Michaela Grabinger lebt in München. Zu den von ihr übersetzten Romanen und Sachbüchern zählen Werke von Elif Shafak, Anne Tyler, Meg Wolitzer, Charlotte Wood, Laila Lalami, Rebecca Solnit und Ece Temelkuran.
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Die Heilige des nahenden Irrsinns
Wenn Omar eines in den wenigen Monaten in Boston gelernt hat, dann dies: Amerikaner lieben es, wenn sie Namen aussprechen können. Den Namen von jemand anderem zu lernen heisst, einen Teil seiner Existenz zu verstehen. Und so hat sich Ömer in Omar verwandelt, ist in eine WG mit Abed und Piyu gezogen und hat sich Hals über Kopf in die ausschweifende
Amerikanerin Gail verliebt. Was Gail und Omar vereint, ist das Gefühl, nur in ihrer Beziehung sie selbst sein zu können. Auch wenn ihre Vorstellung vom amerikanischen Traum nicht dieselbe ist ...
»Die Heilige des nahenden Irrsinns« – der erste Roman, den Elif Shafak auf Englisch geschrieben hat – fasziniert mit all den Themen, die ihr gesamtes Werk prägen: Identität, Kultur und Sprache.
Buch (Taschenbuch)
ab Fr.22.90