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Band 1

Bretonische Verhältnisse

Kommissar Dupins erster Fall | »Ein Muss für Bretagne-Urlauber« WDR 5

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11784

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.11.2019

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

304

Beschreibung

Rezension

»Der Kriminalfall für den Pariser Kommissar Dupin, der in die Bretagne versetzt wird, überzeugt [...] mit solidem Plot und viel Lokalkolorit, Pseudonym hin oder her.« ("Börsenblatt")
»Ein Muss für Bretagne-Urlauber [...] Spannung und Prickeln, gepaart mit Austern, traditionellen Dorffesten und schwer auszusprechenden bretonischen Namen und Eigenheiten.« ("WDR 5")
»Der Autor zaubert Bilder einer Landschaft und lässt Dupin die Highlights vorstellen, ohne allerdings dabei gänzlich zu vergessen, dass hier eigentlich ein Verbrechen aufzuklären ist.« ("krimi-couch.de")
»Spannender Regionalkrimi, der nicht nur Frankreich-Reisende begeistert. Passend zur Urlaubszeit gibt es jetzt eine weitere Alternative zu Donna Leon und Martin Walker.« ("BuchMarkt")

Details

Verkaufsrang

11784

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.11.2019

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

12.2/18.6/2.5 cm

Gewicht

274 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-05423-1

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Ruhiger Krimi mit viel Landschaft, einem anstrengenden Ermittler und einigen überraschenden Entwicklungen

Igelmanu66 aus Mülheim am 20.01.2023

Bewertungsnummer: 1863477

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Der arme Monsieur Pennec. So ein wunderbarer Mann. Wer kann so etwas Grausames getan haben? Alle haben ihn gemocht, Monsieur le Commissaire. Alle. Und das in unserem schönen Pont Aven. Entsetzlich. Einem so friedlichen Ort.« An ein so schlimmes Verbrechen kann sich im beschaulichen Küstenort Pont Aven tatsächlich niemand erinnern. Der 91jährige Eigentümer des berühmtesten Hotels vor Ort wurde erstochen aufgefunden, Hinweise auf einen Raub gibt es keine. Warum sollte jemand einen so alten Herrn ermorden? Zumal einen, der allgemein so beliebt und angesehen ist? Commissaire Dupin steht vor einem Rätsel. Und gerät bei seinen Ermittlungen zusätzlich unter Druck, denn die Hochsaison für den Touristenort steht vor der Tür und ein ungeklärter Mord samt freilaufendem Täter wäre da höchst schädlich. Bei seiner Suche nach einem Motiv wird Dupin bald fündig, der ganze Fall dadurch allerdings sehr ungewöhnlich und kompliziert… Mit dieser Reihe wollte ich lange schon starten. Nun war es also soweit und ich las den ersten Fall für den aus Paris ans „Ende der Welt“ strafversetzten Dupin. Womit er sich in der Hauptstadt unbeliebt gemacht hat, ahnte ich schnell. Und brauchte eine Weile, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte, speziell sein Verhalten gegenüber seinem Team fand ich fragwürdig. Einige Male schoss mir der Ausdruck „Primadonna“ durch den Kopf. Er geht nicht ans Telefon, informiert sein Team nicht und erwartet, dass jeder Rücksicht auf seine Eigenarten nimmt. Seine Assistentin, ausgestattet mit einem Gemüt wie ein Schaukelpferd, hatte meine Bewunderung! Aber – er ist ein guter Ermittler. Und im Laufe des Buchs wurde sein Verhalten etwas besser. Vielleicht gibt das ja eine Tendenz für die weiteren Fälle vor. Außerdem mag er Pinguine, ein weiterer Pluspunkt ;-) Den Fall selbst fand ich sehr interessant und einige Entwicklungen überraschend, speziell in der zweiten Hälfte des Buchs mochte ich es nicht aus der Hand legen. Hätte ich zu Beginn nicht für möglich gehalten, den Start fand ich arg ruhig, voller Beschreibungen der zugegeben malerischen Landschaft. Ich denke, ich werde mir mit dem Folgeband noch einen weiteren Eindruck verschaffen. Fazit: Ruhiger Krimi mit viel Landschaft, einem anstrengenden Ermittler und einigen überraschenden Entwicklungen.

