Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
22.04.2015
Verlag
HofenbergSeitenzahl
52
Maße (L/B/H)
22.6/16/0.9 cm
Sophokles: Antigone
Entstanden und aufgeführt um 442 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von K.W.F. Solger.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Griechische Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides. Hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, übers. v. J. G. Droysen (Aischylos), K. W. F. Solger (Sophokles), J. A. Hartung (Euripides), München: Winkler, 1958.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Frederic Leighton, Antigone, 1882.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Entstanden und aufgeführt um 442 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von K.W.F. Solger.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Griechische Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides. Hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, übers. v. J. G. Droysen (Aischylos), K. W. F. Solger (Sophokles), J. A. Hartung (Euripides), München: Winkler, 1958.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Frederic Leighton, Antigone, 1882.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Komisch
Bewertung am 13.08.2022
Bewertungsnummer: 1766342
Bewertet: Hörbuch-Download
Ich habe das Hörbuch abgespielt und manchmal hat es zwischendurch einfach einen Teil übersprungen. Der Sprecher hat jeweils mitten in einem Satz aufgehört. Das war komisch und verstand nocht weshalb er nicht alles erzählt. Zuerst habe ich gedacht es sei mein Handy aber es war das Hörbuch.
Einblicke in die griechische Denkart
manamnama aus Treis-Karden am 21.06.2021
Bewertungsnummer: 523219
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Sophokles schuf mit der Antigone ein Meisterwerk. Durch es nämlich vermag der geneigte Leser zu erfahren, wie "der alte Grieche" so dachte.
Es geht in der Geschichte um Antigone, die ihren Bruder begrabend das Recht des Staates und Kreon, der dies verbietend das Recht der Familie und der Götter verletzt.
Antigone also begräbt ihren toten Bruder und wird dafür von Kreon mit dem Tode bestraft. In der letzzten Sekunde erkennt und bereut er und will die Hinrichtung noch verhindern. Doch es ist zu spät: Antigone ist tot, sein Sohn Haimon hat sich erdolcht und auch seine Frau bringt sich daraufhin um.
Der König also, wird hier gezeigt, ist nicht über alkles erhaben. Schon gar nicht über den Ratschluß der Götter, der befahl daß der Mensch begraben werden müsse um Ruhe zu finden und jeder der sich dem entgegenstellt (Kreon) bestraft werde.