Was wir dachten, was wir taten

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20711

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ePUB

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Text-to-Speech

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ab 14 Jahr(e)

Beschreibung

Rezension

»Sprachlich und dramaturgisch ist dieses schmale und dennoch wuchtige Buch eine Sensation.« Christine Paxmann, eselsohr, 9/2017

»Bei diesem Text handelt es sich um einen erzählerisch versierten, düstern Zustandsbericht des Seins, der nach Diskussion und Klassenlektüre ruft.« Katrin Rüger, Die Bücherfresser (Buchpalast München), 7.6.2017

»…Lea-Lina Oppermanns Debüt ist ein grandioses psychologisches Kammerspiel mit Thrillerfaktor.« Marion Klötzer, Buchjournal Extra, 8/2017

»Ein sehr wichtiges, gesellschaftskritisches, aufwühlendes Buch, das lange nachhallt und auch das eigene Handeln hinterfragen lässt.« Wonderworld of Books, 17.7.2017

»Ein Roman, so gar nicht normal, bildhaft, erschreckend und genial zugleich. Lea-Lina Oppermann ist eine Künstlerin der Worte und ich bin froh diese Geschichte gelesen zu haben. Sie schreibt sehr lebendig und ohne Scham, einfach genial. Eine literarische Glanzleistung!« Miss Paperback, 18.7.2017

»143 Minuten purer Horror […], die subtil erzählt und faszinierend beschrieben sind.«Sylvia Schwab, Deutschlandfunk Kultur, 23.8.2017

»Brisante, für Jugendliche relevante Themen wie Amoklauf, Mobbing, Essstörung und Gewalt im Schulkontext werden zu einer dichten Handlungsspirale verwoben, die den Leser authentisch und spannend durch die 143 Minuten eines Amoklaufs führt.« Alexandra Fauth, kinderundjugendmedien.de, 8/2017

»›Was wir dachten, was wir taten‹ ist eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe.« Zoës Buchtipp, Schwäbische Zeitung, 26.8.2017

»Der jungen Autorin gelingt es, die zum Zerreissen gespannte Atmosphäre, die Panik und die Angst der Anwesenden mit grosser Empathie zu beschreiben. Ein gelungener Titel zu einem schwierigen Thema.« BuchMarkt, 9/2017

»Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite!« Birgit Nerenberg (Buchhandlung Sternschnuppe), BuchMarkt, 9/2017

»Sprachlich und dramaturgisch überzeugend zeigt Oppermann, wie aus Angst die Schülerinnen und Schüler nach und nach das Wichtigste verlieren: ihre Menschlichkeit.« Jury »Paul-Maar-Preis für junge Talente« 2017

»Diese krasse Geschichte raubt Nerven und Schlaf: Man kann diesen schmalen, superspannenden Band einfach nicht zur Seite legen.« GEOlino, 10/2017

»Das Klassenzimmer als Labor, Bühne und Arena – ein grandioser Erstling!« Marion Klötzer, Badische Zeitung, 26.9.2017

»Dicht ist die Sprache, schonungslos direkt und brutal. Authentisch sind die Seelengemälde, die die Autorin von den Protagonisten zeichnet, den Schülern einer Oberstufe und dem Mathelehrer.« Tatjana Stegmann, Die Rheinpfalz, 22.9.2017

»…beklemmend realistisch…« Beate Schräder, Westfälische Nachrichten, 12.10.2017

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ePUB

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Verkaufsrang

20711

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.07.2017

Verlag

Julius Beltz GmbH

Seitenzahl

104 (Printausgabe)

Dateigröße

1001 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783407747709

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Buchbewertung: "Zwischen Erwartung und Wirklichkeit: Ein Blick auf 'Was wir dachten, was wir taten'"

Bewertung am 07.01.2024

Bewertungsnummer: 2103862

Bewertet: eBook (ePUB)

"Was wir dachten, was wir taten" ist ein Buch, das durch seine Geschichte beeindruckt. Die Erzählung ist spannend und zieht den Leser mit. Der Stil der Autorin macht es leicht, in die Welt des Buches einzutauchen und sich mit den Charakteren zu verbinden. Das Ende des Buches ist allerdings etwas enttäuschend. Es scheint, als ob es noch mehr hätte bieten können, vor allem nach einer so spannenden Geschichte. Das Ende ist zwar verständlich, aber es fehlt an Tiefe und lässt einen irgendwie unbefriedigt zurück. Trotz dieses kleinen Mangels ist "Was wir dachten, was wir taten" ein Buch, das man gerne liest und das zum Nachdenken anregt.

