• Juni 53. Ein Fall für Max Heller
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Band 5

Juni 53. Ein Fall für Max Heller Lesung mit Heikko Deutschmann (1 mp3-CD)

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Juni 53. Ein Fall für Max Heller

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Heikko Deutschmann

Spieldauer

10 Stunden und 4 Minuten

Erscheinungsdatum

23.12.2019

Hörtyp

Lesung

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742410924

Beschreibung

Rezension

»Das Hörbuch lässt den Hörer nicht los – ein großartiger Krimi!« hannover LIVE

Details

Gesprochen von

Heikko Deutschmann

Spieldauer

10 Stunden und 4 Minuten

Erscheinungsdatum

23.12.2019

Hörtyp

Lesung

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742410924

Herstelleradresse

Der Audio Verlag GmbH
Hardenbergstr. 9a
10623 Berlin
Deutschland
Email: info@der-audio-verlag.de
Url: www.der-audio-verlag.de
Telephone: +49 30 31998280
Fax: +49 30 319982811

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Gut, aber teilweise etwas zu komplex

Victoria S. am 09.02.2020

Bewertungsnummer: 1291868

Bewertet: Hörbuch (CD)

Klappentext: Dresden, 18. Juni 1953, ein Tag nach dem blutig niedergeschlagenen Arbeiteraufstand in der DDR: Max Heller wird zu einem Todesfall in einem Betrieb für Wärmeisolierungen gerufen. Meine Meinung: Vllt sollte man besser die ersten Teile der Reihe gelesen haben, um die Hintergründe der einzelnen Personen zu erkennen und verstehen zu können. Besonders der Hauptprotagonist Max Heller scheint eine interessante Vergangenheit zu gehabt zu haben, nach den Details aus den vorherigen Teilen, die immer mal wieder eingefügt werden, aber in diesem Band wirkt er stellenweise etwas farblos. Sehr gut fand ich die Schilderung der politischen Verhältnisse in der jungen DDR, vorstellbar, dass es so gewesen sein könnte. Den Kriminalfall selbst fand ich fast etwas zu konstruiert und nicht einfach zu verfolgen. Insgesamt eine gutes Hörbuch für das man etwas mehr Zeit aufwenden muss.

Gut, aber teilweise etwas zu komplex

Victoria S. am 09.02.2020
Bewertungsnummer: 1291868
Bewertet: Hörbuch (CD)

Klappentext: Dresden, 18. Juni 1953, ein Tag nach dem blutig niedergeschlagenen Arbeiteraufstand in der DDR: Max Heller wird zu einem Todesfall in einem Betrieb für Wärmeisolierungen gerufen. Meine Meinung: Vllt sollte man besser die ersten Teile der Reihe gelesen haben, um die Hintergründe der einzelnen Personen zu erkennen und verstehen zu können. Besonders der Hauptprotagonist Max Heller scheint eine interessante Vergangenheit zu gehabt zu haben, nach den Details aus den vorherigen Teilen, die immer mal wieder eingefügt werden, aber in diesem Band wirkt er stellenweise etwas farblos. Sehr gut fand ich die Schilderung der politischen Verhältnisse in der jungen DDR, vorstellbar, dass es so gewesen sein könnte. Den Kriminalfall selbst fand ich fast etwas zu konstruiert und nicht einfach zu verfolgen. Insgesamt eine gutes Hörbuch für das man etwas mehr Zeit aufwenden muss.

Totale Überwachung

Tina Bauer aus Essingen am 31.12.2019

Bewertungsnummer: 1279442

Bewertet: Hörbuch (CD)

