• Silberregen glitzert nicht
  • Silberregen glitzert nicht
  • Silberregen glitzert nicht
  • Silberregen glitzert nicht

Silberregen glitzert nicht

Lebensnahes Kinderbuch ab 11 Jahren mit ernstem Thema (Suchtprobleme bei Eltern)

Fr. 25.90

inkl. gesetzl. MwSt.
  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

08.02.2023

Verlag

Mixtvision

Seitenzahl

208

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 11 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

08.02.2023

Verlag

Mixtvision

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21.2/14.1/2.3 cm

Gewicht

351 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95854-197-9

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.8

11 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Ein Buch das in die Tiefe geht

Nicole aus Nürnberg am 30.06.2024

Bewertungsnummer: 2233590

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung zum Jugendbuch: Silberregen glitzert nicht Inhalt in meinen Worten: Emely hat ein besonderes Päckchen zu tragen, sie macht nämlich nicht nur den Job als Schülerin gut, sondern darf auch zu Hause ziemlich viel erreichen, doch eigentlich ist es nicht das, was ihre Aufgabe ist, denn das liegt an ihrer Mutter. Die einfach nur im Bett ihre Zeit verbringen möchte und irgendwie nie wirklich ansprechbar ist, weswegen Emily den Haushalt zum Teil führt, ihre kleinen Geschwister in die Kita und den Kindergarten bringt und dann auch noch irgendwie zur Schule muss. Ein Mädchen das für ihre jungen Jahren schon zu viel auf ihren Schultern zu tragen hat, doch genau davon berichtet sie euch, nimmt euch mit in ihre Welt und zeigt auf, das man bereit sein muss, Hilfe zu zu lassen und dabei wieder Mut und Kraft zu erhalten um die ganz eigenen Dinge zu schaffen und auch einfach mal auf den Skatepark gehen zu dürfen um dort Kind sein zu dürfen. Ihr denkt, ich spoilere euch hier, nein, denn es ist so viel zwischen den beiden Buchdeckeln zu entdecken und zu staunen, vor allem wie Emily ihren ganz eigenen Weg meistert. Lasst ihr euch darauf ein? Wie ich das Gelesene empfinde: Der Einstieg war raffiniert und so geht es auch im ganzen Buch weiter, denn immer wieder werden Fragen im Buch gestellt, die ich selbst beantworten durfte und darüber staunte was das für Fragen waren, das fand ich einen tollen Start und Folgepunkt, der einfach Lust machte weiter zu lesen und zu entdecken was hier gesagt wird zwischen den Zeilen. Die Spannung: Ich empfand das Buch gerade durch die Thematik sehr spannend, wie Emely es schafft sich ihrem besten Freund zu öffnen und auch den Mut aufzubringen, sich gegen ihre ganz eigenen Ängste und Befürchtungen zu stellen, zudem fand ich die kleinen Zwischengeschichten wie mit dem Fußballbildchen sehr faszinierend und wie viel Liebe die Autorin in die Spannung steckte. Der Schreibstil: Ich finde den Schreibstil, der vor allem aus der Sicht von Emely geschrieben ist, sehr angenehm, zudem macht es das Ganze viel eindrücklicher und intensiver. Denn so bekomm ich als Leserin hautnah mit, wie es einerseits Emely geht, aber auch wie sie ihre Welt wahrnimmt. Der Charakter: Emely ist ein Mädchen das viel zu schnell erwachsen werden musste, da ihre Mutter leider entweder Drogenabhängig oder Depressiv ist, so ganz genau erfahr ich das nämlich als Leserin nicht, nur das diese kleinen Silberpapierchen in der Wohnung liegen und Emely sie sammelt. Warum sie das tut, erfahrt ihr ganz am Ende der Geschichte. Der beste Freund von Emely ist ein sehr einfühlsamer und richtig cooler Freund, der ihr nichts aufdrückt sondern ihr vorsichtig Hilfe anbietet und ihr die Wahl lässt, wie sie damit umgehen soll. Das fand ich berührend und ich fand ihren besten Freund irgendwie auch sehr einfühlsam. Empfehlung: Dieses Buch ist ein Kinderbuch und Jugendbuch das die Thematik Abhängigkeit und was das mit einem Menschen machen kann, sehr gut aufgreifen konnte und zeitgleich dennoch Hoffnung und auch Mut schenkte. Das Ende ist offen gehalten, man sieht zwar einerseits was Emely macht aber wie es hier weiter geht ist einfach offen und genau das fand ich einerseits schade, andererseits sehr passend für diese Geschichte, die für mich eine Art Kurzgeschichte war, wenige Personen kommen wirklich darin hervor und Emely lernt einiges. Das Fazit am Ende ist klar das man sich Hilfe holen sollte und dazu braucht es Mut. Das Buch würde ich als Schullektüre sehr empfehlen, da es wirklich wichtig ist, das Kinder schon früh lernen das es nicht nur die beschützende Welt gibt, sondern das da noch viel mehr Abgründe und dunkle Lebensseiten herrschen. Bewertung: Ich gebe dieser Geschichte fünf Sterne.

