Die Pionierin im ewigen Eis
Band 13

Die Pionierin im ewigen Eis

Josephine Peary - Fernab der Zivilisation fand sie in der Polarnacht ihr größtes Glück

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Die Pionierin im ewigen Eis

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Beschreibung

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Verkaufsrang

4107

Format

ePUB

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Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

26.01.2023

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Verkaufsrang

4107

Erscheinungsdatum

26.01.2023

Verlag

Piper

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

7776 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783492602464

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Bewegendes Schicksal und beeindruckende "Bilder"

Bewertung aus St.Margarethen a.d.Sierning am 04.03.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Josephine ist vom Forscher Robert Peary begeistert. Er möchte 1891 den Nordpol finden. Nach ihrer Hochzeit verspricht er, sie auf diese Expedition mitzunehmen. Josephine startet von ihrem behüteten Leben in Amerika und das noch kaum besiedelte und unerforschte Grönland in einfachste Verhältnisse. Ihre Vorurteile und Einstellungen gegenüber den Inuit verändern sich täglich. Sie erkennt, wie viel Wissen diese Menschen doch in sich tragen. Sie erlebt die Urgewalten der Natur. Und sie muss sich zwischen Pflicht und Freiheit entscheiden. Der Roman ist eine gekonnte Beschreibung der Naturschauspiele Grönlands. Darin verstrickt ist ein starker Charakter, der versucht, sich selbst treu zu bleiben und dennoch offen für Neues ist. Die Geschichte ist zeitlich logisch aufgebaut, die Charaktere menschlich dargestellt. Der Sprachstil ist ansprechend und flüssig zu lesen. Der Zwiespalt der Hauptperson ist deutlich zu erkennen und bewegte mich als Leserin am meisten! Tolles Buch zum Überdenken der zwischenmenschlichen Beziehungen und von Vorurteilen.

Bewegendes Schicksal und beeindruckende "Bilder"

Bewertung aus St.Margarethen a.d.Sierning am 04.03.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Josephine ist vom Forscher Robert Peary begeistert. Er möchte 1891 den Nordpol finden. Nach ihrer Hochzeit verspricht er, sie auf diese Expedition mitzunehmen. Josephine startet von ihrem behüteten Leben in Amerika und das noch kaum besiedelte und unerforschte Grönland in einfachste Verhältnisse. Ihre Vorurteile und Einstellungen gegenüber den Inuit verändern sich täglich. Sie erkennt, wie viel Wissen diese Menschen doch in sich tragen. Sie erlebt die Urgewalten der Natur. Und sie muss sich zwischen Pflicht und Freiheit entscheiden. Der Roman ist eine gekonnte Beschreibung der Naturschauspiele Grönlands. Darin verstrickt ist ein starker Charakter, der versucht, sich selbst treu zu bleiben und dennoch offen für Neues ist. Die Geschichte ist zeitlich logisch aufgebaut, die Charaktere menschlich dargestellt. Der Sprachstil ist ansprechend und flüssig zu lesen. Der Zwiespalt der Hauptperson ist deutlich zu erkennen und bewegte mich als Leserin am meisten! Tolles Buch zum Überdenken der zwischenmenschlichen Beziehungen und von Vorurteilen.

