Sie sagt. Er sagt.

Sie sagt. Er sagt. Ein Theaterstück

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

40592

Erscheinungsdatum

28.02.2024

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

952 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641319816

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Packende Dialoge: Wahrheit und Vorurteil in „Sie sagt. Er sagt“

Melissa (Mitglied der Book Circle Community) am 28.02.2025

Bewertungsnummer: 2425052

Bewertet: Hörbuch-Download

„Sie sagt. Er sagt“ ist ein packendes Theaterstück, das die komplexen Themen von Macht, Missbrauch und gesellschaftlichen Vorurteilen eindrucksvoll beleuchtet. Katharina Schlüter, eine erfolgreiche TV-Moderatorin, bringt eine schwere Anschuldigung gegen ihren ehemaligen Geliebten vor, und der Prozess entwickelt sich zu einem fesselnden Duell aus Aussagen und Emotionen. Mit tiefgründigen Dialogen und einer spannenden Handlung regt das Stück zum Nachdenken über die Werte und Herausforderungen unserer Gesellschaft an. Ein absolutes Muss für Schirach Liebhaber

Packende Dialoge: Wahrheit und Vorurteil in „Sie sagt. Er sagt“

Melissa (Mitglied der Book Circle Community) am 28.02.2025
Bewertungsnummer: 2425052
Bewertet: Hörbuch-Download

„Sie sagt. Er sagt“ ist ein packendes Theaterstück, das die komplexen Themen von Macht, Missbrauch und gesellschaftlichen Vorurteilen eindrucksvoll beleuchtet. Katharina Schlüter, eine erfolgreiche TV-Moderatorin, bringt eine schwere Anschuldigung gegen ihren ehemaligen Geliebten vor, und der Prozess entwickelt sich zu einem fesselnden Duell aus Aussagen und Emotionen. Mit tiefgründigen Dialogen und einer spannenden Handlung regt das Stück zum Nachdenken über die Werte und Herausforderungen unserer Gesellschaft an. Ein absolutes Muss für Schirach Liebhaber

Die Suche nach der Wahrheit!

Pfälzer Bücherkenner am 15.12.2024

Bewertungsnummer: 2365047

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Katharina Schlüter führt mit Christian Thiede eine Affäre, bis zu dem Tag, an dem sich die beiden trennen. Monate später begegnen sie sich zufällig wieder. Drei Tage danach geht bei der Polizei eine Anzeige ein: Thiede habe sie vergewaltigt. Es kommt zu einem Gerichtsprozess, in dem beide Seiten ihre Sicht der Dinge darlegen, Sachverständige befragt, Beweismittel präsentiert und Zeugen vernommen werden. Bis zum Schluss steht Aussage gegen Aussage, die Frage nach der endgültigen Wahrheit scheint schwierig. Als sich das Gericht zur Beratung zurückziehen will, erleben die Anwesenden eine weitere überraschende Wendung. Schirachs Theaterstück verspricht fesselnde Spannung, der Gerichtsprozess ist anschaulich und hochinteressant geschrieben, was den Leser von Seite zu Seite mehr verzweifeln lässt. Wir erleben immer wieder Wendungen und neue Erkenntnisse, die unser vermeintliches Urteil auf den Kopf stellen und zum Nachdenken anregen. Der Autor konfrontiert uns mit wichtigen gesellschaftlichen Fragen: Was ist Wahrheit? Wie funktioniert objektive Justiz? Und wem schenken wir unser Vertrauen? Schirach ist ein Meister der Gesellschaftskritik und hat mit > Sie sagt. Er sagt. < ein Pflichtwerk geschrieben, das jeder gelesen haben muss!

Die Suche nach der Wahrheit!

