• Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.

Sie sagt. Er sagt. Ein Theaterstück

Taschenbuch

Taschenbuch

Fr. 19.90
eBook

eBook

Fr. 17.90

Sie sagt. Er sagt.

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 13.90
Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 19.90
eBook

eBook

ab Fr. 17.90

Fr. 19.90

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2109

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.02.2024

Verlag

btb

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

18.7/12.8/1.5 cm

Gewicht

173 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-77466-1

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2109

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.02.2024

Verlag

btb

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

18.7/12.8/1.5 cm

Gewicht

173 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-77466-1

Herstelleradresse

btb
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.5

17 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Die Suche nach der Wahrheit!

Pfälzer Bücherkenner am 15.12.2024

Bewertungsnummer: 2365047

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Katharina Schlüter führt mit Christian Thiede eine Affäre, bis zu dem Tag, an dem sich die beiden trennen. Monate später begegnen sie sich zufällig wieder. Drei Tage danach geht bei der Polizei eine Anzeige ein: Thiede habe sie vergewaltigt. Es kommt zu einem Gerichtsprozess, in dem beide Seiten ihre Sicht der Dinge darlegen, Sachverständige befragt, Beweismittel präsentiert und Zeugen vernommen werden. Bis zum Schluss steht Aussage gegen Aussage, die Frage nach der endgültigen Wahrheit scheint schwierig. Als sich das Gericht zur Beratung zurückziehen will, erleben die Anwesenden eine weitere überraschende Wendung. Schirachs Theaterstück verspricht fesselnde Spannung, der Gerichtsprozess ist anschaulich und hochinteressant geschrieben, was den Leser von Seite zu Seite mehr verzweifeln lässt. Wir erleben immer wieder Wendungen und neue Erkenntnisse, die unser vermeintliches Urteil auf den Kopf stellen und zum Nachdenken anregen. Der Autor konfrontiert uns mit wichtigen gesellschaftlichen Fragen: Was ist Wahrheit? Wie funktioniert objektive Justiz? Und wem schenken wir unser Vertrauen? Schirach ist ein Meister der Gesellschaftskritik und hat mit > Sie sagt. Er sagt. < ein Pflichtwerk geschrieben, das jeder gelesen haben muss!

Die Suche nach der Wahrheit!

Pfälzer Bücherkenner am 15.12.2024
Bewertungsnummer: 2365047
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Katharina Schlüter führt mit Christian Thiede eine Affäre, bis zu dem Tag, an dem sich die beiden trennen. Monate später begegnen sie sich zufällig wieder. Drei Tage danach geht bei der Polizei eine Anzeige ein: Thiede habe sie vergewaltigt. Es kommt zu einem Gerichtsprozess, in dem beide Seiten ihre Sicht der Dinge darlegen, Sachverständige befragt, Beweismittel präsentiert und Zeugen vernommen werden. Bis zum Schluss steht Aussage gegen Aussage, die Frage nach der endgültigen Wahrheit scheint schwierig. Als sich das Gericht zur Beratung zurückziehen will, erleben die Anwesenden eine weitere überraschende Wendung. Schirachs Theaterstück verspricht fesselnde Spannung, der Gerichtsprozess ist anschaulich und hochinteressant geschrieben, was den Leser von Seite zu Seite mehr verzweifeln lässt. Wir erleben immer wieder Wendungen und neue Erkenntnisse, die unser vermeintliches Urteil auf den Kopf stellen und zum Nachdenken anregen. Der Autor konfrontiert uns mit wichtigen gesellschaftlichen Fragen: Was ist Wahrheit? Wie funktioniert objektive Justiz? Und wem schenken wir unser Vertrauen? Schirach ist ein Meister der Gesellschaftskritik und hat mit > Sie sagt. Er sagt. < ein Pflichtwerk geschrieben, das jeder gelesen haben muss!