Buchbewertung: "Zwischen Erwartung und Wirklichkeit: Ein Blick auf 'Was wir dachten, was wir taten'"

Bewertung am 07.01.2024
Bewertungsnummer: 2103862
Bewertet: eBook (ePUB)

"Was wir dachten, was wir taten" ist ein Buch, das durch seine Geschichte beeindruckt. Die Erzählung ist spannend und zieht den Leser mit. Der Stil der Autorin macht es leicht, in die Welt des Buches einzutauchen und sich mit den Charakteren zu verbinden. Das Ende des Buches ist allerdings etwas enttäuschend. Es scheint, als ob es noch mehr hätte bieten können, vor allem nach einer so spannenden Geschichte. Das Ende ist zwar verständlich, aber es fehlt an Tiefe und lässt einen irgendwie unbefriedigt zurück. Trotz dieses kleinen Mangels ist "Was wir dachten, was wir taten" ein Buch, das man gerne liest und das zum Nachdenken anregt.

Sehr gutes Buch

Vito aus Hessen am 25.06.2023

Bewertungsnummer: 1967767

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Autorin wechselt die Perspektiven zwischen drei Erzählern. So bekommt man einen Einblick in die Gedanken und Gefühle der verschiedenen Charaktere, die sich in dieser Extremsituation befinden. Ich fand es sehr interessant und bewegend, wie die Autorin die Angst, die Wut, die Scham und die Verzweiflung der Beteiligten beschreibt. Ich konnte mich dadurch gut in die Figuren hineinversetzen und ihre Situation verstehen. Ich fand es auch spannend, wie die Autorin die Geheimnisse, die Beziehungen und die Persönlichkeiten der Charaktere aufdeckt. Das Buch regt zum Nachdenken an über verschiedenste Themen an. Das Ende war für mich sehr überraschend und ich hätte mir gewünscht, dass das Ende noch etwas länger ausführlich wäre oder dass es einen zweiten Teil gibt. Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und sehr packend. Das einzige, was mich manchmal gestört hat, waren ein paar Dinge, die mir unrealistisch erschienen.

Sehr gutes Buch

Vito aus Hessen am 25.06.2023
Bewertungsnummer: 1967767
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Autorin wechselt die Perspektiven zwischen drei Erzählern. So bekommt man einen Einblick in die Gedanken und Gefühle der verschiedenen Charaktere, die sich in dieser Extremsituation befinden. Ich fand es sehr interessant und bewegend, wie die Autorin die Angst, die Wut, die Scham und die Verzweiflung der Beteiligten beschreibt. Ich konnte mich dadurch gut in die Figuren hineinversetzen und ihre Situation verstehen. Ich fand es auch spannend, wie die Autorin die Geheimnisse, die Beziehungen und die Persönlichkeiten der Charaktere aufdeckt. Das Buch regt zum Nachdenken an über verschiedenste Themen an. Das Ende war für mich sehr überraschend und ich hätte mir gewünscht, dass das Ende noch etwas länger ausführlich wäre oder dass es einen zweiten Teil gibt. Ich fand das Buch sehr gut geschrieben und sehr packend. Das einzige, was mich manchmal gestört hat, waren ein paar Dinge, die mir unrealistisch erschienen.

