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I Was Born for This (deutsche Ausgabe) Wir alle brauchen etwas, woran wir glauben - TikTok made me buy it! Neues Jugendbuch der Autorin der Netflix-Serie HEARTSTOPPER

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.07.2023

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21/13.4/3.5 cm

Gewicht

538 g

Auflage

1

Übersetzt von

Kathrin Köller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7432-1221-3

Beschreibung

Rezension

„I was born for this ist ein wundervoller Coming-of-Age-Roman über Fankultur, die Schattenseiten des Ruhms, Selbstfindung, Freundschaft & den Glauben an sich selbst. Es ist ehrlich, humorvoll & bewegend und steckt voller Vielfalt, Fanliebe & Tiefgründigkeit.“ corniholmes
„Der Schreibstil von Alice Oseman hat mir auch hier wieder sehr gefallen. Ich mag es einfach, wie leicht sich ihre Bücher lesen lassen und wie sie es schafft, ganz offensichtlich wichtige Themen, wie Depression, Angstzustände, Religion miteinfliessen zu lassen, ohne dass man dies direkt merkt. Trotzdem sitzt man dann am Ende da und denkt über das Gelesene dann einfach nach. Für mich war “I was born for this” auf jeden Fall das stärkste Buch von Alice Oseman.“ bluetenzeilen

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.07.2023

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21/13.4/3.5 cm

Gewicht

538 g

Auflage

1

Übersetzt von

Kathrin Köller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7432-1221-3

Herstelleradresse

Loewe Verlag GmbH
Bühlstrasse 4
95463 Bindlach
DE

Email: vertrieb@loewe-verlag.de

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Fangirl oder fast schon eine Obsession?

Jenny Wons aus Bergheim am 12.05.2025

Bewertungsnummer: 2488319

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Von Anfang an hat mich an diesem Buch besonders angesprochen, dass es der Fangirl-Community gewidmet ist – einem Thema, das in der Literatur eher selten aufgegriffen wird. Als jemand, die sich selbst seit Jahren als Fangirl identifiziert, war ich neugierig darauf, wie die Autorin dieses Lebensgefühl darstellen würde und ob ich mich darin wiederfinden könnte. Schon nach den ersten Seiten war mir klar, dass ich mit der Wahl dieses Buches genau richtig lag. Es vermittelt einem das Gefühl, verstanden und begleitet zu werden. Man merkt schnell, dass die Autorin selbst weiß, wie es sich anfühlt, ein echter Fan zu sein – diese tiefe, aufrichtige Zuneigung zu Künstler*innen, die einen durch schwere Zeiten bringen oder einfach den Alltag schöner machen. Es gelingt ihr, dieses schwer greifbare Gefühl, das wir so oft zu erklären versuchen, in Worte zu fassen. Das macht die Lektüre besonders emotional und verbindend. Ich habe mich sofort mit der Protagonistin Angel identifizieren können. Sie ist ein sehr zugänglicher und liebenswerter Charakter, und ich hatte ständig das Gefühl, dass wir in einem parallelen Universum beste Freundinnen sein könnten. Angel lebt ganz für The Ark – die angesagteste Band der Stunde – und plötzlich führen unvorhergesehene Ereignisse dazu, dass sie ihre Idole unter völlig neuen, überraschenden Umständen persönlich trifft. Diese Entwicklung bringt Spannung und Emotionen in die Handlung und sorgt dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Besonders interessant fand ich die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird. Man erlebt nicht nur Angels Sicht als Fangirl, sondern auch die eines Mitglieds von The Ark – ein spannender Perspektivwechsel, der einen intensiven Einblick in beide Welten ermöglicht. Dadurch wird auch die andere Seite des Ruhms beleuchtet, nämlich der Druck und die Erwartungen, denen Künstler*innen in der Musikindustrie oft ausgesetzt sind. Diese Gegenüberstellung schafft ein vielschichtiges Bild davon, was es bedeutet, Fan zu sein – und auch, was es bedeutet, gefeiert zu werden. Die Figuren, die Alice Oseman erschaffen hat, wirken sehr authentisch und sind bewusst nicht idealisiert. Ihre Ecken und Kanten machen sie glaubwürdig und nahbar. Gleichzeitig greift die Autorin durch ihre Charaktere wichtige gesellschaftliche Themen auf – wie die Repräsentation von LGBTIQ+, mentale Gesundheit und die Bedeutung von Selbstakzeptanz. Diese Themen sind nicht nur beiläufig eingestreut, sondern auf sinnvolle Weise in die Handlung integriert, was dem Buch eine zusätzliche Tiefe verleiht. Fazit: Insgesamt hat mich das Buch wirklich begeistert. Es ist gefühlvoll, mitreißend und gleichzeitig kritisch reflektiert. Wer selbst Fan von jemandem oder etwas ist, wird sich zweifellos in vielen Momenten wiedererkennen. Die Geschichte bringt auf erfrischende Weise die oft unterschätzte Tiefe von Fankultur zum Ausdruck, ohne sie zu belächeln oder zu dramatisieren. Sie zeigt, dass es beim Fan-Sein nicht nur um Schwärmerei geht, sondern um echte Verbindung, Leidenschaft und persönliche Bedeutung. Das Buch punktet besonders durch seine vielschichtigen Figuren, den gelungenen Perspektivwechsel und die Themenvielfalt – von queerer Repräsentation über psychische Gesundheit bis hin zur Auseinandersetzung mit den Schattenseiten des Ruhms. Dabei bleibt der Ton stets empathisch, authentisch und jugendnah. Auch wenn manche Entwicklungen in der Handlung etwas vorhersehbar sind und einige Szenen vielleicht etwas mehr Tiefe hätten vertragen können, überwiegen die positiven Aspekte deutlich. Die Geschichte bleibt lange im Gedächtnis und lädt dazu ein, über das eigene Fan-Dasein, über Idole und die Wirkung von Gemeinschaft nachzudenken. 4 von 5 Sternen!

