Produktbild: Ostfriesenschwur [Ostfriesenkrimis, Band 10]
Band 10
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Klaus-Peter Wolf

1. Ostfriesenschwur

Ostfriesenschwur [Ostfriesenkrimis, Band 10]

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

4875

Gesprochen von

Klaus-Peter Wolf

Spieldauer

5 Stunden und 45 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

10.12.2017

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

72

Verlag

Goyalit

Sprache

Deutsch

EAN

4057664323682

Beschreibung

Rezension

Wolf ist ein wahrlich ausgezeichneter Rezitator seines eigenen Werks. Er kann mit der Stimme spielen, kann Sätze zerdehnen und hüpfen lassen und Szenen leidenschaftlich formen, dass es ein Genuss ist.

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

4875

Gesprochen von

Klaus-Peter Wolf

Spieldauer

5 Stunden und 45 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

10.12.2017

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

72

Verlag

Goyalit

Sprache

Deutsch

EAN

4057664323682

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Super

Bewertung aus Carpin am 15.11.2021

Bewertungsnummer: 1607728

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Es war wieder super spannend. Wie alles Fälle bis jetzt. Gut und flüssig geschrieben. Freue nich auf das nächste Buch.....

Super

Bewertung aus Carpin am 15.11.2021
Bewertungsnummer: 1607728
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Es war wieder super spannend. Wie alles Fälle bis jetzt. Gut und flüssig geschrieben. Freue nich auf das nächste Buch.....

Etwas ausschweifend erzählter Krimi

sommerlese am 03.07.2021

Bewertungsnummer: 1522298

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Ostfriesenschwur" ist Ann Kathrin Klaasens zehnter Fall von Klaus-Peter Wolf, die Reihe erscheint im Fischerverlag. Ann Kathrin Klaasens Ex-Chef Ubbo Heide erhält auf seiner Ferieninsel Wangerooge ein Paket mit einem abgetrennten Kopf. Ubbo kennt den Toten, er hat vergeblich versucht, ihn eines Verbrechens zu überführen. Als der Rumpf eines freigesprochenen Täters gefunden wird, spitzt sich die Lage zu. Sollte es sich bei dem Mörder um einen Maulwurf aus den Reihen der Polizei handeln, Ann Kathrin Klassen stellt ihm eine Falle. Ein abgetrennter Kopf und ein Rumpf eines Toten bringten Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen auf die beiden ostfriesischen Inseln Wangerooge und Langeoog. Beide Körperteile gehören nicht zu einem Opfer, aber beide waren aus der Sicht von Ubbo Heide Tatverdächtige, die vom Gericht freigesprochen wurden. Wer übt hier Selbstjustiz aus und warum gerade die Personen aus Ubbos Buch? Ubbo Heide hat über seine ungelösten Fälle ein Buch verfasst, dieses nutzt der Täter, ein intelligenter Psychopath mit Gerechtigkeitswahn, offenbar als Anleitung, um die vermeintlichen Täter ihrer Strafe zuzuführen und ermordet sie kaltblütig. Es ist der besondere Clou dieses Krimis, das hier die Grenzen zwischen Täter und Opfer verschwimmen und hinterfragt werden. Inwieweit geht man mit falschen Verdächtigungen um und kann man Menschen verstehen, die Selbstjustiz für die fehlende Gerechtigkeit von Seiten der Justiz ausüben? Diese Frage macht nachdenklich und lässt Zweifel aufkommen, die aber wegen der Schwere der neu verübten Taten schnell von mir weggewischt wurden. Was mich ziemlich gestört hat, sind die recht ausführlich beschriebenen und manchmal schon langatmigen Vorgänge. Das hemmt den Lesefluß und die Spannung leider ungemein. Wer den Erzählstil des Autors kennt, weiß, er neigt zum weitschweifigen Beschreiben der Situationen und Vorgänge. Dafür muss man ihm aber zugute halten, dass einige skurrile Szenen auch für unterhaltsame Leseüberraschungen sorgen. Die Charaktere sind klar umrissen und skurril gezeichnet. Rubert treibt wie immer sein Spiel mit unglaubwürdigen Besonderheiten, die ich für sehr merkwürdig halte. Der neue Kripochef aus Bremerhaven kann machen was er will, er wird von seinen Untergebenen überhaupt nicht akzeptiert, sie stehen hinter Ann Kathrin Klaasen und der Täter lässt uns in seine kranke Seele schauen, die auf der Suche ist nach Gerechtigkeit für Justizirrtümer und Fehlurteile. Thematisch konnte der Krimi durchaus überzeugen, doch mich haben die Längen sehr gestört. So kann man Spannung auch wieder zunichte machen.

