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Band 1

Das Restaurant der verlorenen Rezepte

Roman | Der Bestseller aus Japan. Herzerwärmend, tröstlich und voller Lebensweisheit

Aus der Reihe

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Das Restaurant der verlorenen Rezepte

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9061

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.08.2024

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18.8/12.1/2.7 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9061

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.08.2024

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18.8/12.1/2.7 cm

Gewicht

241 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Originaltitel

Kamogawa Shokudo

Übersetzt von

Ekaterina Mikulich

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06968-5

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Ein nettes Buch für zwischendurch

Bewertung am 21.10.2024

Bewertungsnummer: 2321509

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Stärken des Romans liegen zweifellos in den detaillierten Beschreibungen der Gerichte und deren Zubereitung. Kashiwai vermittelt die Leidenschaft der Charaktere für das Essen auf beeindruckende Weise und lässt den/die Leser*in den Geschmack und die Aromen förmlich spüren. Die Verbindung zwischen Essen und Erinnerungen wird gut dargestellt und erzeugt eine emotionale Tiefe, die mich beim Lesen teilweise wirklich berührt hat. Die Beschreibung der Stadt Kyoto und ihrer Atmosphäre ist ebenfalls gelungen. Kashiwai malt ein lebendiges Bild von den Straßen, Gassen und traditionellen Orten, die der Handlung Leben einhauchen. Die Mischung aus Tradition und Moderne, die in Kyoto vorherrscht, wird gut eingefangen und bietet eine interessante Kulisse für die Geschichte. Da ich selbst noch nie in Japan war, fand ich die Darstellung des Orts sehr schön und konnte mich richtig in die Szenerie mitnehmen lassen. Allerdings hat das Buch einige Schwächen, die meine Gesamtbewertung beeinflusst haben. Obwohl die Beschreibungen der Gerichte und der Kulinarik fesselnd sind, lässt die Handlung an manchen Stellen etwas zu wünschen übrig. Die Geschichte entwickelt sich oft langsam und es fehlt an einem klaren Spannungsbogen, der den Leser wirklich mitreißt. Dies hat das Buch leider langatmig werden lassen.

Ein nettes Buch für zwischendurch

Bewertung am 21.10.2024
Bewertungsnummer: 2321509
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Stärken des Romans liegen zweifellos in den detaillierten Beschreibungen der Gerichte und deren Zubereitung. Kashiwai vermittelt die Leidenschaft der Charaktere für das Essen auf beeindruckende Weise und lässt den/die Leser*in den Geschmack und die Aromen förmlich spüren. Die Verbindung zwischen Essen und Erinnerungen wird gut dargestellt und erzeugt eine emotionale Tiefe, die mich beim Lesen teilweise wirklich berührt hat. Die Beschreibung der Stadt Kyoto und ihrer Atmosphäre ist ebenfalls gelungen. Kashiwai malt ein lebendiges Bild von den Straßen, Gassen und traditionellen Orten, die der Handlung Leben einhauchen. Die Mischung aus Tradition und Moderne, die in Kyoto vorherrscht, wird gut eingefangen und bietet eine interessante Kulisse für die Geschichte. Da ich selbst noch nie in Japan war, fand ich die Darstellung des Orts sehr schön und konnte mich richtig in die Szenerie mitnehmen lassen. Allerdings hat das Buch einige Schwächen, die meine Gesamtbewertung beeinflusst haben. Obwohl die Beschreibungen der Gerichte und der Kulinarik fesselnd sind, lässt die Handlung an manchen Stellen etwas zu wünschen übrig. Die Geschichte entwickelt sich oft langsam und es fehlt an einem klaren Spannungsbogen, der den Leser wirklich mitreißt. Dies hat das Buch leider langatmig werden lassen.