Fangirl oder fast schon eine Obsession?

Jenny Wons aus Bergheim am 12.05.2025
Bewertungsnummer: 2488319
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Von Anfang an hat mich an diesem Buch besonders angesprochen, dass es der Fangirl-Community gewidmet ist – einem Thema, das in der Literatur eher selten aufgegriffen wird. Als jemand, die sich selbst seit Jahren als Fangirl identifiziert, war ich neugierig darauf, wie die Autorin dieses Lebensgefühl darstellen würde und ob ich mich darin wiederfinden könnte. Schon nach den ersten Seiten war mir klar, dass ich mit der Wahl dieses Buches genau richtig lag. Es vermittelt einem das Gefühl, verstanden und begleitet zu werden. Man merkt schnell, dass die Autorin selbst weiß, wie es sich anfühlt, ein echter Fan zu sein – diese tiefe, aufrichtige Zuneigung zu Künstler*innen, die einen durch schwere Zeiten bringen oder einfach den Alltag schöner machen. Es gelingt ihr, dieses schwer greifbare Gefühl, das wir so oft zu erklären versuchen, in Worte zu fassen. Das macht die Lektüre besonders emotional und verbindend. Ich habe mich sofort mit der Protagonistin Angel identifizieren können. Sie ist ein sehr zugänglicher und liebenswerter Charakter, und ich hatte ständig das Gefühl, dass wir in einem parallelen Universum beste Freundinnen sein könnten. Angel lebt ganz für The Ark – die angesagteste Band der Stunde – und plötzlich führen unvorhergesehene Ereignisse dazu, dass sie ihre Idole unter völlig neuen, überraschenden Umständen persönlich trifft. Diese Entwicklung bringt Spannung und Emotionen in die Handlung und sorgt dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Besonders interessant fand ich die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird. Man erlebt nicht nur Angels Sicht als Fangirl, sondern auch die eines Mitglieds von The Ark – ein spannender Perspektivwechsel, der einen intensiven Einblick in beide Welten ermöglicht. Dadurch wird auch die andere Seite des Ruhms beleuchtet, nämlich der Druck und die Erwartungen, denen Künstler*innen in der Musikindustrie oft ausgesetzt sind. Diese Gegenüberstellung schafft ein vielschichtiges Bild davon, was es bedeutet, Fan zu sein – und auch, was es bedeutet, gefeiert zu werden. Die Figuren, die Alice Oseman erschaffen hat, wirken sehr authentisch und sind bewusst nicht idealisiert. Ihre Ecken und Kanten machen sie glaubwürdig und nahbar. Gleichzeitig greift die Autorin durch ihre Charaktere wichtige gesellschaftliche Themen auf – wie die Repräsentation von LGBTIQ+, mentale Gesundheit und die Bedeutung von Selbstakzeptanz. Diese Themen sind nicht nur beiläufig eingestreut, sondern auf sinnvolle Weise in die Handlung integriert, was dem Buch eine zusätzliche Tiefe verleiht. Fazit: Insgesamt hat mich das Buch wirklich begeistert. Es ist gefühlvoll, mitreißend und gleichzeitig kritisch reflektiert. Wer selbst Fan von jemandem oder etwas ist, wird sich zweifellos in vielen Momenten wiedererkennen. Die Geschichte bringt auf erfrischende Weise die oft unterschätzte Tiefe von Fankultur zum Ausdruck, ohne sie zu belächeln oder zu dramatisieren. Sie zeigt, dass es beim Fan-Sein nicht nur um Schwärmerei geht, sondern um echte Verbindung, Leidenschaft und persönliche Bedeutung. Das Buch punktet besonders durch seine vielschichtigen Figuren, den gelungenen Perspektivwechsel und die Themenvielfalt – von queerer Repräsentation über psychische Gesundheit bis hin zur Auseinandersetzung mit den Schattenseiten des Ruhms. Dabei bleibt der Ton stets empathisch, authentisch und jugendnah. Auch wenn manche Entwicklungen in der Handlung etwas vorhersehbar sind und einige Szenen vielleicht etwas mehr Tiefe hätten vertragen können, überwiegen die positiven Aspekte deutlich. Die Geschichte bleibt lange im Gedächtnis und lädt dazu ein, über das eigene Fan-Dasein, über Idole und die Wirkung von Gemeinschaft nachzudenken. 4 von 5 Sternen!

