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Band 1

Die Teehändlerin

Die Spiegel-Bestseller-Serie zum Eintauchen und Wegschmökern

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Die Teehändlerin

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6336

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.08.2021

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

560

Beschreibung

Rezension

Man muss kein bekennender Teetrinker sein, um von den ersten Buchzeilen an in den Sog dieser Familiensaga gezogen zu werden. ("Die Rheinpfalz")
[...] ein spannender, kulturhistorischer Roman [...]. ("Die Rheinpfalz")
schön erzählt und hochinteressant ("Rüsselsheimer Echo")

Details

Verkaufsrang

6336

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.08.2021

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

18.9/12.7/3.5 cm

Gewicht

427 g

Auflage

7. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70603-7

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4.3

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1 Sterne

Mischung aus Fakten und Fiktion

Bewertung aus Bergisch Gladbach am 31.08.2024

Bewertungsnummer: 2280267

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch handelt von dem Tee Imperium Ronnefeldt in seinen Anfängen, spielt in der Zeit des 19. Jahrhunderts und ist in der Stadt Frankfurt angesiedelt. Teilweise gab es die Charaktere des Buches in Wirklichkeit und manche sind auch frei erfunden. Interessant ist die Verbindung zu Goethe. In der Tat ist das Buch in der aktuellen Jahreszeit am besten mit einer guten Tasse (Ronnefeldt-) Tee zu lesen. Man lernt auch gewisse Sachen über den Tee als solchen. Susanne Popp erzählt die Geschichte der Familie Ronnefeldt spannend und detailreich. Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen, wobei der Anfang etwas schleppend war. Jedes Kapitel beginnt mit einem Datum. Es ist erschreckend festzustellen welch geringe Rolle die Frauen in der damaligen Zeit hatten. Selbst dem Ehemann der Protagonistin gefällt es nicht, dass seine Frau in seiner Abwesenheit in China so selbstständig war. Man bewundert dafür die Frau umso mehr, dass sie neben ihrer Rolle als mehrfache Mutter die Geschäfte ihres Mannes so gut geregelt hat. Wer historische Romane mag, wird dieses Buch auch gerne lesen.

Mischung aus Fakten und Fiktion

Bewertung aus Bergisch Gladbach am 31.08.2024
Bewertungsnummer: 2280267
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch handelt von dem Tee Imperium Ronnefeldt in seinen Anfängen, spielt in der Zeit des 19. Jahrhunderts und ist in der Stadt Frankfurt angesiedelt. Teilweise gab es die Charaktere des Buches in Wirklichkeit und manche sind auch frei erfunden. Interessant ist die Verbindung zu Goethe. In der Tat ist das Buch in der aktuellen Jahreszeit am besten mit einer guten Tasse (Ronnefeldt-) Tee zu lesen. Man lernt auch gewisse Sachen über den Tee als solchen. Susanne Popp erzählt die Geschichte der Familie Ronnefeldt spannend und detailreich. Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen, wobei der Anfang etwas schleppend war. Jedes Kapitel beginnt mit einem Datum. Es ist erschreckend festzustellen welch geringe Rolle die Frauen in der damaligen Zeit hatten. Selbst dem Ehemann der Protagonistin gefällt es nicht, dass seine Frau in seiner Abwesenheit in China so selbstständig war. Man bewundert dafür die Frau umso mehr, dass sie neben ihrer Rolle als mehrfache Mutter die Geschäfte ihres Mannes so gut geregelt hat. Wer historische Romane mag, wird dieses Buch auch gerne lesen.

Schön zu lesen

Bewertung am 04.03.2023

Bewertungsnummer: 1892623

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

allerdings wird die Geschichte nicht über 560 Seiten erzählt, wie postuliert, sondern nur über 518 Seiten. Das Nachwort mit 8 Seiten und noch 2 Seiten Danksagung sind ja okay, nur dann noch 34 zusätzliche Seiten als Leseprobe, sprich mit Werbung zu füllen, das erachte ich nicht mehr für gebührlich.

Schön zu lesen

Bewertung am 04.03.2023
Bewertungsnummer: 1892623
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

allerdings wird die Geschichte nicht über 560 Seiten erzählt, wie postuliert, sondern nur über 518 Seiten. Das Nachwort mit 8 Seiten und noch 2 Seiten Danksagung sind ja okay, nur dann noch 34 zusätzliche Seiten als Leseprobe, sprich mit Werbung zu füllen, das erachte ich nicht mehr für gebührlich.

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Die Teehändlerin

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