Ein Buch das in die Tiefe geht

Nicole aus Nürnberg am 30.06.2024
Bewertungsnummer: 2233590
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Meinung zum Jugendbuch: Silberregen glitzert nicht Inhalt in meinen Worten: Emely hat ein besonderes Päckchen zu tragen, sie macht nämlich nicht nur den Job als Schülerin gut, sondern darf auch zu Hause ziemlich viel erreichen, doch eigentlich ist es nicht das, was ihre Aufgabe ist, denn das liegt an ihrer Mutter. Die einfach nur im Bett ihre Zeit verbringen möchte und irgendwie nie wirklich ansprechbar ist, weswegen Emily den Haushalt zum Teil führt, ihre kleinen Geschwister in die Kita und den Kindergarten bringt und dann auch noch irgendwie zur Schule muss. Ein Mädchen das für ihre jungen Jahren schon zu viel auf ihren Schultern zu tragen hat, doch genau davon berichtet sie euch, nimmt euch mit in ihre Welt und zeigt auf, das man bereit sein muss, Hilfe zu zu lassen und dabei wieder Mut und Kraft zu erhalten um die ganz eigenen Dinge zu schaffen und auch einfach mal auf den Skatepark gehen zu dürfen um dort Kind sein zu dürfen. Ihr denkt, ich spoilere euch hier, nein, denn es ist so viel zwischen den beiden Buchdeckeln zu entdecken und zu staunen, vor allem wie Emily ihren ganz eigenen Weg meistert. Lasst ihr euch darauf ein? Wie ich das Gelesene empfinde: Der Einstieg war raffiniert und so geht es auch im ganzen Buch weiter, denn immer wieder werden Fragen im Buch gestellt, die ich selbst beantworten durfte und darüber staunte was das für Fragen waren, das fand ich einen tollen Start und Folgepunkt, der einfach Lust machte weiter zu lesen und zu entdecken was hier gesagt wird zwischen den Zeilen. Die Spannung: Ich empfand das Buch gerade durch die Thematik sehr spannend, wie Emely es schafft sich ihrem besten Freund zu öffnen und auch den Mut aufzubringen, sich gegen ihre ganz eigenen Ängste und Befürchtungen zu stellen, zudem fand ich die kleinen Zwischengeschichten wie mit dem Fußballbildchen sehr faszinierend und wie viel Liebe die Autorin in die Spannung steckte. Der Schreibstil: Ich finde den Schreibstil, der vor allem aus der Sicht von Emely geschrieben ist, sehr angenehm, zudem macht es das Ganze viel eindrücklicher und intensiver. Denn so bekomm ich als Leserin hautnah mit, wie es einerseits Emely geht, aber auch wie sie ihre Welt wahrnimmt. Der Charakter: Emely ist ein Mädchen das viel zu schnell erwachsen werden musste, da ihre Mutter leider entweder Drogenabhängig oder Depressiv ist, so ganz genau erfahr ich das nämlich als Leserin nicht, nur das diese kleinen Silberpapierchen in der Wohnung liegen und Emely sie sammelt. Warum sie das tut, erfahrt ihr ganz am Ende der Geschichte. Der beste Freund von Emely ist ein sehr einfühlsamer und richtig cooler Freund, der ihr nichts aufdrückt sondern ihr vorsichtig Hilfe anbietet und ihr die Wahl lässt, wie sie damit umgehen soll. Das fand ich berührend und ich fand ihren besten Freund irgendwie auch sehr einfühlsam. Empfehlung: Dieses Buch ist ein Kinderbuch und Jugendbuch das die Thematik Abhängigkeit und was das mit einem Menschen machen kann, sehr gut aufgreifen konnte und zeitgleich dennoch Hoffnung und auch Mut schenkte. Das Ende ist offen gehalten, man sieht zwar einerseits was Emely macht aber wie es hier weiter geht ist einfach offen und genau das fand ich einerseits schade, andererseits sehr passend für diese Geschichte, die für mich eine Art Kurzgeschichte war, wenige Personen kommen wirklich darin hervor und Emely lernt einiges. Das Fazit am Ende ist klar das man sich Hilfe holen sollte und dazu braucht es Mut. Das Buch würde ich als Schullektüre sehr empfehlen, da es wirklich wichtig ist, das Kinder schon früh lernen das es nicht nur die beschützende Welt gibt, sondern das da noch viel mehr Abgründe und dunkle Lebensseiten herrschen. Bewertung: Ich gebe dieser Geschichte fünf Sterne.