Pfälzer Bücherkenner am 15.12.2024
Bewertungsnummer: 2365047
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Katharina Schlüter führt mit Christian Thiede eine Affäre, bis zu dem Tag, an dem sich die beiden trennen. Monate später begegnen sie sich zufällig wieder. Drei Tage danach geht bei der Polizei eine Anzeige ein: Thiede habe sie vergewaltigt. Es kommt zu einem Gerichtsprozess, in dem beide Seiten ihre Sicht der Dinge darlegen, Sachverständige befragt, Beweismittel präsentiert und Zeugen vernommen werden. Bis zum Schluss steht Aussage gegen Aussage, die Frage nach der endgültigen Wahrheit scheint schwierig. Als sich das Gericht zur Beratung zurückziehen will, erleben die Anwesenden eine weitere überraschende Wendung. Schirachs Theaterstück verspricht fesselnde Spannung, der Gerichtsprozess ist anschaulich und hochinteressant geschrieben, was den Leser von Seite zu Seite mehr verzweifeln lässt. Wir erleben immer wieder Wendungen und neue Erkenntnisse, die unser vermeintliches Urteil auf den Kopf stellen und zum Nachdenken anregen. Der Autor konfrontiert uns mit wichtigen gesellschaftlichen Fragen: Was ist Wahrheit? Wie funktioniert objektive Justiz? Und wem schenken wir unser Vertrauen? Schirach ist ein Meister der Gesellschaftskritik und hat mit > Sie sagt. Er sagt. < ein Pflichtwerk geschrieben, das jeder gelesen haben muss!

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von Ferdinand von Schirach

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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5/5

Einmal mehr grandios gut

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ferdinand von Schirach beleuchtet in seinem Theaterstück «Sie sagt. Er sagt.» eine Gerichtsverhandlung, in der eine Frau ihren ehemaligen Geliebten der Vergewaltigung bezichtigt. Das Thema allein birgt schon jede Menge Sprengstoff. Von Schirach schreibt auf seine gewohnt nüchtern präzise Art und die Dialoge zwischen der Vorsitzenden und den jeweiligen Personen im Zeugenstand sind rasant. Die Verteidigerin, Breslau, und der Rechtsbeistand der Nebenklägerin, Biegler, sind die markantesten Figuren. Im Namen ihrer jeweiligen Mandant*innen haken sie nach, stellen sie in Frage, sind unbequem. Von Schirach ruft alle relevanten Figuren nacheinander und geordnet in den Zeugenstand, wir hören ihre Beiträge und versuchen uns derweil selber, ein Bild zu machen, ähnlich wie die anwesenden Schöffen. Doch wenn am Ende beide bei ihrer jeweiligen Aussage bleiben, ist eine Verurteilung äusserst schwierig. Wer sagt denn nun die Wahrheit? Wer nicht? Was ist wirklich passiert? Ein Stück zu einem hochaktuellen Thema, dessen, in meinen Augen, wichtigste Botschaft lautet, dass wir anständig und ehrlich zueinander und zu uns selbst sein sollten. Denn sonst verlieren alle.
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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Einmal mehr grandios gut

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ferdinand von Schirach beleuchtet in seinem Theaterstück «Sie sagt. Er sagt.» eine Gerichtsverhandlung, in der eine Frau ihren ehemaligen Geliebten der Vergewaltigung bezichtigt. Das Thema allein birgt schon jede Menge Sprengstoff. Von Schirach schreibt auf seine gewohnt nüchtern präzise Art und die Dialoge zwischen der Vorsitzenden und den jeweiligen Personen im Zeugenstand sind rasant. Die Verteidigerin, Breslau, und der Rechtsbeistand der Nebenklägerin, Biegler, sind die markantesten Figuren. Im Namen ihrer jeweiligen Mandant*innen haken sie nach, stellen sie in Frage, sind unbequem. Von Schirach ruft alle relevanten Figuren nacheinander und geordnet in den Zeugenstand, wir hören ihre Beiträge und versuchen uns derweil selber, ein Bild zu machen, ähnlich wie die anwesenden Schöffen. Doch wenn am Ende beide bei ihrer jeweiligen Aussage bleiben, ist eine Verurteilung äusserst schwierig. Wer sagt denn nun die Wahrheit? Wer nicht? Was ist wirklich passiert? Ein Stück zu einem hochaktuellen Thema, dessen, in meinen Augen, wichtigste Botschaft lautet, dass wir anständig und ehrlich zueinander und zu uns selbst sein sollten. Denn sonst verlieren alle.

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