Lila, Lila
Band 23469
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Martin Suter

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Daniel Brühl

Spieldauer

5 Stunden und 58 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Nein

Erscheinungsdatum

01.12.2014

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Rezension

»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Daniel Brühl

Spieldauer

5 Stunden und 58 Minuten

Abo-Fähigkeit

Nein

Erscheinungsdatum

01.12.2014

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

77

Verlag

Diogenes Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783257692440

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4.6

19 Bewertungen

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Bewertung am 07.06.2023

Bewertungsnummer: 1956376

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tragisch-schön und spannend, allerdings ist das Ende fast ein bisschen vorhersehbar - da gab es schon überraschendere Wendungen in anderen Werken Suters.

Bewertung am 07.06.2023
Bewertungsnummer: 1956376
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tragisch-schön und spannend, allerdings ist das Ende fast ein bisschen vorhersehbar - da gab es schon überraschendere Wendungen in anderen Werken Suters.

Beziehungsgeschichte

Leserin X aus Wien am 10.09.2022

Bewertungsnummer: 1783769

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch ich konnte mit dem Hauptprotagonisten nicht wirklich warm werden, er war mir zu zweidimensional und statisch, vor allem im Vergleich zu den anderen Darsteller:innen in Suter´s Büchern. Auch bei "Jacky" war ich mir nicht sicher. Im Grunde ist es aber eine luftige, kurzweilige Beziehungsgeschichte unter 20+s. Er täuscht Schriftstellertum vor, um ihr zu imponieren, sie verliebt sich in den Schriftsteller. Ihm wächst es über den Kopf und sie trifft irgendwann einen anderen. Postmoderne eben, ein Manuskript aus den 50s - das zu einem Buch wird, das als Ende derselben bejubelt wird - kann daran auch nicht allzuviel ändern. Interessant dennoch die Einblicke in den Literaturbetrieb, die genauen Beobachtungen und auch die Beschreibung der Lokale, an die man sich teilweise selbst noch erinnern kann ( 2004 ). Auch gefiel mir dass Marie sich für Literatur begeisterte, gewisse Ansprüche hatte, dennoch im Grunde von einer Beziehung, die sich nicht wirklich authentisch anfühlte, in die nächste tappte ( Lars, David, der Neue ). Diese Sturheit gefällt mir. 3,5 Punkte.

Beziehungsgeschichte

Leserin X aus Wien am 10.09.2022
Bewertungsnummer: 1783769
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Auch ich konnte mit dem Hauptprotagonisten nicht wirklich warm werden, er war mir zu zweidimensional und statisch, vor allem im Vergleich zu den anderen Darsteller:innen in Suter´s Büchern. Auch bei "Jacky" war ich mir nicht sicher. Im Grunde ist es aber eine luftige, kurzweilige Beziehungsgeschichte unter 20+s. Er täuscht Schriftstellertum vor, um ihr zu imponieren, sie verliebt sich in den Schriftsteller. Ihm wächst es über den Kopf und sie trifft irgendwann einen anderen. Postmoderne eben, ein Manuskript aus den 50s - das zu einem Buch wird, das als Ende derselben bejubelt wird - kann daran auch nicht allzuviel ändern. Interessant dennoch die Einblicke in den Literaturbetrieb, die genauen Beobachtungen und auch die Beschreibung der Lokale, an die man sich teilweise selbst noch erinnern kann ( 2004 ). Auch gefiel mir dass Marie sich für Literatur begeisterte, gewisse Ansprüche hatte, dennoch im Grunde von einer Beziehung, die sich nicht wirklich authentisch anfühlte, in die nächste tappte ( Lars, David, der Neue ). Diese Sturheit gefällt mir. 3,5 Punkte.

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