Etwas ausschweifend erzählter Krimi

sommerlese am 03.07.2021
Bewertungsnummer: 1522298
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Ostfriesenschwur" ist Ann Kathrin Klaasens zehnter Fall von Klaus-Peter Wolf, die Reihe erscheint im Fischerverlag. Ann Kathrin Klaasens Ex-Chef Ubbo Heide erhält auf seiner Ferieninsel Wangerooge ein Paket mit einem abgetrennten Kopf. Ubbo kennt den Toten, er hat vergeblich versucht, ihn eines Verbrechens zu überführen. Als der Rumpf eines freigesprochenen Täters gefunden wird, spitzt sich die Lage zu. Sollte es sich bei dem Mörder um einen Maulwurf aus den Reihen der Polizei handeln, Ann Kathrin Klassen stellt ihm eine Falle. Ein abgetrennter Kopf und ein Rumpf eines Toten bringten Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen auf die beiden ostfriesischen Inseln Wangerooge und Langeoog. Beide Körperteile gehören nicht zu einem Opfer, aber beide waren aus der Sicht von Ubbo Heide Tatverdächtige, die vom Gericht freigesprochen wurden. Wer übt hier Selbstjustiz aus und warum gerade die Personen aus Ubbos Buch? Ubbo Heide hat über seine ungelösten Fälle ein Buch verfasst, dieses nutzt der Täter, ein intelligenter Psychopath mit Gerechtigkeitswahn, offenbar als Anleitung, um die vermeintlichen Täter ihrer Strafe zuzuführen und ermordet sie kaltblütig. Es ist der besondere Clou dieses Krimis, das hier die Grenzen zwischen Täter und Opfer verschwimmen und hinterfragt werden. Inwieweit geht man mit falschen Verdächtigungen um und kann man Menschen verstehen, die Selbstjustiz für die fehlende Gerechtigkeit von Seiten der Justiz ausüben? Diese Frage macht nachdenklich und lässt Zweifel aufkommen, die aber wegen der Schwere der neu verübten Taten schnell von mir weggewischt wurden. Was mich ziemlich gestört hat, sind die recht ausführlich beschriebenen und manchmal schon langatmigen Vorgänge. Das hemmt den Lesefluß und die Spannung leider ungemein. Wer den Erzählstil des Autors kennt, weiß, er neigt zum weitschweifigen Beschreiben der Situationen und Vorgänge. Dafür muss man ihm aber zugute halten, dass einige skurrile Szenen auch für unterhaltsame Leseüberraschungen sorgen. Die Charaktere sind klar umrissen und skurril gezeichnet. Rubert treibt wie immer sein Spiel mit unglaubwürdigen Besonderheiten, die ich für sehr merkwürdig halte. Der neue Kripochef aus Bremerhaven kann machen was er will, er wird von seinen Untergebenen überhaupt nicht akzeptiert, sie stehen hinter Ann Kathrin Klaasen und der Täter lässt uns in seine kranke Seele schauen, die auf der Suche ist nach Gerechtigkeit für Justizirrtümer und Fehlurteile. Thematisch konnte der Krimi durchaus überzeugen, doch mich haben die Längen sehr gestört. So kann man Spannung auch wieder zunichte machen.

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