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Was wir dachten, was wir taten

von Lea-Lina Oppermann

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

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4/5

Ein inspirierendes Buch mit einer sehr wichtigen Botschaft!!!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Roman geht es um vier Jugendliche: Elias, Lila, Max und Tariq. Jeder der Charaktere hat seine eigenen Herausforderungen und Probleme im Leben, aber sie alle sind auf unterschiedliche Weise mit der Gewalt und dem Hass in der heutigen Gesellschaft konfrontiert. Die Autorin schafft es, ihre Geschichten auf eine einfühlsame und eindringliche Art und Weise zu erzählen und den Leser emotional zu berühren. Ein besonderes Merkmal des Romans ist die Art, wie Oppermann die Charaktere zum Leben erweckt. Jeder von ihnen ist einzigartig und dreidimensional, und ihre Handlungen und Gedanken werden auf eine Weise beschrieben, die es dem Leser leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen. Die Autorin zeigt dabei sehr deutlich, wie die Erfahrungen und Hintergründe der Charaktere ihre Sichtweise auf die Welt und ihre Handlungen beeinflussen. Der Schreibstil des Romans ist sehr klar und direkt. Die Autorin vermeidet es, um den heißen Brei herumzureden und trifft mit ihren Beschreibungen den Nagel auf den Kopf. Dadurch ist das Buch sehr schnell und einfach zu lesen. Dennoch ist der Schreibstil poetisch und emotional, und die Beschreibungen der Umgebung und der Emotionen der Charaktere sind sehr präzise und detailreich. Insgesamt ist “Was wir dachten, was wir taten” ein bemerkenswertes Buch, das es schafft, wichtige gesellschaftliche Themen auf eine einfühlsame und eindringliche Art und Weise anzusprechen. Die Autorin zeigt sehr deutlich, wie die Gewalt und der Hass in unserer Gesellschaft Menschen beeinflussen und wie wichtig es ist, dagegen anzukämpfen. Das Buch regt dazu an, über Vorurteile und die eigenen Sichtweisen nachzudenken und zeigt, wie wichtig es ist, Empathie und Verständnis für andere zu haben.
4/5

Ein inspirierendes Buch mit einer sehr wichtigen Botschaft!!!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dem Roman geht es um vier Jugendliche: Elias, Lila, Max und Tariq. Jeder der Charaktere hat seine eigenen Herausforderungen und Probleme im Leben, aber sie alle sind auf unterschiedliche Weise mit der Gewalt und dem Hass in der heutigen Gesellschaft konfrontiert. Die Autorin schafft es, ihre Geschichten auf eine einfühlsame und eindringliche Art und Weise zu erzählen und den Leser emotional zu berühren. Ein besonderes Merkmal des Romans ist die Art, wie Oppermann die Charaktere zum Leben erweckt. Jeder von ihnen ist einzigartig und dreidimensional, und ihre Handlungen und Gedanken werden auf eine Weise beschrieben, die es dem Leser leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen. Die Autorin zeigt dabei sehr deutlich, wie die Erfahrungen und Hintergründe der Charaktere ihre Sichtweise auf die Welt und ihre Handlungen beeinflussen. Der Schreibstil des Romans ist sehr klar und direkt. Die Autorin vermeidet es, um den heißen Brei herumzureden und trifft mit ihren Beschreibungen den Nagel auf den Kopf. Dadurch ist das Buch sehr schnell und einfach zu lesen. Dennoch ist der Schreibstil poetisch und emotional, und die Beschreibungen der Umgebung und der Emotionen der Charaktere sind sehr präzise und detailreich. Insgesamt ist “Was wir dachten, was wir taten” ein bemerkenswertes Buch, das es schafft, wichtige gesellschaftliche Themen auf eine einfühlsame und eindringliche Art und Weise anzusprechen. Die Autorin zeigt sehr deutlich, wie die Gewalt und der Hass in unserer Gesellschaft Menschen beeinflussen und wie wichtig es ist, dagegen anzukämpfen. Das Buch regt dazu an, über Vorurteile und die eigenen Sichtweisen nachzudenken und zeigt, wie wichtig es ist, Empathie und Verständnis für andere zu haben.

Maik Eckenstein
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