Die Bestimmer

Die Bestimmer Vierfarbiges Bilderbuch

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 4 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.06.2024

Illustriert von

Lisen Adbåge

Herausgeber

Maike Dörries

Verlag

Julius Beltz GmbH & Co. KG

Seitenzahl

32

Maße (L/B/H)

19.8/15.2/0.5 cm

Gewicht

98 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Dom som Bestämmer

Übersetzt von

Maike Dörries

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-407-76272-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 4 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.06.2024

Illustriert von

Lisen Adbåge

Herausgeber

Maike Dörries

Verlag

Julius Beltz GmbH & Co. KG

Seitenzahl

32

Maße (L/B/H)

19.8/15.2/0.5 cm

Gewicht

98 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Dom som Bestämmer

Übersetzt von

Maike Dörries

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-407-76272-6

Herstelleradresse

Beltz, Julius, GmbH & Co. KG
Werderstr. 10
69469 Weinheim
Deutschland
Email: info@beltz.de
Url: www.beltz.de
Telephone: +49 6201 60070

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Über Mobbing und wie wichtig es ist, Nein zu sagen

Bewertung aus Wien am 25.02.2023

Bewertungsnummer: 1887692

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Beschreibung des Buchs: Die Bestimmer*innen bestimmen über die, die sich bestimmen lassen. Wo oder was sie auch spielen, die Bestimmer*innen kommen, geben den Ton an und verscheuchen die anderen letztendlich. Doch eines Tages dreht sich der Spieß um, und die Anderen werden zu den Bestimmer*innen. Gedanken zum Buch: Mobbing äußert sich auf vielfältige Weise und sowohl auf Mikro- als auch Makroebene. Mobbing kann gegen eine bestimmte Person oder gegen eine Personengruppe erfolgen. In diesem Buch sind vier Kinder, von denen mindestens eines auch als Mädchen gelesen werden kann, die Bestimmer*innen (Deswegen wäre der gendersensible Titel „Die Bestimmer*innen“ zu überlegen!). Sie bestimmen über eine andere Gruppe von Kindern und sagen, was sie zu tun haben. Gut gelöst finde ich, dass dieses Buch ganz ohne Beschimpfungen auskommt. So lernen die kleinen Leser*innen keine (ableistischen) Beleidigungen, die dann womöglich gedankenlos anderen Kindern an den Kopf geworfen werden. Dass dies aber in der Realität sehr häufig im Rahmen von Mobbing der Fall ist, kann man als Elternteil oder Pädagog*in mit den Kindern nach dem Lesen besprechen. Diese Geschichte lehrt, wie wichtig es ist, nein zu sagen. Ich habe Angst, dass eines meiner Kinder mal ein Mobbingopfer werden könnte. Ich lerne meinen Kindern daher schon seit langem, dass sie Nein sagen dürfen, ja sogar sollen, egal ob bei anderen Kindern oder Erwachsenen. Umgekehrt müssen sie auch jedes Nein eines anderen Kindes oder Erwachsenen anzeptieren, so schwer es auch fallen mag. Die Illustrationen von Lisen Adbåge sind sicherlich Geschmackssache. Wir finden den frechen und unkonventionellen Stil aber neben den hunderten anderen lieblich illustrierten Bilderbüchern sehr erfrischend! Klischeefrei-Check: die Bestimmer*innen sind dem Klischee nach nicht nur männlich. Vielfalt in Hautfarben und Kleidung und deren Farben. Fazit: ein frech illustriertes Bilderbuch über Mobbing und Machtausübung und wie wichtig es ist, Nein zu sagen.

