Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar kein Durchblick
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Alexandra Potter

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Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar kein Durchblick

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Verena Wolfien

Spieldauer

13 Stunden und 5 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

30.06.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

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Family Sharing

Ja

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Gesprochen von

Verena Wolfien

Spieldauer

13 Stunden und 5 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

30.06.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

197

Verlag

Hörbuch Hamburg

Übersetzt von

Karolin Viseneber

Sprache

Deutsch

EAN

9783844929461

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Ein Buch voller Lebensfreude!

Bewertung aus Rheine am 29.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Liv steckt mitten in der Scheidung, ihr Mann hat sich in eine andere verliebt. Das Haus in London verkaufen die beiden gemeinsam, aber statt sich dann dort eine Wohnung zu suchen, beschließt sie, ihr Leben auf den Kopf zu stellen und ein Häuschen in den Yorkshire Dales zu kaufen, wo sie einen Teil ihrer Kindheit verbracht hat. Das Häuschen war ein Impulskauf und ist ein wenig baufällig, aber es ist der Tapetenwechsel, den sie dringend nötig hat. Und schließlich gibt es für alles eine Lösung, in diesem Fall ein Handwerker, der sogar ein Geist aus ihrer Vergangenheit ist ... Erst einmal zieht bei Liv allerdings ein Hund ein - Harry. Liv war eigentlich dabei, einen Welpen zu adoptieren, hat dann aber im Büro des Tierheims einen alten, sehr zurückhaltenden Hund kennengelernt und der überraschenderweise schnell Vertrauen zu ihr fasst. Nicht so sehr, dass er ihr nicht das Auto vollkotzen würde bei der Heimfahrt, aber genug, um mit ihr mitzugehen ;) Nach ein paar Kapiteln kommt ein Kapitel aus Stanleys Perspektive. Stanley ist ein kleiner Junge, der seine Mutter verloren hat und Autist ist und in der Nähe von Liv lebt. Eine wirkliche Verbindung gibt es zwischen den beiden zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht, ebenso verhält es sich mit Valentin. Er ist Rentner, lebt mittlerweile alleine und besucht seine Frau regelmäßig im Pflegeheim. Auch aus seiner Perspektive gibt es Kapitel und ebenso wie Stanley lernt er Liv und Harry kennen, als die beiden immer wieder an den Häusern der beiden entlang spazieren. Zu Beginn war ich etwas irritiert über die verschiedenen Perspektiven, denn es gibt auch die von Maya, 17, eine rebellische Teenagerin, der Liv Nachhilfe geben soll. Alexandra Potter hat diese sehr verschiedenen Handlungsstränge aber fantastisch miteinander verbunden und verwoben, sodass am Ende eine absolut runde Geschichte entstanden ist, die beim Lesen die unterschiedlichsten Emotionen geweckt hat und mich so gut unterhalten hat, dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin. Stichwort Emotionen: das Buch hangelt sich ein wenig an den sieben Phasen der Trauer entlang bzw. ist in diese eingeteilt. Allerdings haben die Phasen neue, kreative und humorvolle Bezeichnungen bekommen. Generell hat mir der trockene Humor der Autorin wunderbar gefallen und wurde auch von der Übersetzerin wunderbar eingefangen. Eine kleine Liebesgeschichte hat sich auch entwickelt, hat die anderen Geschichten allerdings nicht überlagert und wurde aber auch von den anderen wunderbaren Charakteren nicht in den Schatten gestellt, sondern passte wunderbar zu diesem etwas verrückten Buch. Alexandra Potter greift in diesem Buch sehr ernste Themen auf; Scheidung, Verlust, Demenz, Autismus gehören zum Beispiel dazu. Und auch wenn gewisse Szenen traurig, wütend oder melancholisch waren, hat mich dieses Buch mit einem Lächeln zurückgelassen, denn diese Geschichte versprüht eine unbändige Lebensfreude, der ihr euch beim Lesen nicht werdet entziehen können - versprochen.

Ein Buch voller Lebensfreude!

