Going Zero
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Anthony McCarten

1. Going Zero

Going Zero

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Going Zero

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2173

Gesprochen von

Johann von Bülow

Spieldauer

12 Stunden und 3 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Nein

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Rezension

»Anthony McCarten hat ein Händchen für tolle Geschichten, kann ernste Themen mit viel Witz behandeln.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

2173

Gesprochen von

Johann von Bülow

Spieldauer

12 Stunden und 3 Minuten

Abo-Fähigkeit

Nein

Erscheinungsdatum

26.04.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

171

Verlag

Diogenes Verlag

Übersetzt von

Manfred Allié

Sprache

Deutsch

EAN

9783257694642

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Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.4

170 Bewertungen

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Gute Idee - Spannend, 2-3 falsche Twists

Bewertung am 29.12.2023

Bewertungsnummer: 2097445

Bewertet: Hörbuch-Download

Eine sehr gute Idee, in einer spannenden Inszenierung. Gegen Ende zwei, drei Wendungen, die für mich leider nicht funktionieren. Muss das „Fremdgehen“ solch eine Wirkung auslösen? Ist dieser Twist überhaupt nötig?

Gute Idee - Spannend, 2-3 falsche Twists

Bewertung am 29.12.2023
Bewertungsnummer: 2097445
Bewertet: Hörbuch-Download

Eine sehr gute Idee, in einer spannenden Inszenierung. Gegen Ende zwei, drei Wendungen, die für mich leider nicht funktionieren. Muss das „Fremdgehen“ solch eine Wirkung auslösen? Ist dieser Twist überhaupt nötig?

Nichts Neues im Jahr 2024

Bewertung am 03.07.2024

Bewertungsnummer: 2236636

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für 25€ werden für die Story absolut keine neuen Gedanken oder Szenarien entworfen. Superüberwachung durch Staat und (neuerdings) Unternehmen - wer davon im Jahr 2024 böse überrascht ist oder „Spannung“ bei der Lektüre empfindet, der lebt wohl tatsächlich noch analog. Die Charaktere sind flach, die Story ebenso. Lediglich der durchaus gelungene Plottwist zur Mitte der Handlung sichert hier einen Extra-Stern in der Bewertung. Danach wird die Handlung nur leider keineswegs besser, sondern mutet an wie ein schlechter Sonntagabendkrimi… Fazit: Das aktuelle, aber nicht wahnsinnig neue Thema wird hier erzählerisch leider sehr schwach umgesetzt. Da gibts deutlich ansprechendere Romane zum Thema Digitalisierung und Überwachung.

Nichts Neues im Jahr 2024

Bewertung am 03.07.2024
Bewertungsnummer: 2236636
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für 25€ werden für die Story absolut keine neuen Gedanken oder Szenarien entworfen. Superüberwachung durch Staat und (neuerdings) Unternehmen - wer davon im Jahr 2024 böse überrascht ist oder „Spannung“ bei der Lektüre empfindet, der lebt wohl tatsächlich noch analog. Die Charaktere sind flach, die Story ebenso. Lediglich der durchaus gelungene Plottwist zur Mitte der Handlung sichert hier einen Extra-Stern in der Bewertung. Danach wird die Handlung nur leider keineswegs besser, sondern mutet an wie ein schlechter Sonntagabendkrimi… Fazit: Das aktuelle, aber nicht wahnsinnig neue Thema wird hier erzählerisch leider sehr schwach umgesetzt. Da gibts deutlich ansprechendere Romane zum Thema Digitalisierung und Überwachung.

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Going Zero

von Anthony McCarten

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Petra Graber

Orell Füssli Wirz Aarau

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5/5

Packendes Zukunftsszenario

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Regeln sind ganz einfach: zehn Freiwillige (die sogenannten Zeros) verstecken sich 30 Tage lang, werden unsichtbar, unauffindbar und erhalten dafür drei Millionen Dollar. Ihre Gegner: FUSION, die Firma von Cy Baxter spannt mit den US-Geheimdiensten zusammen und lancieren diesen Beta-Test in den USA. Es ist ein riesiges Räuber-und-Gendarmen-Spiel. Am Ende bleibt nur noch Zero Ten übrig. Kaitlyn - eine Bibliothekarin. Wie schafft sie das bloss? Niemand sonst konnte sich in dieser digital vernetzten Welt vor FUSION verstecken.  Ein Szenario wie aus dem Roman 1984 von George Orwell. Der Staat hat die Kontrolle, es herrscht die totale Überwachung. Der charismatische Firmenchef Cy Baxter hat einige raffinierte Programme erfunden, die jeden einzelnen Schritt eines Menschen vorausberechnen, die Fernseher in Aufnahmegeräte umwandeln und die jede beliebige Kamera anzapfen können. Ein erschreckender Gedanke! Umso mehr habe ich Kaitlyn die Daumen gedrückt. Mir war klar, dass sich dort noch mehr verbergen muss, als sie nach der Hälfte des Buches als einziger Zero noch nicht aufgespürt wurde. Eine wahnsinnig spannende Geschichte!  Wie würden wir wohl bei diesem Beta-Test abschneiden? Selbst lesen und herausfinden.
5/5

