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Robert Seethaler

1. Das Café ohne Namen

Das Café ohne Namen Der neue Roman des Bestsellerautors

Gesprochen von
156
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* im Probemonat gratis danach Fr. 12.90/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Matthias Brandt

Spieldauer

6 Stunden und 18 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Anzahl Dateien

95

Verlag

Hörbuch Hamburg

Sprache

Deutsch

EAN

9783844932959

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Matthias Brandt

Spieldauer

6 Stunden und 18 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Anzahl Dateien

95

Verlag

Hörbuch Hamburg

Sprache

Deutsch

EAN

9783844932959

Herstelleradresse

Hörbuch Hamburg HHV GmbH
Völckersstr. 18
22765 Hamburg
Deutschland
Email: info@hoerbuch-hamburg.de
Url: www.hoerbuch-hamburg.de
Telephone: +49 40 89720780
Fax: +49 40 897207810

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empfehlenswert

Bewertung aus Alt Tellin am 16.07.2023

Bewertungsnummer: 1981144

Bewertet: Hörbuch-Download

Ein klassischer Seethaler Roman, der mir gut gefiel. Vom Stil her nahe dran an "Ein ganzes Leben". Mein 6 jähriger Sohn sagte nach wenigen Minuten zuhören : Einfach so wie das Leben ist, auch schön.

empfehlenswert

Bewertung aus Alt Tellin am 16.07.2023
Bewertungsnummer: 1981144
Bewertet: Hörbuch-Download

Ein klassischer Seethaler Roman, der mir gut gefiel. Vom Stil her nahe dran an "Ein ganzes Leben". Mein 6 jähriger Sohn sagte nach wenigen Minuten zuhören : Einfach so wie das Leben ist, auch schön.

Faszinierende Milieustudie

bookloving am 19.06.2023

Bewertungsnummer: 1963791

Bewertet: Hörbuch-Download

Mit seinem neuen Werk „Das Café ohne Namen“ hat der österreichische Schriftsteller Robert Seethaler erneut einen berührenden und unaufgeregt erzählten Roman über das Leben und die menschliche Natur vorgelegt. Es dauert eine Weile bis man in die gemächlich dahin streitende Handlung, die gewürzt ist mit der für Seethaler so typischen anheimelnden Menschlichkeit und dem faszinierenden Wiener Lokalkolorit, hineinfindet und sich von dem sanften Erzählfluss mitreißen lässt. In verschiedenen Episoden erzählt Seethaler die Geschichte um den Gelegenheitsarbeiter Robert Simon und seinem kleinen Café, das er 1966 in einem früheren Armenviertel Wiens eröffnet hat. Gekonnt entführt er uns in eine spannende, längst vergangene Zeit und lässt diese vor unserem inneren Auge lebendig werden. Zwanzig Jahre nach Kriegsende hat sich Wien voller Energie und Wachstum aus den Trümmern erhoben und die allgemeine Aufbruchstimmung ist ansteckend. Menschen aus dem Viertel kommen in Simons Gastwirtschaft auf der Suche nach Gesellschaft und bringen ihre Geschichten von unverhofften Glück und Hoffnung auf Liebe, von Sehnsucht aber auch von herben Verlusten und Verzweiflung. Hervorragend gelingt es ihm, die besondere Atmosphäre im Café ohne Namen eindrucksvoll und lebendig zu beschreiben, so dass wir das Gefühl haben, als würden wir selbst an einem der Tische sitzen, Gesprächen lauschen und das Geschehen beobachten. Mit seinem sanften, ausgefeilten Erzählstil lenkt Seethaler einen besonderen Fokus auf die feinen Details des Lebens und so erhalten wir eher beiläufig kurze, aber aufschlussreiche Einblicke in das Leben der verschiedenen Café-Besucher sowie ihre individuellen Probleme und Schicksale. Während die Zeichen der Zeit unerbittlich auf Aufbruch, Fortschritt und Umbruch stehen und viele mit den rasanten Veränderungen nicht mehr Schritt halten können, wird das Café für seine Gäste zum Rückzugsort und Trostspender. Die einfühlsame Darstellung der unterschiedlichen Charaktere – der kleinen Leute und eher gescheiterten Existenzen – ist Seethaler hervorragend gelungen. Insbesondere von seinem Protagonisten Simon, einen eigenbrötlerischen Außenseiter und tragischen Held zeichnet er ein ergreifendes, facettenreiches Portrait, so dass er im Laufe des Romans immer mehr an Tiefe gewinnt, und man sein Innenleben und seine Wandlung gut nachvollziehen kann. Die in dieser bewegenden Geschichte geschickt angerissenen existenziellen Fragen über Veränderung und Umbruch, den menschlichen Drang zum Aufbruch und seine Konsequenzen lassen einen innehalten und regen zum Nachdenken an. HÖRBUCH: Das ungekürzte Hörbuch wird vom Schauspieler und Hörbuchsprecher Matthias Brandt gelesen. Mit seiner ausgeglichenen und angenehm ruhigen Stimme fängt er die eher beschauliche Atmosphäre des Romans perfekt ein. Durch Variieren des Tempos und der Betonung gelingt es ihm, ausreichend Dynamik in seine Lesung zu legen und die Dramatik subtil zu unterstreichen. Insgesamt eine sehr überzeugende Lesung, die dieses Hörbuch zu einem empfehlenswerten Hörvergnügen macht! FAZIT Ein bewegender und feinsinniger Roman über das Leben und die menschliche Natur – ruhig und einfühlsam erzählt, mit tollem Zeit- und Lokalkolorit! Ein typischer Seethaler!