Bewertung aus Rheine am 29.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Liv steckt mitten in der Scheidung, ihr Mann hat sich in eine andere verliebt. Das Haus in London verkaufen die beiden gemeinsam, aber statt sich dann dort eine Wohnung zu suchen, beschließt sie, ihr Leben auf den Kopf zu stellen und ein Häuschen in den Yorkshire Dales zu kaufen, wo sie einen Teil ihrer Kindheit verbracht hat. Das Häuschen war ein Impulskauf und ist ein wenig baufällig, aber es ist der Tapetenwechsel, den sie dringend nötig hat. Und schließlich gibt es für alles eine Lösung, in diesem Fall ein Handwerker, der sogar ein Geist aus ihrer Vergangenheit ist ... Erst einmal zieht bei Liv allerdings ein Hund ein - Harry. Liv war eigentlich dabei, einen Welpen zu adoptieren, hat dann aber im Büro des Tierheims einen alten, sehr zurückhaltenden Hund kennengelernt und der überraschenderweise schnell Vertrauen zu ihr fasst. Nicht so sehr, dass er ihr nicht das Auto vollkotzen würde bei der Heimfahrt, aber genug, um mit ihr mitzugehen ;) Nach ein paar Kapiteln kommt ein Kapitel aus Stanleys Perspektive. Stanley ist ein kleiner Junge, der seine Mutter verloren hat und Autist ist und in der Nähe von Liv lebt. Eine wirkliche Verbindung gibt es zwischen den beiden zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht, ebenso verhält es sich mit Valentin. Er ist Rentner, lebt mittlerweile alleine und besucht seine Frau regelmäßig im Pflegeheim. Auch aus seiner Perspektive gibt es Kapitel und ebenso wie Stanley lernt er Liv und Harry kennen, als die beiden immer wieder an den Häusern der beiden entlang spazieren. Zu Beginn war ich etwas irritiert über die verschiedenen Perspektiven, denn es gibt auch die von Maya, 17, eine rebellische Teenagerin, der Liv Nachhilfe geben soll. Alexandra Potter hat diese sehr verschiedenen Handlungsstränge aber fantastisch miteinander verbunden und verwoben, sodass am Ende eine absolut runde Geschichte entstanden ist, die beim Lesen die unterschiedlichsten Emotionen geweckt hat und mich so gut unterhalten hat, dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin. Stichwort Emotionen: das Buch hangelt sich ein wenig an den sieben Phasen der Trauer entlang bzw. ist in diese eingeteilt. Allerdings haben die Phasen neue, kreative und humorvolle Bezeichnungen bekommen. Generell hat mir der trockene Humor der Autorin wunderbar gefallen und wurde auch von der Übersetzerin wunderbar eingefangen. Eine kleine Liebesgeschichte hat sich auch entwickelt, hat die anderen Geschichten allerdings nicht überlagert und wurde aber auch von den anderen wunderbaren Charakteren nicht in den Schatten gestellt, sondern passte wunderbar zu diesem etwas verrückten Buch. Alexandra Potter greift in diesem Buch sehr ernste Themen auf; Scheidung, Verlust, Demenz, Autismus gehören zum Beispiel dazu. Und auch wenn gewisse Szenen traurig, wütend oder melancholisch waren, hat mich dieses Buch mit einem Lächeln zurückgelassen, denn diese Geschichte versprüht eine unbändige Lebensfreude, der ihr euch beim Lesen nicht werdet entziehen können - versprochen.

Ein weiterer wundervoller Roman von Alexandra Potter!