Packendes Zukunftsszenario

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Regeln sind ganz einfach: zehn Freiwillige (die sogenannten Zeros) verstecken sich 30 Tage lang, werden unsichtbar, unauffindbar und erhalten dafür drei Millionen Dollar. Ihre Gegner: FUSION, die Firma von Cy Baxter spannt mit den US-Geheimdiensten zusammen und lancieren diesen Beta-Test in den USA. Es ist ein riesiges Räuber-und-Gendarmen-Spiel. Am Ende bleibt nur noch Zero Ten übrig. Kaitlyn - eine Bibliothekarin. Wie schafft sie das bloss? Niemand sonst konnte sich in dieser digital vernetzten Welt vor FUSION verstecken.  Ein Szenario wie aus dem Roman 1984 von George Orwell. Der Staat hat die Kontrolle, es herrscht die totale Überwachung. Der charismatische Firmenchef Cy Baxter hat einige raffinierte Programme erfunden, die jeden einzelnen Schritt eines Menschen vorausberechnen, die Fernseher in Aufnahmegeräte umwandeln und die jede beliebige Kamera anzapfen können. Ein erschreckender Gedanke! Umso mehr habe ich Kaitlyn die Daumen gedrückt. Mir war klar, dass sich dort noch mehr verbergen muss, als sie nach der Hälfte des Buches als einziger Zero noch nicht aufgespürt wurde. Eine wahnsinnig spannende Geschichte!  Wie würden wir wohl bei diesem Beta-Test abschneiden? Selbst lesen und herausfinden.

Petra Graber
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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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5/5

Spannungsgeladener (Agenten-)Roman über Big Data

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was für ein genial geschriebener, hochspannender (Agenten-)Roman über unsere zerbröselnde Privatsphäre! Cy Baxter, Social-Media-/Tech-Mogul, ist eine Partnerschaft mit FBI, CIA und NSA eingegangen. Wenn sein Projekt, Fusion, den Betatest besteht, steht ihm eine neun Milliarden schwere dauerhafte Partnerschaft in Aussicht. Entsprechend motiviert ist er. Das sind aber auch die zehn Testpersonen, die am 1.5. um 12 Uhr abtauchen sollen. Gelingt es ihnen, sich dem Zugriff von Fusion für 30 Tage zu entziehen, winken ihnen drei Millionen US-Dollar. Neben fünf Profis wurden auch fünf Laien ausgewählt, von denen sich ausgerechnet die Bibliothekarin Kaitlyn Day als unfassbar erweist. Dass McCarten neben diverser Romane auch zahlreiche Drehbücher geschrieben hat, ist «Going Zero» anzumerken. McCarten erzählt seinen Roman abwechselnd aus den Perspektiven fast aller Beteiligter, darunter der zehn Zeros und der wichtigsten Figuren bei Fusion, allen voran Cy Baxter. Die Kapitel sind gerade im ersten Drittel kurz, sodass sich die Geschichte absolut rasant liest. Am längsten sind in dieser Anfangsphase die Motivationsreden von Cy, in denen er von der Bedeutung ihrer Arbeit bei Fusion für die nationale Sicherheit spricht. Denn die einzigen, so Baxter, die sich vor Fusion fürchten müssen, sind die bösen Jungs. Wer kann da schon dagegen sein, ein bisschen von seiner Privatsphäre aufzugeben? Seine Reden gehen im ersten Moment runter wie Öl und erst beim genaueren Lesen bekommt die scheinbar bestechende Logik Risse. «Going Zero» führt uns vor Augen, welche Möglichkeiten den grossen IT-Unternehmen jetzt schon zur Verfügung stehen, um unser Verhalten vorherzusagen und zu manipulieren. Der Roman rüttelt wach und fordert uns auf, unser Verhalten und die gängige Politik zu hinterfragen. Gleichzeitig ist die Jagd auf die Zeros ungemein unterhaltsam und wir fragen uns selbst dauernd, wie wir uns in einer solchen Verfolgung verhalten würden. Kaitlyn Day ist eine vielseitige, immer wieder überraschende Protagonistin, mit der das Publikum sich hervorragend identifizieren kann. Sie unterteilt den Roman in Phase 1 und 2. Da bald ein Zero nach dem anderen gefasst wird, überrascht McCarten immer wieder mit unvorhergesehenen Plottwists, die begeistern und einen Spionagethriller aus der ursprünglichen Geschichte werden lassen. Immer noch wechseln wir die Perspektive, jedoch wird das Figurenarsenal kleiner. Trotzdem verliert der Roman nichts an Spannung. Die ergibt sich allein aus dem Countdown, der jedem Kapitel vorangestellt wird und an dem wir sehen, wie viel Zeit Fusion noch bleibt, um alle Zeros zu fassen. Cy Baxter ging mir zum Schluss fast ein bisschen zu sehr auf in seiner Rolle als Bösewicht, aber das verzeihe ich diesem spektakulären, äusserst kritischen und überaus fesselndem Roman gerne. «Going Zero» hat mich über die Lektüre hinaus gepackt und begeistert und ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.
5/5