Über Mobbing und wie wichtig es ist, Nein zu sagen

Bewertung aus Wien am 25.02.2023
Bewertungsnummer: 1887692
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Beschreibung des Buchs: Die Bestimmer*innen bestimmen über die, die sich bestimmen lassen. Wo oder was sie auch spielen, die Bestimmer*innen kommen, geben den Ton an und verscheuchen die anderen letztendlich. Doch eines Tages dreht sich der Spieß um, und die Anderen werden zu den Bestimmer*innen. Gedanken zum Buch: Mobbing äußert sich auf vielfältige Weise und sowohl auf Mikro- als auch Makroebene. Mobbing kann gegen eine bestimmte Person oder gegen eine Personengruppe erfolgen. In diesem Buch sind vier Kinder, von denen mindestens eines auch als Mädchen gelesen werden kann, die Bestimmer*innen (Deswegen wäre der gendersensible Titel „Die Bestimmer*innen“ zu überlegen!). Sie bestimmen über eine andere Gruppe von Kindern und sagen, was sie zu tun haben. Gut gelöst finde ich, dass dieses Buch ganz ohne Beschimpfungen auskommt. So lernen die kleinen Leser*innen keine (ableistischen) Beleidigungen, die dann womöglich gedankenlos anderen Kindern an den Kopf geworfen werden. Dass dies aber in der Realität sehr häufig im Rahmen von Mobbing der Fall ist, kann man als Elternteil oder Pädagog*in mit den Kindern nach dem Lesen besprechen. Diese Geschichte lehrt, wie wichtig es ist, nein zu sagen. Ich habe Angst, dass eines meiner Kinder mal ein Mobbingopfer werden könnte. Ich lerne meinen Kindern daher schon seit langem, dass sie Nein sagen dürfen, ja sogar sollen, egal ob bei anderen Kindern oder Erwachsenen. Umgekehrt müssen sie auch jedes Nein eines anderen Kindes oder Erwachsenen anzeptieren, so schwer es auch fallen mag. Die Illustrationen von Lisen Adbåge sind sicherlich Geschmackssache. Wir finden den frechen und unkonventionellen Stil aber neben den hunderten anderen lieblich illustrierten Bilderbüchern sehr erfrischend! Klischeefrei-Check: die Bestimmer*innen sind dem Klischee nach nicht nur männlich. Vielfalt in Hautfarben und Kleidung und deren Farben. Fazit: ein frech illustriertes Bilderbuch über Mobbing und Machtausübung und wie wichtig es ist, Nein zu sagen.

Ein Buch, das den Unterdrückten Mut macht

Daggy am 30.08.2020

Bewertungsnummer: 1370758

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Das sind die Bestimmer und wir sind die, die nicht mitmachen dürfen.“ Schon auf der ersten Seite ist klar, worum es in diesem Buch geht. Obwohl die Zeichnungen sehr einfach gehalten sind, kann man schon an der Haltung sehen, wer wer ist. Die Bestimmer entscheiden, wer mitspielen darf. Die anderen Kinder gehen ihnen aus dem Weg und suchen sich eine andere Beschäftigung, so gehen sie schaukeln. Dann kommend die Bestimmer und fördern die Kinder auf höher zu schaukeln, aber dann müssen sie ganz abhauen. Beim Klettergerüst und dem Hüttenbau geht es ihnen ähnlich. Dann gehen sie auf den Bolzplatz und treffen dort auf andere Kinder, die sie sofort mitspielen lassen. Sie sind so viele, dass sie mit zwei Mannschaften spielen können. Als die Bestimmer übernehmen, stellen sie fest, dass sie zu wenige sind und wollen, dass die anderen mitspielen. Doch von denen kommt ein „Nein“ und „plötzlich waren wir die Bestimmer.“ Das Buch zeigt in sehr einfachen Bildern und wenigen Worten, dass sich die „anderen“ sehr wohl gegen die „Bestimmer“ durchsetzen können, wenn sie zusammenhalten.

Ein Buch, das den Unterdrückten Mut macht

Daggy am 30.08.2020
Bewertungsnummer: 1370758
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Das sind die Bestimmer und wir sind die, die nicht mitmachen dürfen.“ Schon auf der ersten Seite ist klar, worum es in diesem Buch geht. Obwohl die Zeichnungen sehr einfach gehalten sind, kann man schon an der Haltung sehen, wer wer ist. Die Bestimmer entscheiden, wer mitspielen darf. Die anderen Kinder gehen ihnen aus dem Weg und suchen sich eine andere Beschäftigung, so gehen sie schaukeln. Dann kommend die Bestimmer und fördern die Kinder auf höher zu schaukeln, aber dann müssen sie ganz abhauen. Beim Klettergerüst und dem Hüttenbau geht es ihnen ähnlich. Dann gehen sie auf den Bolzplatz und treffen dort auf andere Kinder, die sie sofort mitspielen lassen. Sie sind so viele, dass sie mit zwei Mannschaften spielen können. Als die Bestimmer übernehmen, stellen sie fest, dass sie zu wenige sind und wollen, dass die anderen mitspielen. Doch von denen kommt ein „Nein“ und „plötzlich waren wir die Bestimmer.“ Das Buch zeigt in sehr einfachen Bildern und wenigen Worten, dass sich die „anderen“ sehr wohl gegen die „Bestimmer“ durchsetzen können, wenn sie zusammenhalten.

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