Ruhiger Krimi mit viel Landschaft, einem anstrengenden Ermittler und einigen überraschenden Entwicklungen

Igelmanu66 aus Mülheim am 20.01.2023
Bewertungsnummer: 1863477
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

»Der arme Monsieur Pennec. So ein wunderbarer Mann. Wer kann so etwas Grausames getan haben? Alle haben ihn gemocht, Monsieur le Commissaire. Alle. Und das in unserem schönen Pont Aven. Entsetzlich. Einem so friedlichen Ort.« An ein so schlimmes Verbrechen kann sich im beschaulichen Küstenort Pont Aven tatsächlich niemand erinnern. Der 91jährige Eigentümer des berühmtesten Hotels vor Ort wurde erstochen aufgefunden, Hinweise auf einen Raub gibt es keine. Warum sollte jemand einen so alten Herrn ermorden? Zumal einen, der allgemein so beliebt und angesehen ist? Commissaire Dupin steht vor einem Rätsel. Und gerät bei seinen Ermittlungen zusätzlich unter Druck, denn die Hochsaison für den Touristenort steht vor der Tür und ein ungeklärter Mord samt freilaufendem Täter wäre da höchst schädlich. Bei seiner Suche nach einem Motiv wird Dupin bald fündig, der ganze Fall dadurch allerdings sehr ungewöhnlich und kompliziert… Mit dieser Reihe wollte ich lange schon starten. Nun war es also soweit und ich las den ersten Fall für den aus Paris ans „Ende der Welt“ strafversetzten Dupin. Womit er sich in der Hauptstadt unbeliebt gemacht hat, ahnte ich schnell. Und brauchte eine Weile, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte, speziell sein Verhalten gegenüber seinem Team fand ich fragwürdig. Einige Male schoss mir der Ausdruck „Primadonna“ durch den Kopf. Er geht nicht ans Telefon, informiert sein Team nicht und erwartet, dass jeder Rücksicht auf seine Eigenarten nimmt. Seine Assistentin, ausgestattet mit einem Gemüt wie ein Schaukelpferd, hatte meine Bewunderung! Aber – er ist ein guter Ermittler. Und im Laufe des Buchs wurde sein Verhalten etwas besser. Vielleicht gibt das ja eine Tendenz für die weiteren Fälle vor. Außerdem mag er Pinguine, ein weiterer Pluspunkt ;-) Den Fall selbst fand ich sehr interessant und einige Entwicklungen überraschend, speziell in der zweiten Hälfte des Buchs mochte ich es nicht aus der Hand legen. Hätte ich zu Beginn nicht für möglich gehalten, den Start fand ich arg ruhig, voller Beschreibungen der zugegeben malerischen Landschaft. Ich denke, ich werde mir mit dem Folgeband noch einen weiteren Eindruck verschaffen. Fazit: Ruhiger Krimi mit viel Landschaft, einem anstrengenden Ermittler und einigen überraschenden Entwicklungen.