Alice Oseman eben

Bewertung am 21.04.2025

Bewertungsnummer: 2472119

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„I was Born for this“ ist eins meiner liebsten Bücher (sowie alle anderen Bücher von Alice Oseman) da ich diesen Schreibstiel liebe. Die Geschichte ist realistisch oder realer als andere Bücher. Die Gefühle der beiden Protagonisten stehen im Vordergrund, aber nicht auf eine langweilige Art, sondern auf eine perfekt ausgeglichene Art. Man fühlt so sehr mit den Figuren mit, ich liebe es. Der Klappentext sagt leider aber typischerweise nichts über das Buch aus was aber kein Wunder ist da in dem Buch extrem vieles, wichtiges und Emotionales geschieht und es fast unmöglich ist einen ohne Spoiler zu schreiben. Naja jedenfalls an alle die sich erhoffen durch diese viel zu lange Rezension etwas mehr über das Buch rauszufinden, hier ist mein kläglicher Versuch von einem Klappentext: Angel ist ein Fangirl von der Band „The Ark“ und sie spürt eine tiefe Verbindung zu ihnen. Sie besucht eine Freundin um mit ihr auf eines der Konzerte der Band zu gehen. Die Woche läuft allerdings nicht ganz so wie sie es sich gewünscht hätten. Jimmy ist eines der Bandmitglieder. Allerdings geht es ihm in letzter Zeit nicht mehr so gut. Seit dem Beginn der Band hat sich vieles geändert. Durch einen nicht allzu glücklichen Zufall trifft er Angel auf dem Konzert in einer Toilettenkabine. Er merkt das Angel anders ist als die anderen Fans und Angel wird durch dieses treffen vieles klar.

Alice Oseman eben

Bewertung am 21.04.2025
Bewertungsnummer: 2472119
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„I was Born for this“ ist eins meiner liebsten Bücher (sowie alle anderen Bücher von Alice Oseman) da ich diesen Schreibstiel liebe. Die Geschichte ist realistisch oder realer als andere Bücher. Die Gefühle der beiden Protagonisten stehen im Vordergrund, aber nicht auf eine langweilige Art, sondern auf eine perfekt ausgeglichene Art. Man fühlt so sehr mit den Figuren mit, ich liebe es. Der Klappentext sagt leider aber typischerweise nichts über das Buch aus was aber kein Wunder ist da in dem Buch extrem vieles, wichtiges und Emotionales geschieht und es fast unmöglich ist einen ohne Spoiler zu schreiben. Naja jedenfalls an alle die sich erhoffen durch diese viel zu lange Rezension etwas mehr über das Buch rauszufinden, hier ist mein kläglicher Versuch von einem Klappentext: Angel ist ein Fangirl von der Band „The Ark“ und sie spürt eine tiefe Verbindung zu ihnen. Sie besucht eine Freundin um mit ihr auf eines der Konzerte der Band zu gehen. Die Woche läuft allerdings nicht ganz so wie sie es sich gewünscht hätten. Jimmy ist eines der Bandmitglieder. Allerdings geht es ihm in letzter Zeit nicht mehr so gut. Seit dem Beginn der Band hat sich vieles geändert. Durch einen nicht allzu glücklichen Zufall trifft er Angel auf dem Konzert in einer Toilettenkabine. Er merkt das Angel anders ist als die anderen Fans und Angel wird durch dieses treffen vieles klar.