Faszinierende Milieustudie

bookloving am 19.06.2023
Bewertungsnummer: 1963791
Bewertet: Hörbuch-Download

Mit seinem neuen Werk „Das Café ohne Namen“ hat der österreichische Schriftsteller Robert Seethaler erneut einen berührenden und unaufgeregt erzählten Roman über das Leben und die menschliche Natur vorgelegt. Es dauert eine Weile bis man in die gemächlich dahin streitende Handlung, die gewürzt ist mit der für Seethaler so typischen anheimelnden Menschlichkeit und dem faszinierenden Wiener Lokalkolorit, hineinfindet und sich von dem sanften Erzählfluss mitreißen lässt. In verschiedenen Episoden erzählt Seethaler die Geschichte um den Gelegenheitsarbeiter Robert Simon und seinem kleinen Café, das er 1966 in einem früheren Armenviertel Wiens eröffnet hat. Gekonnt entführt er uns in eine spannende, längst vergangene Zeit und lässt diese vor unserem inneren Auge lebendig werden. Zwanzig Jahre nach Kriegsende hat sich Wien voller Energie und Wachstum aus den Trümmern erhoben und die allgemeine Aufbruchstimmung ist ansteckend. Menschen aus dem Viertel kommen in Simons Gastwirtschaft auf der Suche nach Gesellschaft und bringen ihre Geschichten von unverhofften Glück und Hoffnung auf Liebe, von Sehnsucht aber auch von herben Verlusten und Verzweiflung. Hervorragend gelingt es ihm, die besondere Atmosphäre im Café ohne Namen eindrucksvoll und lebendig zu beschreiben, so dass wir das Gefühl haben, als würden wir selbst an einem der Tische sitzen, Gesprächen lauschen und das Geschehen beobachten. Mit seinem sanften, ausgefeilten Erzählstil lenkt Seethaler einen besonderen Fokus auf die feinen Details des Lebens und so erhalten wir eher beiläufig kurze, aber aufschlussreiche Einblicke in das Leben der verschiedenen Café-Besucher sowie ihre individuellen Probleme und Schicksale. Während die Zeichen der Zeit unerbittlich auf Aufbruch, Fortschritt und Umbruch stehen und viele mit den rasanten Veränderungen nicht mehr Schritt halten können, wird das Café für seine Gäste zum Rückzugsort und Trostspender. Die einfühlsame Darstellung der unterschiedlichen Charaktere – der kleinen Leute und eher gescheiterten Existenzen – ist Seethaler hervorragend gelungen. Insbesondere von seinem Protagonisten Simon, einen eigenbrötlerischen Außenseiter und tragischen Held zeichnet er ein ergreifendes, facettenreiches Portrait, so dass er im Laufe des Romans immer mehr an Tiefe gewinnt, und man sein Innenleben und seine Wandlung gut nachvollziehen kann. Die in dieser bewegenden Geschichte geschickt angerissenen existenziellen Fragen über Veränderung und Umbruch, den menschlichen Drang zum Aufbruch und seine Konsequenzen lassen einen innehalten und regen zum Nachdenken an. HÖRBUCH: Das ungekürzte Hörbuch wird vom Schauspieler und Hörbuchsprecher Matthias Brandt gelesen. Mit seiner ausgeglichenen und angenehm ruhigen Stimme fängt er die eher beschauliche Atmosphäre des Romans perfekt ein. Durch Variieren des Tempos und der Betonung gelingt es ihm, ausreichend Dynamik in seine Lesung zu legen und die Dramatik subtil zu unterstreichen. Insgesamt eine sehr überzeugende Lesung, die dieses Hörbuch zu einem empfehlenswerten Hörvergnügen macht! FAZIT Ein bewegender und feinsinniger Roman über das Leben und die menschliche Natur – ruhig und einfühlsam erzählt, mit tollem Zeit- und Lokalkolorit! Ein typischer Seethaler!

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Das Café ohne Namen

von Robert Seethaler

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Therese Lindegger

Orell Füssli Kriens – EKZ Pilatusmarkt

Zum Portrait

4/5

Das normale Leben im Café ohne Namen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Simon Robert ergreift die Gelegenheit und übernimmt ein kleines Lokal in Wien. Fortan spielt sich sein Leben im Café ohne Namen ab. Es ergeben sich interessante Gespräche, Begegnungen, aber auch Auseinandersetzungen unter Gästen und seiner Angestellten bekommt er mit. Lesenswertes, warmherziges Buch über das normale, alltäglich Leben.
  • Therese Lindegger
  • Buchhändler/-in

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Das normale Leben im Café ohne Namen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Simon Robert ergreift die Gelegenheit und übernimmt ein kleines Lokal in Wien. Fortan spielt sich sein Leben im Café ohne Namen ab. Es ergeben sich interessante Gespräche, Begegnungen, aber auch Auseinandersetzungen unter Gästen und seiner Angestellten bekommt er mit. Lesenswertes, warmherziges Buch über das normale, alltäglich Leben.

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R. Jokinen

Orell Füssli Wil

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5/5

Einmal mehr hat mich Robert Seethaler...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einmal mehr hat mich Robert Seethaler mit einer Geschichte abgeholt. Mit leisen Worten skizziert er die Atmosphäre Wiens in den 60er Jahren. Roberts Café ist Treffpunkt der einfachen Leute. Hier können sie von ihren Sorgen und Träumen erzählen, lachen, trinken und hoffen.
  • R. Jokinen
  • Buchhändler/-in

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5/5

Einmal mehr hat mich Robert Seethaler...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einmal mehr hat mich Robert Seethaler mit einer Geschichte abgeholt. Mit leisen Worten skizziert er die Atmosphäre Wiens in den 60er Jahren. Roberts Café ist Treffpunkt der einfachen Leute. Hier können sie von ihren Sorgen und Träumen erzählen, lachen, trinken und hoffen.

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