bluetenzeilen am 11.08.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Titel: Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar keinen Durchblick Autorin: Alexandra Potter Verlag: Piper Preis: 15,00€ Seitenanzahl: 480 Seiten Inhalt: Mit Herz, Humor und Hund Nach ihrer Scheidung braucht Liv dringend einen Tapetenwechsel und zieht in ein verschlafenes Dörfchen in Yorkshire. Gegen ihre Einsamkeit will sie im Tierheim einen Welpen adoptieren. Doch ihr Blick fällt auf einen betagten Hund mit angegrauter Schnauze: Er sieht so verlassen aus, wie sie sich fühlt – sie sind füreinander bestimmt. Adoptivhund Harry und Liv erkunden nun gemeinsam die Nachbarschaft: Da ist Valentine, ein alter, einsamer Mann, der stumm am Fenster sitzt. Stanley, der Autismus hat und sich hinter dem Gartentor versteckt. Teenager Maya, die auf alles und jeden wütend ist. Doch mit Harrys Ankunft beginnen die Dinge, sich zu ändern. Die Dorfgemeinschaft wächst wieder zusammen. Und auch Liv traut sich, ihr Herz wieder zu öffnen … Meine Meinung: Als 2020 das Buch “Je größer der Dachschaden, desto besser die Aussicht” von Alexandra Potter erschienen ist, habe ich es gelesen und mich direkt in den großartigen Schreibstil der Autorin verliebt. Umso mehr habe ich mich dann dieses Jahr darüber gefreut zu erfahren, dass ein neues Buch der von ihr erscheinen wird und musste es einfach unbedingt lesen. Das Cover orientiert sich so auch an diesem Buch, denn anstatt den rosa Punkten und dem dazu passenden Farbschnitt, hat “Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar keinen Durchblick” dieses Mal ein helles gelbes Muster. Ich habe bereits damals das Cover unglaublich geliebt und bin auch dieses Mal sehr begeistert, besonders da auch wieder die Schriftart des Titels gleich ist. Allerdings haben beide Bücher, so wie ich das mitbekommen habe nichts miteinander zutun. Trotzdem finde ich es sehr schön, dass sich die Bücher so ähnlich vom Aussehen sind. Liv fängt neu an. Nach ihrer Trennung von ihrem Mann und der Kündigung ihres Jobs als Lehrerin, beschließt sie das ein Hund für sie ein weiterer Schritt ist und adoptiert so Harry, einen etwas älteren Hund aus dem Tierheim. Liv und Harry waren schon ein sehr interessantes Paar. Harry schien immer wieder das Bindeglied zu sein und derjenige, der irgendwie auch Hoffnung gibt. Liv macht in diesem Buch eine fantastische Entwicklung durch, die ich unglaublich gerne verfolgt hab, denn Harry sorgt so auch dafür das sie aus sich selbst herauskommt. Aber auch die anderen Charaktere, waren alle sehr gut ausgearbeitet und haben die Geschichte für mich wirklich großartig gemacht. Jeder einzelne von ihnen hat die Geschichte in meinen Augen authentisch gemacht und so sehr viel dazu beigetragen dieses Buch so einzigartig zu machen. Valentine, hat mir wahrscheinlich mit am meisten das Herz gebrochen, denn seine Frau lebt in einem Pflegeheim und er ist immer allein am Fenstern zu sehen. Aber auch Stanley hat es nicht leicht, denn seine Mutter ist gestorben, womit er nun versucht klar zu kommen, was gar nicht so leicht für einen kleinen Jungen ist. Maya, welche eine sechzehnjährige Teenagerin ist, fand ich sehr sympathisch. Sie bekommt von Liv Nachhilfeunterricht und obwohl sie auch einiges lernt, bringt sie selbst Liv so einige Dinge bei. Aber auch der Romantik Aspekt kam in diesem Buch keineswegs zu kurz. Alexandra Potter hat hier ein fantastisches Konstrukt gesponnen, dass einen einfach nur mitfiebern lässt und mich persönlich einfach hoffen lassen hat, das Liv ihr Glück findet. Die Handlung war insgesamt einfach nur absolut spannend. Es ist keine Geschichte bei der ein Plot Twist dem nächsten jagt oder die mir den Atem stocken lässt, aber sie war voller Gefühl und einer Leichtigkeit, die ich über alles geliebt habe. Vor allem der Humor hat aber dafür gesorgt, dass ich alles um mich herum vergessen habe und das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Zudem war auch die Entwicklung der Charaktere einfach nur großartig zu verfolgen, so dass es am Ende wirklich schön war zurückzublicken und zu erkennen, wie die Charaktere sich im Verlauf des Buches eigentlich wirklich verändert haben. Der Schreibstil von Alexandra Potter konnte mich so auch in diesem Buch wieder mehr als begeistern. Ich kam sehr leicht in die Geschichte rein, denn das Buch hat Spannung, Humor und so viel Wärme, dass ich am liebsten gar nicht mehr aufgehört hätte zu lesen. Wäre ich nicht schon längst durch "Je größer der Dachschaden, desto besser die Aussicht" ein Fan der Autorin, so wäre ich es spätestens nach diesem Buch. Somit kann ich auch nur sagen, dass ich mich jetzt bereits riesig darauf freue zu sehen, was als nächstes von ihr erscheinen wird. Alexandra Potter hat für mich wieder ein Meisterwerk geschaffen, das voller großartig ausgearbeiteter Charaktere, emotionalen Momenten und einem fantastischen Humor ist, so dass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte.

Ein weiterer wundervoller Roman von Alexandra Potter!