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I Was Born for This (deutsche Ausgabe)

von Alice Oseman

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Petra Graber

Orell Füssli Wirz Aarau

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5/5

Für das Fangirl in mir

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ich bereits die Heartstopper Comics gelesen habe, und die Serie auf Netflix super toll fand, war ich an dem neuen Roman von Alice Oseman sehr interessiert. In der Geschichte geht es um Angel Rahimi. Sie ist 18 und seit Jahren ein riesengrosser Fan der Band The Ark. Ihr ganzes Leben dreht sich um die drei Mitglieder Jimmy, Rowan und Lister. In der Geschichte geht es aber auch um Jimmy, einem der Boys von The Ark. Er liebt die Musik, aber das Starsein und der ganze Rummel um die Band gefällt ihm weniger. Als Angel an ihr erstes The Ark Konzert in London geht, inklusive einem Meet and Great, treffen das Fangirl und der Star an einem ungewöhnlichen Ort aufeinander. Mir gefällt das Buch sehr gut. Es greift einerseits Themen wie Erfolg, die Idealisierung von Künstlern und wie Fankultur gelebt wird auf. Fan sein kann Freude bringen aber auch ungesunde Züge aufweisen. Die Geschichte thematisiert aber auch Liebe, Freundschaft und das Finden des eigenen Weges. Sie wird mal aus der Sicht von Angel, und dann wieder aus der Sicht von Jimmy erzählt. Dies macht die Story sehr dynamisch. Teilweise werden kurze Szenen zuerst aus der einen und dann aus der anderen Perspektive wiedergegeben. Interessant fand ich es zu lesen, wie falsch sich die beiden Charaktere immer wieder einschätzen. Sie unterstellten sich teilweise Motive, die sich dann als ganz anders herausstellten. Am Ende läuft es ja doch meistens darauf heraus, dass jeder noch so berühmte Star und jedes noch so grosse Fangirl nur normale Menschen sind, mit Problemen wie jeder andere Mensch auch. Passioniert für eine Sache sein ist wunderbar, man sollte jedoch die Menschen hinter der Kunst, und vor allem der Mensch der man selbst ist, dabei nicht vergessen. Eine wunderbare Geschichte die das Leben und die Freundschaft feiert.
  • Petra Graber
  • Buchhändler/-in

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5/5

Für das Fangirl in mir

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da ich bereits die Heartstopper Comics gelesen habe, und die Serie auf Netflix super toll fand, war ich an dem neuen Roman von Alice Oseman sehr interessiert. In der Geschichte geht es um Angel Rahimi. Sie ist 18 und seit Jahren ein riesengrosser Fan der Band The Ark. Ihr ganzes Leben dreht sich um die drei Mitglieder Jimmy, Rowan und Lister. In der Geschichte geht es aber auch um Jimmy, einem der Boys von The Ark. Er liebt die Musik, aber das Starsein und der ganze Rummel um die Band gefällt ihm weniger. Als Angel an ihr erstes The Ark Konzert in London geht, inklusive einem Meet and Great, treffen das Fangirl und der Star an einem ungewöhnlichen Ort aufeinander. Mir gefällt das Buch sehr gut. Es greift einerseits Themen wie Erfolg, die Idealisierung von Künstlern und wie Fankultur gelebt wird auf. Fan sein kann Freude bringen aber auch ungesunde Züge aufweisen. Die Geschichte thematisiert aber auch Liebe, Freundschaft und das Finden des eigenen Weges. Sie wird mal aus der Sicht von Angel, und dann wieder aus der Sicht von Jimmy erzählt. Dies macht die Story sehr dynamisch. Teilweise werden kurze Szenen zuerst aus der einen und dann aus der anderen Perspektive wiedergegeben. Interessant fand ich es zu lesen, wie falsch sich die beiden Charaktere immer wieder einschätzen. Sie unterstellten sich teilweise Motive, die sich dann als ganz anders herausstellten. Am Ende läuft es ja doch meistens darauf heraus, dass jeder noch so berühmte Star und jedes noch so grosse Fangirl nur normale Menschen sind, mit Problemen wie jeder andere Mensch auch. Passioniert für eine Sache sein ist wunderbar, man sollte jedoch die Menschen hinter der Kunst, und vor allem der Mensch der man selbst ist, dabei nicht vergessen. Eine wunderbare Geschichte die das Leben und die Freundschaft feiert.

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