Inszenierung zum Nachdenken

Bewertung am 03.12.2024

Bewertungsnummer: 2355757

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Katharina Schlüter ist als Nebenklägerin vor Gericht. Christian Thiede soll sie vergewaltigt haben. Hier steht Wort gegen Wort: Hat er das wirklich getan? Oder will sie sich nur an ihm rächen, weil er sie verlassen hat? Meine Meinung: Von Ferdinand von Schirach habe ich schon wirklich viel gehört und der Autor stand ganz oben auf meiner Wunschliste. Wie ihr wisst, kann das dazu führen, dass auch die Erwartungen dementsprechend hoch sind. Und was soll ich sagen? Mit seinem Theaterstück „Sie sagt. Er sagt.“ hat er meine Erwartungen mehr als erfüllt. Der Schreibstil ist – klar, Theaterstück – wie ein Skript aufgebaut. Ich war aber erstaunlich schnell drin und direkt mitten im Gerichtssaal. Dort haben wir dann die verschiedenen Charaktere, welche auch im Buch kurz in den Rollen aufgelistet sind, kennengelernt. Den meisten Wortteil neben der Vorsitzenden und den Zeugen hatten Rechtsanwalt Biegel und die Staatsanwältin sowie Katharina Schlüter. Wobei ich gemerkt habe, dass meine Sympathien sich im Laufe des Prozesses, den wir hier verfolgen durften, mehrmals verschoben haben, je mehr ich über den Fall erfahren durfte. Der Fall an sich war wirklich spannend. Ein bisschen #MeToo. Eine unglückliche Liebe. Zerbrochene Ehen. Zerbrochene Herzen und mögliche Rachemotive. Ein Fall, wie er direkt aus dem Leben stammen könnte. Ich fand es spannend, wie die Anwälte hier agiert haben. Wie taktiert wurde. Und wie die Vorsitzende die Sitzung geleitet hat. Besonders die Plädoyers fand ich sehr interessant, weil sie auch mich nochmals zum nachdenken und überdenken gebracht haben. Hier einen Einblick zu bekommen, war unheimlich spannend. Und obwohl Theaterstück, war es trotzdem so atmosphärisch und lebendig, das hätte ich nie für möglich gehalten! Das Buch ist sehr dünn und daher schnell gelesen, aber es hat unheimlich viel Tiefe und Inhalt, auch zwischen den Zeilen, dass ich auf jeden Fall mehr von dem Autor lesen möchte! Wir haben zwar ein offenes Ende, da die Sitzung wegen neuer Beweise vertagt werden musste, aber das regt umso mehr zum weiter Nachdenken an. Darüber, wie schnell man unschuldig schuldig sein kann. Oder als Opfer verkannt. Ein wirklich spannendes Buch mit Tiefgang, das ich vorbehaltlos empfehlen kann! Fazit: Das Theaterstück „Sie sagt. Er sagt.“ von Ferdinand von Schirach hat mich mehr als beeindruckt. Wir erhalten Einblick in die Justiz, in einen Fall einer möglichen Vergewaltigung, bei der alles möglich sein kann. Ich war hin- und hergerissen und wusste am Ende noch nicht, wie ich als Richter urteilen würde. Schuldig? Nicht schuldig? Hier ist wirklich alles möglich und auch zwischen den Zeilen war noch so viel zu lesen. Ich bin wirklich absolut begeistert. 5 Sterne von mir und ich will definitiv mehr Bücher von dem Autor lesen!

Inszenierung zum Nachdenken

Bewertung am 03.12.2024
Bewertungsnummer: 2355757
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Worum geht’s? Katharina Schlüter ist als Nebenklägerin vor Gericht. Christian Thiede soll sie vergewaltigt haben. Hier steht Wort gegen Wort: Hat er das wirklich getan? Oder will sie sich nur an ihm rächen, weil er sie verlassen hat? Meine Meinung: Von Ferdinand von Schirach habe ich schon wirklich viel gehört und der Autor stand ganz oben auf meiner Wunschliste. Wie ihr wisst, kann das dazu führen, dass auch die Erwartungen dementsprechend hoch sind. Und was soll ich sagen? Mit seinem Theaterstück „Sie sagt. Er sagt.“ hat er meine Erwartungen mehr als erfüllt. Der Schreibstil ist – klar, Theaterstück – wie ein Skript aufgebaut. Ich war aber erstaunlich schnell drin und direkt mitten im Gerichtssaal. Dort haben wir dann die verschiedenen Charaktere, welche auch im Buch kurz in den Rollen aufgelistet sind, kennengelernt. Den meisten Wortteil neben der Vorsitzenden und den Zeugen hatten Rechtsanwalt Biegel und die Staatsanwältin sowie Katharina Schlüter. Wobei ich gemerkt habe, dass meine Sympathien sich im Laufe des Prozesses, den wir hier verfolgen durften, mehrmals verschoben haben, je mehr ich über den Fall erfahren durfte. Der Fall an sich war wirklich spannend. Ein bisschen #MeToo. Eine unglückliche Liebe. Zerbrochene Ehen. Zerbrochene Herzen und mögliche Rachemotive. Ein Fall, wie er direkt aus dem Leben stammen könnte. Ich fand es spannend, wie die Anwälte hier agiert haben. Wie taktiert wurde. Und wie die Vorsitzende die Sitzung geleitet hat. Besonders die Plädoyers fand ich sehr interessant, weil sie auch mich nochmals zum nachdenken und überdenken gebracht haben. Hier einen Einblick zu bekommen, war unheimlich spannend. Und obwohl Theaterstück, war es trotzdem so atmosphärisch und lebendig, das hätte ich nie für möglich gehalten! Das Buch ist sehr dünn und daher schnell gelesen, aber es hat unheimlich viel Tiefe und Inhalt, auch zwischen den Zeilen, dass ich auf jeden Fall mehr von dem Autor lesen möchte! Wir haben zwar ein offenes Ende, da die Sitzung wegen neuer Beweise vertagt werden musste, aber das regt umso mehr zum weiter Nachdenken an. Darüber, wie schnell man unschuldig schuldig sein kann. Oder als Opfer verkannt. Ein wirklich spannendes Buch mit Tiefgang, das ich vorbehaltlos empfehlen kann! Fazit: Das Theaterstück „Sie sagt. Er sagt.“ von Ferdinand von Schirach hat mich mehr als beeindruckt. Wir erhalten Einblick in die Justiz, in einen Fall einer möglichen Vergewaltigung, bei der alles möglich sein kann. Ich war hin- und hergerissen und wusste am Ende noch nicht, wie ich als Richter urteilen würde. Schuldig? Nicht schuldig? Hier ist wirklich alles möglich und auch zwischen den Zeilen war noch so viel zu lesen. Ich bin wirklich absolut begeistert. 5 Sterne von mir und ich will definitiv mehr Bücher von dem Autor lesen!