ehrlich und authentisch erzählt, sehr empfehlenswert

Cara024 am 20.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Jahr 1891 begleitet Josephine Peary ihren Ehemann, den Nordpolentdecker Robert Edwin Peary, auf eine seiner Expedition in die Arktis. Dort lernt sie die Kultur der Inuit kennen und veröffentlicht später Bücher über die Völker der Arktis und ihre damit verbunden Erlebnisse. Josephine Peary kommt aus einer wohlsituierten Familie, ein Freigeist, eine mutige, starke Frau, die das Leben spüren wollte und von unerforschten Welten träumte, frei von gesellschaftlichen Zwängen. Eine bemerkenswerte und äußerst intelligente Frau, die sich nicht so schnell einschüchtern ließ und trotzdem den Zwängen der damaligen Zeit unterlag. Josephine hatte zu Beginn massive Probleme mit der fremden Kultur, zu stark war sie geprägt von ihrer eigenen. Hier trafen Welten aufeinander. Die Autorin Agnes Imhof vermittelt dieses Bild der unterschiedlichen Kulturen großartig, beinahe schonungslos ehrlich, erzählt sie vom snobistischen Verhalten der Josephine Peary und ihren Begleitern. Josephines Charakter mag kämpferisch und mutig sein, ihr Verhalten kann man manchmal allerdings nur als engstirnig und selbstgefällig bezeichnen. An der Seite eines launischen und rücksichtlosen Mannes, der von Ruhm und Gier zerfressen scheint, hatte sie es allerdings auch nicht immer einfach. Zu Beginn des Buches, durch und durch eine Frau der Oberschicht, lässt sie sich immer mehr auf die fremde Kultur ein, lernt von ihr und schließt Freundschaften. Josephine verändert sich, spürt die Verbundenheit zur Natur und den Einwohner, wird einfühlsamer und verständnisvoller. Fesselnd und hochinteressant erzählt die Autorin von Josephine Peary und ihrer Zeit in der Arktis. Dabei zeichnet sie ein erschreckendes Bild der Menschen, ihre Gier, ihrer Engstirnigkeit und dem Drang alles besitzen zu wollen, egal um welchen Preis. Dabei werden beide Seiten beleuchtet, schöne wie tragische. Sie erzählt von Mythen und Legenden der Inuit, ihrer Verbundenheit zur Natur und deren achtsamer Umgang damit. Die Autorin erschafft kein verklärtes Bild der Vergangenheit, sondern bleibt authentisch und genau das zeichnet diesen Roman aus. Klare Leseempfehlung !

ehrlich und authentisch erzählt, sehr empfehlenswert

Cara024 am 20.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Jahr 1891 begleitet Josephine Peary ihren Ehemann, den Nordpolentdecker Robert Edwin Peary, auf eine seiner Expedition in die Arktis. Dort lernt sie die Kultur der Inuit kennen und veröffentlicht später Bücher über die Völker der Arktis und ihre damit verbunden Erlebnisse. Josephine Peary kommt aus einer wohlsituierten Familie, ein Freigeist, eine mutige, starke Frau, die das Leben spüren wollte und von unerforschten Welten träumte, frei von gesellschaftlichen Zwängen. Eine bemerkenswerte und äußerst intelligente Frau, die sich nicht so schnell einschüchtern ließ und trotzdem den Zwängen der damaligen Zeit unterlag. Josephine hatte zu Beginn massive Probleme mit der fremden Kultur, zu stark war sie geprägt von ihrer eigenen. Hier trafen Welten aufeinander. Die Autorin Agnes Imhof vermittelt dieses Bild der unterschiedlichen Kulturen großartig, beinahe schonungslos ehrlich, erzählt sie vom snobistischen Verhalten der Josephine Peary und ihren Begleitern. Josephines Charakter mag kämpferisch und mutig sein, ihr Verhalten kann man manchmal allerdings nur als engstirnig und selbstgefällig bezeichnen. An der Seite eines launischen und rücksichtlosen Mannes, der von Ruhm und Gier zerfressen scheint, hatte sie es allerdings auch nicht immer einfach. Zu Beginn des Buches, durch und durch eine Frau der Oberschicht, lässt sie sich immer mehr auf die fremde Kultur ein, lernt von ihr und schließt Freundschaften. Josephine verändert sich, spürt die Verbundenheit zur Natur und den Einwohner, wird einfühlsamer und verständnisvoller. Fesselnd und hochinteressant erzählt die Autorin von Josephine Peary und ihrer Zeit in der Arktis. Dabei zeichnet sie ein erschreckendes Bild der Menschen, ihre Gier, ihrer Engstirnigkeit und dem Drang alles besitzen zu wollen, egal um welchen Preis. Dabei werden beide Seiten beleuchtet, schöne wie tragische. Sie erzählt von Mythen und Legenden der Inuit, ihrer Verbundenheit zur Natur und deren achtsamer Umgang damit. Die Autorin erschafft kein verklärtes Bild der Vergangenheit, sondern bleibt authentisch und genau das zeichnet diesen Roman aus. Klare Leseempfehlung !

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