1913

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Der Sommer des Jahrhunderts

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

25153

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.02.2015

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

432

Beschreibung

Rezension

Florian Illies hat ein Jahrhundertbuch geschrieben. ("Welt am Sonntag")
Ich habe lange kein Buch so vergnügt gelesen wie dieses. ("Die Welt/Literarische Welt")
Selten wurde die Frage nach dem Wirkungsgrad der Kunst auf die Gesellschaft verständlicher beantwortet als hier ("taz")
Seine Fähigkeit, Gemälde auf den anschaulichen Begriff zu bringen, sie in Worte und Metaphern zu übersetzen, ist aussergewöhnlich und bereitet intellektuell-sinnliches Vergnügen. ("Die Welt/Literarische Welt")

Zitat

»Ganz zauberhaft und zu Recht seit vielen Monaten auf den Bestsellerlisten«

Andreas Müller, Darmstädter Echo, 26.7.2014

»Florian Illies hat ein Jahrhundertbuch geschrieben.«

Alexander Kluge, Welt am Sonntag

»Ein Juwel von einem Buch«

Observer

»Florian Illies erzählt die Geburt der Moderne als eine komische und gelegentlich herzzerreissende Seifenoper. Ein grosses Vergnügen.«

Washington Post

Details

Verkaufsrang

25153

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.02.2015

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

15/9.5/3.4 cm

Gewicht

255 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-52053-4

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Einfach wunderbar!

Bewertung am 05.09.2022

Bewertungsnummer: 1780738

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Florian Illies hat mit den Büchern "1913" und "Liebe in Zeiten des Hasses" zwei wunderbare Werke verfasst mit unheimlich vielen Informationen in einer verdichteten Form, die man sonst kaum findet. Die Bücher sind sehr interessant geschrieben und so voller Spannung, dass man kaum aufhören kann mit lesen. Es sind kleine Geschichten über viele sehr bekannte Persönlichkeiten, die halt trotz ihrer besonderen Talente auch nur Menschen sind und Schwächen haben wie wir alle - und das macht sie dann auch nah- und greifbarer für den Leser - ein herrliches Lesevergnügen! Freue mich schon jetzt auf sein nächstes Werk.

Einfach wunderbar!

Bewertung am 05.09.2022
Bewertungsnummer: 1780738
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Florian Illies hat mit den Büchern "1913" und "Liebe in Zeiten des Hasses" zwei wunderbare Werke verfasst mit unheimlich vielen Informationen in einer verdichteten Form, die man sonst kaum findet. Die Bücher sind sehr interessant geschrieben und so voller Spannung, dass man kaum aufhören kann mit lesen. Es sind kleine Geschichten über viele sehr bekannte Persönlichkeiten, die halt trotz ihrer besonderen Talente auch nur Menschen sind und Schwächen haben wie wir alle - und das macht sie dann auch nah- und greifbarer für den Leser - ein herrliches Lesevergnügen! Freue mich schon jetzt auf sein nächstes Werk.

Richtig toller Jahres-Querschnitt

Mimi am 13.06.2021

Bewertungsnummer: 1506761

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist hoch aktuell und in sehr schöner Sprache verfasst. Ich habe es mit Begeisterung gelesen. Ich empfehle es jedem, der sich für Kultur, Kunst und Zeitgeschichte interessiert. Top, sechs von fünf Sternen.

Richtig toller Jahres-Querschnitt

Mimi am 13.06.2021
Bewertungsnummer: 1506761
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist hoch aktuell und in sehr schöner Sprache verfasst. Ich habe es mit Begeisterung gelesen. Ich empfehle es jedem, der sich für Kultur, Kunst und Zeitgeschichte interessiert. Top, sechs von fünf Sternen.