Spannungsgeladener (Agenten-)Roman über Big Data

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was für ein genial geschriebener, hochspannender (Agenten-)Roman über unsere zerbröselnde Privatsphäre! Cy Baxter, Social-Media-/Tech-Mogul, ist eine Partnerschaft mit FBI, CIA und NSA eingegangen. Wenn sein Projekt, Fusion, den Betatest besteht, steht ihm eine neun Milliarden schwere dauerhafte Partnerschaft in Aussicht. Entsprechend motiviert ist er. Das sind aber auch die zehn Testpersonen, die am 1.5. um 12 Uhr abtauchen sollen. Gelingt es ihnen, sich dem Zugriff von Fusion für 30 Tage zu entziehen, winken ihnen drei Millionen US-Dollar. Neben fünf Profis wurden auch fünf Laien ausgewählt, von denen sich ausgerechnet die Bibliothekarin Kaitlyn Day als unfassbar erweist. Dass McCarten neben diverser Romane auch zahlreiche Drehbücher geschrieben hat, ist «Going Zero» anzumerken. McCarten erzählt seinen Roman abwechselnd aus den Perspektiven fast aller Beteiligter, darunter der zehn Zeros und der wichtigsten Figuren bei Fusion, allen voran Cy Baxter. Die Kapitel sind gerade im ersten Drittel kurz, sodass sich die Geschichte absolut rasant liest. Am längsten sind in dieser Anfangsphase die Motivationsreden von Cy, in denen er von der Bedeutung ihrer Arbeit bei Fusion für die nationale Sicherheit spricht. Denn die einzigen, so Baxter, die sich vor Fusion fürchten müssen, sind die bösen Jungs. Wer kann da schon dagegen sein, ein bisschen von seiner Privatsphäre aufzugeben? Seine Reden gehen im ersten Moment runter wie Öl und erst beim genaueren Lesen bekommt die scheinbar bestechende Logik Risse. «Going Zero» führt uns vor Augen, welche Möglichkeiten den grossen IT-Unternehmen jetzt schon zur Verfügung stehen, um unser Verhalten vorherzusagen und zu manipulieren. Der Roman rüttelt wach und fordert uns auf, unser Verhalten und die gängige Politik zu hinterfragen. Gleichzeitig ist die Jagd auf die Zeros ungemein unterhaltsam und wir fragen uns selbst dauernd, wie wir uns in einer solchen Verfolgung verhalten würden. Kaitlyn Day ist eine vielseitige, immer wieder überraschende Protagonistin, mit der das Publikum sich hervorragend identifizieren kann. Sie unterteilt den Roman in Phase 1 und 2. Da bald ein Zero nach dem anderen gefasst wird, überrascht McCarten immer wieder mit unvorhergesehenen Plottwists, die begeistern und einen Spionagethriller aus der ursprünglichen Geschichte werden lassen. Immer noch wechseln wir die Perspektive, jedoch wird das Figurenarsenal kleiner. Trotzdem verliert der Roman nichts an Spannung. Die ergibt sich allein aus dem Countdown, der jedem Kapitel vorangestellt wird und an dem wir sehen, wie viel Zeit Fusion noch bleibt, um alle Zeros zu fassen. Cy Baxter ging mir zum Schluss fast ein bisschen zu sehr auf in seiner Rolle als Bösewicht, aber das verzeihe ich diesem spektakulären, äusserst kritischen und überaus fesselndem Roman gerne. «Going Zero» hat mich über die Lektüre hinaus gepackt und begeistert und ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.

Kathrin Bögelsack
  • Kathrin Bögelsack
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