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Sie sagt. Er sagt.

von Ferdinand von Schirach

4.5

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

Zum Portrait

5/5

Einmal mehr grandios gut

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ferdinand von Schirach beleuchtet in seinem Theaterstück «Sie sagt. Er sagt.» eine Gerichtsverhandlung, in der eine Frau ihren ehemaligen Geliebten der Vergewaltigung bezichtigt. Das Thema allein birgt schon jede Menge Sprengstoff. Von Schirach schreibt auf seine gewohnt nüchtern präzise Art und die Dialoge zwischen der Vorsitzenden und den jeweiligen Personen im Zeugenstand sind rasant. Die Verteidigerin, Breslau, und der Rechtsbeistand der Nebenklägerin, Biegler, sind die markantesten Figuren. Im Namen ihrer jeweiligen Mandant*innen haken sie nach, stellen sie in Frage, sind unbequem. Von Schirach ruft alle relevanten Figuren nacheinander und geordnet in den Zeugenstand, wir hören ihre Beiträge und versuchen uns derweil selber, ein Bild zu machen, ähnlich wie die anwesenden Schöffen. Doch wenn am Ende beide bei ihrer jeweiligen Aussage bleiben, ist eine Verurteilung äusserst schwierig. Wer sagt denn nun die Wahrheit? Wer nicht? Was ist wirklich passiert? Ein Stück zu einem hochaktuellen Thema, dessen, in meinen Augen, wichtigste Botschaft lautet, dass wir anständig und ehrlich zueinander und zu uns selbst sein sollten. Denn sonst verlieren alle.
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Einmal mehr grandios gut

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ferdinand von Schirach beleuchtet in seinem Theaterstück «Sie sagt. Er sagt.» eine Gerichtsverhandlung, in der eine Frau ihren ehemaligen Geliebten der Vergewaltigung bezichtigt. Das Thema allein birgt schon jede Menge Sprengstoff. Von Schirach schreibt auf seine gewohnt nüchtern präzise Art und die Dialoge zwischen der Vorsitzenden und den jeweiligen Personen im Zeugenstand sind rasant. Die Verteidigerin, Breslau, und der Rechtsbeistand der Nebenklägerin, Biegler, sind die markantesten Figuren. Im Namen ihrer jeweiligen Mandant*innen haken sie nach, stellen sie in Frage, sind unbequem. Von Schirach ruft alle relevanten Figuren nacheinander und geordnet in den Zeugenstand, wir hören ihre Beiträge und versuchen uns derweil selber, ein Bild zu machen, ähnlich wie die anwesenden Schöffen. Doch wenn am Ende beide bei ihrer jeweiligen Aussage bleiben, ist eine Verurteilung äusserst schwierig. Wer sagt denn nun die Wahrheit? Wer nicht? Was ist wirklich passiert? Ein Stück zu einem hochaktuellen Thema, dessen, in meinen Augen, wichtigste Botschaft lautet, dass wir anständig und ehrlich zueinander und zu uns selbst sein sollten. Denn sonst verlieren alle.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Sie sagt. Er sagt.

von Ferdinand von Schirach

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.
  • Sie sagt. Er sagt.