bluetenzeilen am 11.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Titel: Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar keinen Durchblick Autorin: Alexandra Potter Verlag: Piper Preis: 15,00€ Seitenanzahl: 480 Seiten Inhalt: Mit Herz, Humor und Hund Nach ihrer Scheidung braucht Liv dringend einen Tapetenwechsel und zieht in ein verschlafenes Dörfchen in Yorkshire. Gegen ihre Einsamkeit will sie im Tierheim einen Welpen adoptieren. Doch ihr Blick fällt auf einen betagten Hund mit angegrauter Schnauze: Er sieht so verlassen aus, wie sie sich fühlt – sie sind füreinander bestimmt. Adoptivhund Harry und Liv erkunden nun gemeinsam die Nachbarschaft: Da ist Valentine, ein alter, einsamer Mann, der stumm am Fenster sitzt. Stanley, der Autismus hat und sich hinter dem Gartentor versteckt. Teenager Maya, die auf alles und jeden wütend ist. Doch mit Harrys Ankunft beginnen die Dinge, sich zu ändern. Die Dorfgemeinschaft wächst wieder zusammen. Und auch Liv traut sich, ihr Herz wieder zu öffnen … Meine Meinung: Als 2020 das Buch “Je größer der Dachschaden, desto besser die Aussicht” von Alexandra Potter erschienen ist, habe ich es gelesen und mich direkt in den großartigen Schreibstil der Autorin verliebt. Umso mehr habe ich mich dann dieses Jahr darüber gefreut zu erfahren, dass ein neues Buch der von ihr erscheinen wird und musste es einfach unbedingt lesen. Das Cover orientiert sich so auch an diesem Buch, denn anstatt den rosa Punkten und dem dazu passenden Farbschnitt, hat “Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar keinen Durchblick” dieses Mal ein helles gelbes Muster. Ich habe bereits damals das Cover unglaublich geliebt und bin auch dieses Mal sehr begeistert, besonders da auch wieder die Schriftart des Titels gleich ist. Allerdings haben beide Bücher, so wie ich das mitbekommen habe nichts miteinander zutun. Trotzdem finde ich es sehr schön, dass sich die Bücher so ähnlich vom Aussehen sind. Liv fängt neu an. Nach ihrer Trennung von ihrem Mann und der Kündigung ihres Jobs als Lehrerin, beschließt sie das ein Hund für sie ein weiterer Schritt ist und adoptiert so Harry, einen etwas älteren Hund aus dem Tierheim. Liv und Harry waren schon ein sehr interessantes Paar. Harry schien immer wieder das Bindeglied zu sein und derjenige, der irgendwie auch Hoffnung gibt. Liv macht in diesem Buch eine fantastische Entwicklung durch, die ich unglaublich gerne verfolgt hab, denn Harry sorgt so auch dafür das sie aus sich selbst herauskommt. Aber auch die anderen Charaktere, waren alle sehr gut ausgearbeitet und haben die Geschichte für mich wirklich großartig gemacht. Jeder einzelne von ihnen hat die Geschichte in meinen Augen authentisch gemacht und so sehr viel dazu beigetragen dieses Buch so einzigartig zu machen. Valentine, hat mir wahrscheinlich mit am meisten das Herz gebrochen, denn seine Frau lebt in einem Pflegeheim und er ist immer allein am Fenstern zu sehen. Aber auch Stanley hat es nicht leicht, denn seine Mutter ist gestorben, womit er nun versucht klar zu kommen, was gar nicht so leicht für einen kleinen Jungen ist. Maya, welche eine sechzehnjährige Teenagerin ist, fand ich sehr sympathisch. Sie bekommt von Liv Nachhilfeunterricht und obwohl sie auch einiges lernt, bringt sie selbst Liv so einige Dinge bei. Aber auch der Romantik Aspekt kam in diesem Buch keineswegs zu kurz. Alexandra Potter hat hier ein fantastisches Konstrukt gesponnen, dass einen einfach nur mitfiebern lässt und mich persönlich einfach hoffen lassen hat, das Liv ihr Glück findet. Die Handlung war insgesamt einfach nur absolut spannend. Es ist keine Geschichte bei der ein Plot Twist dem nächsten jagt oder die mir den Atem stocken lässt, aber sie war voller Gefühl und einer Leichtigkeit, die ich über alles geliebt habe. Vor allem der Humor hat aber dafür gesorgt, dass ich alles um mich herum vergessen habe und das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Zudem war auch die Entwicklung der Charaktere einfach nur großartig zu verfolgen, so dass es am Ende wirklich schön war zurückzublicken und zu erkennen, wie die Charaktere sich im Verlauf des Buches eigentlich wirklich verändert haben. Der Schreibstil von Alexandra Potter konnte mich so auch in diesem Buch wieder mehr als begeistern. Ich kam sehr leicht in die Geschichte rein, denn das Buch hat Spannung, Humor und so viel Wärme, dass ich am liebsten gar nicht mehr aufgehört hätte zu lesen. Wäre ich nicht schon längst durch "Je größer der Dachschaden, desto besser die Aussicht" ein Fan der Autorin, so wäre ich es spätestens nach diesem Buch. Somit kann ich auch nur sagen, dass ich mich jetzt bereits riesig darauf freue zu sehen, was als nächstes von ihr erscheinen wird. Alexandra Potter hat für mich wieder ein Meisterwerk geschaffen, das voller großartig ausgearbeiteter Charaktere, emotionalen Momenten und einem fantastischen Humor ist, so dass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte.

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