Wichtige Lektüre

Wuschel aus Nußloch am 08.08.2023

Bewertungsnummer: 1996685

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Obwohl es für Lesende ab 11 Jahren empfohlen wird, war es auch für mich mit ü30 ein Erlebnis. Tatsächlich hatte ich das Thema Tablettensucht beim Lesen gar nicht mehr auf dem Schirm und dachte eher, dass die Mutter depressiv sei, aber auch das tat dem ganzen keinen Abbruch, denn beide Situationen und jegliche Art von Krankheit - was eine Sucht aus meiner Sicht definitiv ist -, kann ein Kind dazu bringen, dass es viel zu früh erwachsen werden soll. Ich nutze bewusst das Wort "soll", denn ich denke, dass das nicht der Fall sein muss und genau das erzählt die Geschichte von Emely, einem jungen Mädchen, dass sich plötzlich um ihre Geschwister kümmern muss. Deren Mutter ständig schläft. Die an all die Dinge denken muss, die ihr eigentlich pups egal sein sollten und die eigentlich lieber mit ihren Freunden neue Tricks beim Skaten üben sollte. Doch, und das ist wohl die wichtigste überhaupt, Emelys Geschichte hat noch eine andere Botschaft: du bist nicht allein! Sicher, das ist in gewisser Weise Spoiler, aber es verrät auch nicht mehr als der Klappentext. Ich sage es nicht oft, aber mit der Aussage "Eine einfühlsame und lebensnahe Geschichte, altersgerecht und mit Leichtigkeit aus der Sicht von Emely erzählt." bewirbt der Verlag die Geschichte absolut treffend. Die Autorin erzählt diese so bildhaft, dass man sich selbst hineinversetzt fühl. Diese Hilflosigkeit und Überforderung förmlich selbst spüren kann. Ein Thema wofür wir uns und unsere Kinder, seien es die eigene oder jene, die wir kennen, sensibilisiert werden sollten. Fazit: Ein unfassbar wichtiges Buch aus meiner Sicht.

Wichtige Lektüre

Wuschel aus Nußloch am 08.08.2023
Bewertungsnummer: 1996685
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Obwohl es für Lesende ab 11 Jahren empfohlen wird, war es auch für mich mit ü30 ein Erlebnis. Tatsächlich hatte ich das Thema Tablettensucht beim Lesen gar nicht mehr auf dem Schirm und dachte eher, dass die Mutter depressiv sei, aber auch das tat dem ganzen keinen Abbruch, denn beide Situationen und jegliche Art von Krankheit - was eine Sucht aus meiner Sicht definitiv ist -, kann ein Kind dazu bringen, dass es viel zu früh erwachsen werden soll. Ich nutze bewusst das Wort "soll", denn ich denke, dass das nicht der Fall sein muss und genau das erzählt die Geschichte von Emely, einem jungen Mädchen, dass sich plötzlich um ihre Geschwister kümmern muss. Deren Mutter ständig schläft. Die an all die Dinge denken muss, die ihr eigentlich pups egal sein sollten und die eigentlich lieber mit ihren Freunden neue Tricks beim Skaten üben sollte. Doch, und das ist wohl die wichtigste überhaupt, Emelys Geschichte hat noch eine andere Botschaft: du bist nicht allein! Sicher, das ist in gewisser Weise Spoiler, aber es verrät auch nicht mehr als der Klappentext. Ich sage es nicht oft, aber mit der Aussage "Eine einfühlsame und lebensnahe Geschichte, altersgerecht und mit Leichtigkeit aus der Sicht von Emely erzählt." bewirbt der Verlag die Geschichte absolut treffend. Die Autorin erzählt diese so bildhaft, dass man sich selbst hineinversetzt fühl. Diese Hilflosigkeit und Überforderung förmlich selbst spüren kann. Ein Thema wofür wir uns und unsere Kinder, seien es die eigene oder jene, die wir kennen, sensibilisiert werden sollten. Fazit: Ein unfassbar wichtiges Buch aus meiner Sicht.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Silberregen glitzert nicht