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1913

von Florian Illies

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

Zum Portrait

5/5

Faszinierende Geschichtsstunde(n)

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist schon ein gutes Jahr her, dass ich Florian Illies Buch «1913» über ebenjenes Jahr gelesen habe. Ich profitiere immer noch davon. Jedes Mal, wenn ich etwas lese, was in jener Zeit angesiedelt ist oder wenn ich von Personen lese, die auch bei Illies vorkamen, ziehe ich meine Querverbindungen und freue mich über die vielen Dinge, die ich dank Illies gelernt habe. Der Autor nimmt sich das Jahr in Monaten vor und hat sein Buch daher in zwölf Kapitel aufgeteilt. In diesen schildert er uns, was in den Leben von Literaturschaffenden, Künstler:innen, Musiker:innen passiert – vor dem Hintergrund weltpolitischer Ereignisse. Er erzählt von Familienleben, Affären, Herzschmerz, Reisefreude, Schreibblockaden und kreativen Schaffensschüben. Er erzählt u. a. von Alma Mahler, Oskar Kokoschka, Thomas Mann, James Joyce, Gottfried Benn, Else Lasker-Schüler, Rainer Maria Rilke, Franz Marc und vielen, vielen anderen. Lehrreich, aber dank seiner humorvollen Erzählweise locker und leicht kommen die unterschiedlich langen Anekdoten, die er aneinanderreiht, daher. Wer daher schon einmal «Der letzte Satz» von Robert Seethaler oder «Ins Unbekannte» von Lukas Hartmann gelesen hat, wird sich hier wiederfinden. Ich habe das Buch nicht am Stück gelesen, sondern mir pro Tag einen Monat vorgenommen. Aber das kann natürlich jede:r anders handhaben ;-)
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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Faszinierende Geschichtsstunde(n)

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es ist schon ein gutes Jahr her, dass ich Florian Illies Buch «1913» über ebenjenes Jahr gelesen habe. Ich profitiere immer noch davon. Jedes Mal, wenn ich etwas lese, was in jener Zeit angesiedelt ist oder wenn ich von Personen lese, die auch bei Illies vorkamen, ziehe ich meine Querverbindungen und freue mich über die vielen Dinge, die ich dank Illies gelernt habe. Der Autor nimmt sich das Jahr in Monaten vor und hat sein Buch daher in zwölf Kapitel aufgeteilt. In diesen schildert er uns, was in den Leben von Literaturschaffenden, Künstler:innen, Musiker:innen passiert – vor dem Hintergrund weltpolitischer Ereignisse. Er erzählt von Familienleben, Affären, Herzschmerz, Reisefreude, Schreibblockaden und kreativen Schaffensschüben. Er erzählt u. a. von Alma Mahler, Oskar Kokoschka, Thomas Mann, James Joyce, Gottfried Benn, Else Lasker-Schüler, Rainer Maria Rilke, Franz Marc und vielen, vielen anderen. Lehrreich, aber dank seiner humorvollen Erzählweise locker und leicht kommen die unterschiedlich langen Anekdoten, die er aneinanderreiht, daher. Wer daher schon einmal «Der letzte Satz» von Robert Seethaler oder «Ins Unbekannte» von Lukas Hartmann gelesen hat, wird sich hier wiederfinden. Ich habe das Buch nicht am Stück gelesen, sondern mir pro Tag einen Monat vorgenommen. Aber das kann natürlich jede:r anders handhaben ;-)

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Jasmin Bürki

Orell Füssli Schaffhausen

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Köstlich!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

1913 ist der Sommer des Jahrhunderts unterteilt in die zwölf Monate: Darin findet man Fakten und wunderbare Anekdoten über Kafka, Rilke (mein Favorit: "Rainer Maria Rilke hat Schnupfen."), Mann, Stalin, Kokoschka, Trakl, Freud, etc. Hitler z.B. malt in Wien Aquarelle, Mona Lisa von Picasso ist unauffindbar und Rilke, ja, Rilke hat sich von seinem Schnupfen erholt und klagt nun über Zahnschmerzen. Ein herrliches Buch, das einem das Jahr 1913 auf eine köstliche Art und Weise näher bringt!
  • Jasmin Bürki
  • Buchhändler/-in

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Köstlich!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

1913 ist der Sommer des Jahrhunderts unterteilt in die zwölf Monate: Darin findet man Fakten und wunderbare Anekdoten über Kafka, Rilke (mein Favorit: "Rainer Maria Rilke hat Schnupfen."), Mann, Stalin, Kokoschka, Trakl, Freud, etc. Hitler z.B. malt in Wien Aquarelle, Mona Lisa von Picasso ist unauffindbar und Rilke, ja, Rilke hat sich von seinem Schnupfen erholt und klagt nun über Zahnschmerzen. Ein herrliches Buch, das einem das Jahr 1913 auf eine köstliche Art und Weise näher bringt!

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