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Band 12

Affenhitze

Kluftingers neuer Fall | Kluftinger trifft auf Urzeitaffe »Udo«: Der Ausgrabungsort des berühmten Skeletts wird zum Tatort

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30734

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.04.2023

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

560

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30734

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.04.2023

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

18.4/11.9/4 cm

Gewicht

394 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06756-8

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Kluftinger kommt ins schwitzen

aebbies.buechertruhe am 14.01.2023

Bewertungsnummer: 1859901

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist heiß im Allgäu. Ausgerechnet jetzt muß Kluftinger in einer aufgeheizten Tongrube ermitteln, in der Professor Brunner vor einiger Zeit das Skelett eines Urzeitaffen ausgegraben hat. Nun liegt Brunner verscharrt selbst tot in der Grube. An Verdächtigen mangelt es Kluftinger nicht, der Professor war umstritten, hatte viele Feinde. Auch privat zeigt Kluftinger gerade Einsatz - so überwacht er die Tagesmutter seiner Enkelin. Dafür nimmt er sogar Flugstunden mit einer Drohne - und das geht völlig daneben... Das Autorenduo Klüpfel/Kobr schickt ihren Kluftinger diesmal bei "Affenhitze" auf Ermittlungstour. Es ist so warm im Allgäu, daß diesmal sogar das Cover schwitzt. Dieser Effekt ist einfach ein genialer Hingucker. Die Autoren bleiben ihrem Stil zum Glück treu. Kluftinger sorgt mit seiner Tolpatschigkeit für einige Lacher. Das mag ich so an ihm, denn dadurch wirkt er richtig menschlich. Seine Kenntnisse der englischen Sprache sind mittlerweile wohl legendär. Die Handlung gestaltet sie wie gewohnt spannend und logisch aufgebaut. Dem Täter kommt man bis zum Schluß nicht auf die Spur, was der Spannung natürlich gut tut. Was mir persönlich immer gefällt ist, wenn die Ermittler ein Privatleben haben, dem man im Laufe der Zeit folgen kann. Dadurch bekomme ich einfach mehr Bezug zu ihnen. Dies ist hier perfekt in die Handlung eingeflochten, ohne Überhand zu nehmen. Aber auch das Allgäu kommt hier nicht zu kurz, so wird die wunderbare Landschaft lebendig und man fühlt sich einfach wohl in diesem Krimi! Auch dieser "Kluftinger" bekommt von mir eine Leseempfehlung!

Kluftinger kommt ins schwitzen

aebbies.buechertruhe am 14.01.2023
Bewertungsnummer: 1859901
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist heiß im Allgäu. Ausgerechnet jetzt muß Kluftinger in einer aufgeheizten Tongrube ermitteln, in der Professor Brunner vor einiger Zeit das Skelett eines Urzeitaffen ausgegraben hat. Nun liegt Brunner verscharrt selbst tot in der Grube. An Verdächtigen mangelt es Kluftinger nicht, der Professor war umstritten, hatte viele Feinde. Auch privat zeigt Kluftinger gerade Einsatz - so überwacht er die Tagesmutter seiner Enkelin. Dafür nimmt er sogar Flugstunden mit einer Drohne - und das geht völlig daneben... Das Autorenduo Klüpfel/Kobr schickt ihren Kluftinger diesmal bei "Affenhitze" auf Ermittlungstour. Es ist so warm im Allgäu, daß diesmal sogar das Cover schwitzt. Dieser Effekt ist einfach ein genialer Hingucker. Die Autoren bleiben ihrem Stil zum Glück treu. Kluftinger sorgt mit seiner Tolpatschigkeit für einige Lacher. Das mag ich so an ihm, denn dadurch wirkt er richtig menschlich. Seine Kenntnisse der englischen Sprache sind mittlerweile wohl legendär. Die Handlung gestaltet sie wie gewohnt spannend und logisch aufgebaut. Dem Täter kommt man bis zum Schluß nicht auf die Spur, was der Spannung natürlich gut tut. Was mir persönlich immer gefällt ist, wenn die Ermittler ein Privatleben haben, dem man im Laufe der Zeit folgen kann. Dadurch bekomme ich einfach mehr Bezug zu ihnen. Dies ist hier perfekt in die Handlung eingeflochten, ohne Überhand zu nehmen. Aber auch das Allgäu kommt hier nicht zu kurz, so wird die wunderbare Landschaft lebendig und man fühlt sich einfach wohl in diesem Krimi! Auch dieser "Kluftinger" bekommt von mir eine Leseempfehlung!

