Adam Silvera reminds us that there's no life without death and no love without loss in this devastating yet uplifting story about two people whose lives change over the course of one unforgettable day.
New York Times bestseller 4 starred reviews A School Library Journal Best Book of the Year A Kirkus Best Book of the Year A Booklist Editors' Choice of 2017 A Bustle Best YA Novel of 2017 A Paste Magazine Best YA Book of 2017 A Book Riot Best Queer Book of 2017 A Buzzfeed Best YA Book of the Year A BookPage Best YA Book of the Year
On September 5, a little after midnight, Death-Cast calls Mateo Torrez and Rufus Emeterio to give them some bad news: They're going to die today.
Mateo and Rufus are total strangers, but, for different reasons, they're both looking to make a new friend on their End Day. The good news: There's an app for that. It's called the Last Friend, and through it, Rufus and Mateo are about to meet up for one last great adventure-to live a lifetime in a single day.
In the tradition of Before I Fall and If I Stay, They Both Die at the End is a tour de force from acclaimed author Adam Silvera, whose debut, More Happy Than Not, the New York Times called "profound."
Oh man, eine eher melodramatische Geschichte, wurde anscheinend ja sehr von Tiktok aufgehyped, aber ich fand die Geschichte ganz süß und musste auch einige Tränen verdücken (auch weil ich auf der Arbeit war). In Jugendsprache verfasst, musste bei einigen Szenen auch wieder einfach die Seiten überspringen weil ich auch mal Fremdscharm verspürt hab. Sonst hat mich das Buch insgesamt positiv überrascht, kann man sich mal gerne durchlesen, ich habs innerhalb von einem Tag geschafft.
Ich liebe es!
Bewertung aus Lemgo am 06.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Eine wunderschöne Geschichte! Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ein Muss für jeden, der gern Bücher liest!
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Fazit: Leicht langatmige aber berührende Geschichte
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Inhalt
Am 5 September kurz nach Mitternacht erhalten Mateo und Rufus einen Anruf von Death-Cast in dem ihnen mitgeteilt wird, das sie nur noch höchstens 24Stunden zu leben hätten. Beide kennen sich nicht, aber Beide wollen einen letzten Freund an ihrem letzten Tag und zum Glück gibt es dafür eine App! Sie treffen sich und wollen das Beste aus ihrem letzten Tag herausholen. Und obwohl die Beiden unterschiedlicher nicht sein können, ist es genau das Richtige.
Schreibstil
Sehr kurze Kapitel aus den Sichten von Mateo und Rufus und zwischendurch auch anderen Figuren. Ich fand es sehr angenehm zu lesen, sehr locker geschrieben und man konnte Mateo und Rufus auch tatsächlich auseinanderhalten, da Beide total unterschiedliche Charaktere haben.
Persönliche Meinung
Gelesen mit Sofi, da sie mich neugierig gemacht hat. Der Titel ist ja schon ziemlich cool und die Inhaltsangaben versprechen auch nicht zu wenig.
Naja.
«"Getting up means leaving." I say.
"Yeah," Rufus says.
"Leaving means dying," I say.
"Nah. Leaving means living before you die. Let's bounce."»
Leider hat sich das ganze etwas gezogen. Es passiert nicht soo viel. Ist ja klar, die haben ja auch nur einen Tag, aber bis mindestens zur Hälfte des Buches war ich eher gelangweilt. Rufus und Mateo sind zwar ganz süss, aber ich finde sie verschwenden ihren letzten Tag ziemlich heftig. Aus irgendeinem Grund war ich auch in der Annahme, das es hier eine Liebesgeschichte geben wird. Dazu sage ich jetzt aber nichts.
«"Have you ever dated anyone?" Rufus asks.
The answer feels obvious. He's nice for giving me the benefit of the doubt. "Nope." I've only had crushes, but it's embarassing to admit they were characters in books and TV shows.»
Rufus mochte ich ein bisschen lieber als Mateo, allerdings hat Mateo die grössere Entwicklung durchgemacht.
«Dad loves creating lists. He weanted me to start a blog for his lists. He thought we'd become rich and famous, and that commenters would request special lists, He even believed he'd finally get on TV because of his lists. Appearing on TV has been a dream of his since he was a kid.»
Das Buch war ganz süss, melancholisch, zwischendurch witzig und das Ende einfach wow! Trotzdem habe ich von dem Buch mehr erwartet.
«How do you know when love is love?»
Fazit: Leicht langatmige aber berührende Geschichte