Episodenroman zum Wohlfühlen

Stefanie Busch aus Wuppertal am 27.01.2024

Bewertungsnummer: 2117743

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

So mancher (westliche) Leser mag von diesem Buch enttäuscht sein. Denn es entspricht nicht den hier üblichen Erwartungen an einen "Roman". Es ist eher ein Episodenroman, eine Aneinanderreihung von 6 fast identisch ablaufenden Geschichten. Es gibt keine Entwicklung im eigentlichen Sinne, und am Ende ist auch nichts abgeschlossen. In Japan scheint diese Form gerade ungeheuer "en vogue" zu sein; denn nicht zuletzt erinnert dieses Werk an das ebenfalls erfolgreiche "Before the Coffee Gets Cold" von Toshikazu Kawaguchi. Auch dort reihen sich Geschichten um Besucher eines Lokals aneinander. Eine zusätzliche Hürde für westliche Leser dürften die japanischen Mahlzeiten und Zutaten sein, von denen man hier zum Großteil noch nie gehört hat. Hier wäre ein kleines Glossar sehr hilfreich gewesen. Dennoch hat das Buch einen ganz eigenen Charme, denn es zeigt sehr eindrücklich, wie sehr Essen mit Erinnerungen und Emotionen verknüpft ist. Und das ist auch kulturübergreifend gültig. Da ist zum Beispiel die Ehefrau, die ihrem Ex-Mann im wahrsten Sinne nachtrauert. Es geht ihr nur deswegen um die von ihm einst gekochten Schnitzel. Oder der geheimnisvolle, namenlose, vermutlich im Verbrechermilieu beheimatete Kunde, der unerwartet weiche Seiten zeigt, und sich an seine Kindheit erinnern will. Oder der junge, erfolgreiche Unternehmer, der sein Lieblingsgericht für ein Interview beschreiben soll. Das Buch wirkt bei genauerem "Hinlesen" doch sehr warmherzig. Man sollte es vermutlich nicht in einem Rutsch lesen, denn, wie gesagt, Variation und Abwechslung sucht man hier vergebens. Alle 6 Geschichten spielen sich nach dem gleichen Ablauf ab, teils sogar mit ähnlichen Formulierungen. Vielleicht entspricht das sogar der starken Ritualisierung des japanischen Lebens. Wer sich gut unterhalten lassen will, und nach eindrücklichen Momentaufnahmen über Essen und Emotionen sucht, der ist hier richtig.

Episodenroman zum Wohlfühlen

Stefanie Busch aus Wuppertal am 27.01.2024
Bewertungsnummer: 2117743
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

So mancher (westliche) Leser mag von diesem Buch enttäuscht sein. Denn es entspricht nicht den hier üblichen Erwartungen an einen "Roman". Es ist eher ein Episodenroman, eine Aneinanderreihung von 6 fast identisch ablaufenden Geschichten. Es gibt keine Entwicklung im eigentlichen Sinne, und am Ende ist auch nichts abgeschlossen. In Japan scheint diese Form gerade ungeheuer "en vogue" zu sein; denn nicht zuletzt erinnert dieses Werk an das ebenfalls erfolgreiche "Before the Coffee Gets Cold" von Toshikazu Kawaguchi. Auch dort reihen sich Geschichten um Besucher eines Lokals aneinander. Eine zusätzliche Hürde für westliche Leser dürften die japanischen Mahlzeiten und Zutaten sein, von denen man hier zum Großteil noch nie gehört hat. Hier wäre ein kleines Glossar sehr hilfreich gewesen. Dennoch hat das Buch einen ganz eigenen Charme, denn es zeigt sehr eindrücklich, wie sehr Essen mit Erinnerungen und Emotionen verknüpft ist. Und das ist auch kulturübergreifend gültig. Da ist zum Beispiel die Ehefrau, die ihrem Ex-Mann im wahrsten Sinne nachtrauert. Es geht ihr nur deswegen um die von ihm einst gekochten Schnitzel. Oder der geheimnisvolle, namenlose, vermutlich im Verbrechermilieu beheimatete Kunde, der unerwartet weiche Seiten zeigt, und sich an seine Kindheit erinnern will. Oder der junge, erfolgreiche Unternehmer, der sein Lieblingsgericht für ein Interview beschreiben soll. Das Buch wirkt bei genauerem "Hinlesen" doch sehr warmherzig. Man sollte es vermutlich nicht in einem Rutsch lesen, denn, wie gesagt, Variation und Abwechslung sucht man hier vergebens. Alle 6 Geschichten spielen sich nach dem gleichen Ablauf ab, teils sogar mit ähnlichen Formulierungen. Vielleicht entspricht das sogar der starken Ritualisierung des japanischen Lebens. Wer sich gut unterhalten lassen will, und nach eindrücklichen Momentaufnahmen über Essen und Emotionen sucht, der ist hier richtig.

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Das Restaurant der verlorenen Rezepte

von Hisashi Kashiwai

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