Kluftinger zum Fremdschämen

Bewertung aus Reichertshausen am 14.09.2024

Bewertungsnummer: 2292569

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich habe vor einigen Jahren schon einige Kluftinger-Romane gelesen. Nach längerer Zeit ohne Klufti freute ich mich auf das neue Buch "Affenhitze". In meiner Wahrnehmung haben sich jedoch fast alle der bekannten Figuren verändert: Ich finde die Charaktere zu grob überzeichnet, auch Kluftinger selbst. Seitenlang bringt er keinen geraden Satz heraus und seine Aktionen neben der eigentlichen Handlung (davon gibt es überreichlich viele) sind teilweise so abstrus und konstruiert, das ich mich unmöglich mit dieser Hauptfigur identifizieren kann. Beispiele sind dafür der Klau der Autoräder, der voyeuristische Sturzflug mit Langhammers Drohne oder die irrationale Verfolgungsjagd der Tagesmutter. Kluftinger selbst leugnet lieber sturköpfig seine Fehltritte - auch gegenüber seiner Frau - als dass er mal ehrlich dazu stehen würde. Das würde der Lustigkeit mancher Szenen keinen Abbruch tun. Vertuschen ist zwar menschlich und sorgt für mancherlei Verwicklungen, sympathisch finde ich es nicht. Ich vermisse feinsinigen Humor, der gerade dann entsteht, wenn die Handlung Fehltritte und Ungeschicklichkeiten aufs Korn nehmen würde, die haarscharf an oder knapp jenseits der erlebbaren Realität entlang gehen. In diesem Buch sind und handeln besonders seine Mitarbeiter jedoch oftmals so grob und empathielos, dass zwar einzelne Elemente durchaus realistisch sein könnten, aber nicht in Summe. Z.B. die Figur der Luzia Beer finde ich hoffnungslos überzeichnet: Neue Mitarbeiterin + Kettenraucherin + Dauer-Nikotokaugummikauerin + verkappte Rallyfahrerin, die sich und Klufti in Lebensgefahr bringt. Was soll das überhaupt für eine Polizeiarbeit sein mit einer James-Bond-reifen Verfolgungsjagd, als gäbe es keine anderen Möglichkeiten, einen Verdächtigen zu stoppen? Immerhin ist Klufti Interimspolizeipräsident, also eine Figur, die es auch in Wirklichkeit geben könnte. Im Buch tritt ja auch sein Vorgesetzter Lodenbacher auf, dessen Figur alle Klischees eines Deppen-Chefs vereint. Das Kriminalpersonal dieses Romans könnte einfältigen Lesern dazu dienen, ihre Staatsverdrossenheit zu untermauern. Kluftinger löst den Fall natürlich, wobei er bei seiner eigenen Kriminalarbeit durchaus überlegt und scharfsinnig ermittelt (und formuliert). Mit reichlich Hilfe von Kollege Zufall kann er es also schon noch, auch wenn ich zwischenzeitlich geglaubt habe, seine Weiterentwicklung bestünde neben dem oben gesagten in der Verlängerung seiner Flüche.

Kluftinger zum Fremdschämen

Bewertung aus Reichertshausen am 14.09.2024
Bewertungsnummer: 2292569
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich habe vor einigen Jahren schon einige Kluftinger-Romane gelesen. Nach längerer Zeit ohne Klufti freute ich mich auf das neue Buch "Affenhitze". In meiner Wahrnehmung haben sich jedoch fast alle der bekannten Figuren verändert: Ich finde die Charaktere zu grob überzeichnet, auch Kluftinger selbst. Seitenlang bringt er keinen geraden Satz heraus und seine Aktionen neben der eigentlichen Handlung (davon gibt es überreichlich viele) sind teilweise so abstrus und konstruiert, das ich mich unmöglich mit dieser Hauptfigur identifizieren kann. Beispiele sind dafür der Klau der Autoräder, der voyeuristische Sturzflug mit Langhammers Drohne oder die irrationale Verfolgungsjagd der Tagesmutter. Kluftinger selbst leugnet lieber sturköpfig seine Fehltritte - auch gegenüber seiner Frau - als dass er mal ehrlich dazu stehen würde. Das würde der Lustigkeit mancher Szenen keinen Abbruch tun. Vertuschen ist zwar menschlich und sorgt für mancherlei Verwicklungen, sympathisch finde ich es nicht. Ich vermisse feinsinigen Humor, der gerade dann entsteht, wenn die Handlung Fehltritte und Ungeschicklichkeiten aufs Korn nehmen würde, die haarscharf an oder knapp jenseits der erlebbaren Realität entlang gehen. In diesem Buch sind und handeln besonders seine Mitarbeiter jedoch oftmals so grob und empathielos, dass zwar einzelne Elemente durchaus realistisch sein könnten, aber nicht in Summe. Z.B. die Figur der Luzia Beer finde ich hoffnungslos überzeichnet: Neue Mitarbeiterin + Kettenraucherin + Dauer-Nikotokaugummikauerin + verkappte Rallyfahrerin, die sich und Klufti in Lebensgefahr bringt. Was soll das überhaupt für eine Polizeiarbeit sein mit einer James-Bond-reifen Verfolgungsjagd, als gäbe es keine anderen Möglichkeiten, einen Verdächtigen zu stoppen? Immerhin ist Klufti Interimspolizeipräsident, also eine Figur, die es auch in Wirklichkeit geben könnte. Im Buch tritt ja auch sein Vorgesetzter Lodenbacher auf, dessen Figur alle Klischees eines Deppen-Chefs vereint. Das Kriminalpersonal dieses Romans könnte einfältigen Lesern dazu dienen, ihre Staatsverdrossenheit zu untermauern. Kluftinger löst den Fall natürlich, wobei er bei seiner eigenen Kriminalarbeit durchaus überlegt und scharfsinnig ermittelt (und formuliert). Mit reichlich Hilfe von Kollege Zufall kann er es also schon noch, auch wenn ich zwischenzeitlich geglaubt habe, seine Weiterentwicklung bestünde neben dem oben gesagten in der Verlängerung seiner Flüche.

