehr zurückhaltend und doch mit Traurigkeit in der Stimme erzählt. Einiges kann ich nicht nachvollziehen, aber das Leben spielt manchmal mit den Menschen schon ein seltsames Spiel. In jedem Fall erinnerten mich diese Szenen um das Thema AIDS sehr an die 1980er Jahre und das Entsetzen über diese Krankheit, ja, Seuche ist der bessere Ausdruck, und an die Angst, die damals mit rasender Geschwindigkeit um sich griff und wohl niemanden ausließ. HP Kerkeling ist ein begnadeter Sprecher seiner eigenen Bücher und ich hoffe, dass er noch ein weiteres schreiben und dann sprechen wird. Fazit: bei den opulenten niederländische Geschichten kommt der englische König fast etwas zu kurz. Hörenswert schon weil HP Kerkeling so toll vorlesen kann! #GebtmiretwasZeit #NetGalleyDE

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