von Christine Werner

4.8

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Profilbild von Kathrin Bögelsack

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

Zum Portrait

5/5

Eindrücklich, kindgerecht, aufklärend und hoffentlich hilfreich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Emely und ihre Mutter lieben Quizshows und den Silberregen für alle, die gewonnen haben. Emelys Mutter würde bestimmt gewinnen, doch in letzter Zeit schläft sie fast rund um die Uhr. Überall in der Wohnung findet Emely Silberpapierchen. Da ist es an Emely, sich um ihre kleinen Geschwister und den Haushalt zu kümmern. Bis der Druck irgendwann zu gross wird. Was passiert, wenn Emely ihr Geheimnis jemandem anvertraut? Die Kapitelüberschriften sind als Quizfragen formuliert, die Kapitel zwischen fünf und 15 Seiten lang. Die Ich-Erzählerin schreibt in klaren Sätzen von wenigen Wochen ihres, wegen der Sucht der Mutter aus den Fugen geratenen Alltags. Wie es dazu kam, erfahren wir nicht. Vermutlich, weil die 12-jährige Protagonistin es selber nicht weiss und versteht. Prägnante Bilder und weitere ungewöhnliche Quizfragen im Fliesstext verdeutlichen ihre Emotionen. Halt bieten ihr Hase Moppel, ihr bester Freund, Mathis, und das Skateboardfahren. Werners flüssige Geschichte behandelt ein ernstes Thema auf kindgerechte Art, mit hoffnungsvollen Zwischenmomenten, einem offenen Ende und Anlaufadressen für Betroffene.
Kathrin Bögelsack
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Eindrücklich, kindgerecht, aufklärend und hoffentlich hilfreich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Emely und ihre Mutter lieben Quizshows und den Silberregen für alle, die gewonnen haben. Emelys Mutter würde bestimmt gewinnen, doch in letzter Zeit schläft sie fast rund um die Uhr. Überall in der Wohnung findet Emely Silberpapierchen. Da ist es an Emely, sich um ihre kleinen Geschwister und den Haushalt zu kümmern. Bis der Druck irgendwann zu gross wird. Was passiert, wenn Emely ihr Geheimnis jemandem anvertraut? Die Kapitelüberschriften sind als Quizfragen formuliert, die Kapitel zwischen fünf und 15 Seiten lang. Die Ich-Erzählerin schreibt in klaren Sätzen von wenigen Wochen ihres, wegen der Sucht der Mutter aus den Fugen geratenen Alltags. Wie es dazu kam, erfahren wir nicht. Vermutlich, weil die 12-jährige Protagonistin es selber nicht weiss und versteht. Prägnante Bilder und weitere ungewöhnliche Quizfragen im Fliesstext verdeutlichen ihre Emotionen. Halt bieten ihr Hase Moppel, ihr bester Freund, Mathis, und das Skateboardfahren. Werners flüssige Geschichte behandelt ein ernstes Thema auf kindgerechte Art, mit hoffnungsvollen Zwischenmomenten, einem offenen Ende und Anlaufadressen für Betroffene.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Silberregen glitzert nicht

von Christine Werner

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Silberregen glitzert nicht
  • Silberregen glitzert nicht
  • Silberregen glitzert nicht
  • Silberregen glitzert nicht