Im Sommer 1953 steht Max Heller vor einer schwierigen Entscheidung. In der DDR wird das Überleben immer schwieriger und die Unzufriedenheit der Bevölkerung wächst. Es gibt erste Demonstrationen und die Flucht ins Westdeutschland reizt. Die SED hingegen regiert mit harter Hand und schreckt weder vor scheinbar planlosen Verhaftungen sowie fragwürdigen Befragungsmethoden zurück. Max Heller kann mit diesen Umständen kaum noch arbeiten. Als er am 17. Juni nach einer großräumigen Protestbewegung in den Betrieb für Wärmeisolierung gerufen wird, steckt dort eine Leiche kopfüber in einer Tonne mit Glaswolle. Während seine Kollegen und sein neuer Dienststellenleiter natürlich die Protestbewegung hinter dem fiesen Mord vermutet, muss Heller sich eingestehen, dass sein Bauchgefühl etwas ganz anderes andeutet. Er ist sich sehr wohl darüber im Klaren, wohin sein Bauchgefühl in diesen unruhigen Zeiten im jetzigen Kontrollstaat noch führen wird. Zuhause lässt Frau Marquart mit ihrer immer schlimmer werdende Demenz an Karin aus und macht die Nacht zum Tag. Sichtlich um Fassung bemüht kümmert sich diese dennoch liebevoll um die alte Witwe, derer sie ihr Überleben nach dem zweiten Weltkrieg zu verdanken haben. Als Klaus, der jüngere Sohn sich ganz dem Kommunismus verschreibt wird Max bewusst, dass er bald schon eine wichtige Entscheidung treffen muss. Hellers Ermittlungen bringen Bech auf den Plan. Der fiese SED-Mann behauptet mit Macht, Folter und Gewalt seinen Posten bei der Polizei und kommt Heller und seinem Team mehr als einmal in die Quere. Doch auch hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Mit Frank Goldammer und seinem Max Heller bewegen wir uns wie in einer wabernden Blase. Während Max mit seinen Ermittlungen immer tiefer in die Vergangenheit stößt und Machenschaften und Kriegsverbrechen aus dem vergangen Krieg aufdeckt, zeigt er mit dem neu eingeführten Charakter Bech, dass auch in der DDR die Zeit nicht stehen geblieben ist. Gewalt, Konfrontation und Inhaftierung stehen an der Tagesordnung während das Volk sich nur schwer zwischen Rebellion und schweigsamer Hinnahme entscheiden kann. Heikko Deutschmann verleiht Max Heller wie auch den restlichen Charakteren wieder die gewohnte Stimme und als Hörer hofft man natürlich auf ein baldiges Wiederhören.

Totale Überwachung

Tina Bauer aus Essingen am 31.12.2019
Bewertungsnummer: 1279442
Bewertet: Hörbuch (CD)

Im Sommer 1953 steht Max Heller vor einer schwierigen Entscheidung. In der DDR wird das Überleben immer schwieriger und die Unzufriedenheit der Bevölkerung wächst. Es gibt erste Demonstrationen und die Flucht ins Westdeutschland reizt. Die SED hingegen regiert mit harter Hand und schreckt weder vor scheinbar planlosen Verhaftungen sowie fragwürdigen Befragungsmethoden zurück. Max Heller kann mit diesen Umständen kaum noch arbeiten. Als er am 17. Juni nach einer großräumigen Protestbewegung in den Betrieb für Wärmeisolierung gerufen wird, steckt dort eine Leiche kopfüber in einer Tonne mit Glaswolle. Während seine Kollegen und sein neuer Dienststellenleiter natürlich die Protestbewegung hinter dem fiesen Mord vermutet, muss Heller sich eingestehen, dass sein Bauchgefühl etwas ganz anderes andeutet. Er ist sich sehr wohl darüber im Klaren, wohin sein Bauchgefühl in diesen unruhigen Zeiten im jetzigen Kontrollstaat noch führen wird. Zuhause lässt Frau Marquart mit ihrer immer schlimmer werdende Demenz an Karin aus und macht die Nacht zum Tag. Sichtlich um Fassung bemüht kümmert sich diese dennoch liebevoll um die alte Witwe, derer sie ihr Überleben nach dem zweiten Weltkrieg zu verdanken haben. Als Klaus, der jüngere Sohn sich ganz dem Kommunismus verschreibt wird Max bewusst, dass er bald schon eine wichtige Entscheidung treffen muss. Hellers Ermittlungen bringen Bech auf den Plan. Der fiese SED-Mann behauptet mit Macht, Folter und Gewalt seinen Posten bei der Polizei und kommt Heller und seinem Team mehr als einmal in die Quere. Doch auch hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Mit Frank Goldammer und seinem Max Heller bewegen wir uns wie in einer wabernden Blase. Während Max mit seinen Ermittlungen immer tiefer in die Vergangenheit stößt und Machenschaften und Kriegsverbrechen aus dem vergangen Krieg aufdeckt, zeigt er mit dem neu eingeführten Charakter Bech, dass auch in der DDR die Zeit nicht stehen geblieben ist. Gewalt, Konfrontation und Inhaftierung stehen an der Tagesordnung während das Volk sich nur schwer zwischen Rebellion und schweigsamer Hinnahme entscheiden kann. Heikko Deutschmann verleiht Max Heller wie auch den restlichen Charakteren wieder die gewohnte Stimme und als Hörer hofft man natürlich auf ein baldiges Wiederhören.

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