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Affenhitze

von Volker Klüpfel, Michael Kobr

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Nina Vanessa

Orell Füssli Pfäffikon – Seedammcenter

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4/5

KIufti trotzt der Hitze - und noch einigem anderem

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klufti geht unter die Hobbypaläontologen! Seine von privater und beruflicher Neugier getriebene Spürnase entdeckt allerhand in der Tongrube bei Pforzen. Mitten in der Eröffnungsrede wird ein Toter unter dem Bagger hervorgeholt - und ab jetzt gibts jede Menge Verdächtiger. Mit jeder Menge Motiven. Ein Unternehmer, der die Wissenschaftler gern da raus hätte, weil er die Grube als Atomendlager verkaufen will. Eine Grabungsleiterin, die mit der Koryphäe auf dem Gebiet, Herrn Dr. Udo Brunner, nach dem der Urzeit-Affe benannt worden ist, wissenschaftlich uneinig war. Ein amerikanischer Kollege, der ebenfalls Rachemotive hat. Und eine Sektenvorsteherin, die auch einiges auf dem Kerbholz hat. Klufti hat die Auswahl, aber irgendwie kommt er nicht so recht voran. Die Hitze schlägt ihm aufs Gemüt und auf den Kreislauf. Schlussendlich wird der Fall dann doch noch gelöst, und jetzt ist aber wieder alles im Lot.
Nina Vanessa
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KIufti trotzt der Hitze - und noch einigem anderem

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klufti geht unter die Hobbypaläontologen! Seine von privater und beruflicher Neugier getriebene Spürnase entdeckt allerhand in der Tongrube bei Pforzen. Mitten in der Eröffnungsrede wird ein Toter unter dem Bagger hervorgeholt - und ab jetzt gibts jede Menge Verdächtiger. Mit jeder Menge Motiven. Ein Unternehmer, der die Wissenschaftler gern da raus hätte, weil er die Grube als Atomendlager verkaufen will. Eine Grabungsleiterin, die mit der Koryphäe auf dem Gebiet, Herrn Dr. Udo Brunner, nach dem der Urzeit-Affe benannt worden ist, wissenschaftlich uneinig war. Ein amerikanischer Kollege, der ebenfalls Rachemotive hat. Und eine Sektenvorsteherin, die auch einiges auf dem Kerbholz hat. Klufti hat die Auswahl, aber irgendwie kommt er nicht so recht voran. Die Hitze schlägt ihm aufs Gemüt und auf den Kreislauf. Schlussendlich wird der Fall dann doch noch gelöst, und jetzt ist aber wieder alles im Lot.

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Phoebe Schärer Koch

Orell Füssli Baden

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5/5

Spannend und immer wieder unglaublich komisch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der Pforzener Tongrube werden uralte Knochen gefunden - der Uraffe, dem sie gehörten, wird nach seinem Entdeker "Udo" genannt. Ausgerechnet Udo soll ausgerechnet im Allgäu als erster den aufrechten Gang ausprobiert haben. Kommissar Kluftinger ist davon von Anfang an fasziniert. Dann aber wird in der Tongrube der Leiter der Ausgrabung tot aufgefunden und Kommissar Kluftinger und sein Team ermitteln in ganz gegensätzlichen Milieus: Paläontologen, eine sektiererische Gemeinschaft und Swoboda, der Besitzer der Tongrube hatten alle ihre Konflikte mit dem Opfer. Und all das, während das Allgäu dank des Hochs "Lucy" unter einer Affenhitze ächzt und Kluftinger die sozialen Medien für sich entdeckt und zum veritablen facebook-Star wird. Spannend und immer wieder unglaublich komisch!
Phoebe Schärer Koch
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5/5

Spannend und immer wieder unglaublich komisch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In der Pforzener Tongrube werden uralte Knochen gefunden - der Uraffe, dem sie gehörten, wird nach seinem Entdeker "Udo" genannt. Ausgerechnet Udo soll ausgerechnet im Allgäu als erster den aufrechten Gang ausprobiert haben. Kommissar Kluftinger ist davon von Anfang an fasziniert. Dann aber wird in der Tongrube der Leiter der Ausgrabung tot aufgefunden und Kommissar Kluftinger und sein Team ermitteln in ganz gegensätzlichen Milieus: Paläontologen, eine sektiererische Gemeinschaft und Swoboda, der Besitzer der Tongrube hatten alle ihre Konflikte mit dem Opfer. Und all das, während das Allgäu dank des Hochs "Lucy" unter einer Affenhitze ächzt und Kluftinger die sozialen Medien für sich entdeckt und zum veritablen facebook-Star wird. Spannend und immer wieder unglaublich komisch!

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