Protagonist: Magnifique. Geschichte: Comme ci comme ça

Manu (Mitglied der Book Circle Community) am 05.12.2023

Bewertungsnummer: 2082071

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Commissaire Dupins erster Fall nimmt die Leserschaft mit in die Bretagne, wo ein alteingesessener Hotelbesitzer tot aufgefunden wird. Die Dorfbewohner sind schockiert: Wer wollte den allseits respektierten alten Mann tot sehen? Der Einstieg in die Dupin Reihe liest sich leicht und versetzt einen mitten ins Geschehen. Die einzelnen Figuren, und insbesondere die des Dupin, sind sehr gelungen und überzeugen durch ihre feine Charakterisierung. Das führt zwar dazu, dass man sich immer mal wieder über die eine oder den anderen echauffiert oder amüsiert, aber genau das macht auch den Unterschied zwischen einem guten und einem durchschnittlichen Buch. Neben den Figuren, werden auch die Landschaft und die verschiedenen Orte, an denen die Handlung spielt, sehr detailliert und bildhaft beschrieben (fast schon kleine Reiseführer), so dass man schnell in die Geschichte eintaucht und tolle Bilder vor dem inneren Auge auftauchen. Dass der Autor immer wieder französische und bretonische Begriffe einbaut gibt dem ganzen zusätzliche Authentizität. So toll der Schreibstil und die Szenerie, so durchschnittlich hingegen der Kriminalfall an sich. Teils etwas langatmig, teils etwas an den Haaren herbeigezogen, konnte mich der Fall nicht vollends überzeugen. Der Auftakt zu dieser Reihe stilistisch und literarisch sehr gelungen. In der Hoffnung, dass die Fälle noch besser werden, gebe ich der Sache mit dem 2. Band sicher noch eine Chance.

Protagonist: Magnifique. Geschichte: Comme ci comme ça

Manu (Mitglied der Book Circle Community) am 05.12.2023
Bewertungsnummer: 2082071
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Commissaire Dupins erster Fall nimmt die Leserschaft mit in die Bretagne, wo ein alteingesessener Hotelbesitzer tot aufgefunden wird. Die Dorfbewohner sind schockiert: Wer wollte den allseits respektierten alten Mann tot sehen? Der Einstieg in die Dupin Reihe liest sich leicht und versetzt einen mitten ins Geschehen. Die einzelnen Figuren, und insbesondere die des Dupin, sind sehr gelungen und überzeugen durch ihre feine Charakterisierung. Das führt zwar dazu, dass man sich immer mal wieder über die eine oder den anderen echauffiert oder amüsiert, aber genau das macht auch den Unterschied zwischen einem guten und einem durchschnittlichen Buch. Neben den Figuren, werden auch die Landschaft und die verschiedenen Orte, an denen die Handlung spielt, sehr detailliert und bildhaft beschrieben (fast schon kleine Reiseführer), so dass man schnell in die Geschichte eintaucht und tolle Bilder vor dem inneren Auge auftauchen. Dass der Autor immer wieder französische und bretonische Begriffe einbaut gibt dem ganzen zusätzliche Authentizität. So toll der Schreibstil und die Szenerie, so durchschnittlich hingegen der Kriminalfall an sich. Teils etwas langatmig, teils etwas an den Haaren herbeigezogen, konnte mich der Fall nicht vollends überzeugen. Der Auftakt zu dieser Reihe stilistisch und literarisch sehr gelungen. In der Hoffnung, dass die Fälle noch besser werden, gebe ich der Sache mit dem 2. Band sicher noch eine Chance.

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Bretonische Verhältnisse

von Jean-Luc Bannalec

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Karin Krieger

Orell Füssli Zürich – EKZ Letzipark

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4/5

Sympathie für die Bretagne steigern

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

...konnte ich mit dieser Lektüre! Aus eigener Erinnerungen ist die Bretagne rau, kalt und landschaftlich zwar wild aber eher trostlos - nun habe ich ganz viel über das Leben und die Mentalität der Dorfbewohner in Concarneau und Pont Aven erfahren. Spannend, symphatisch auch der Kommissar Dupin, welcher ein Mord in einem Hotel in Pont Aven - die Künstlerkolonie rund um Paul Gauguin gastierte hier - aufklären muss. Spannend auch, dass dieser Kriminalroman unter einem Pseudonym geschrieben wurde und immer noch nicht ganz klar ist, wer dahinter steckt (Vermutungen zu Folge ein Verleger/Lektor des S. Fischer Verlages). Auf alle Fälle: der Erstling hat mir gefallen - ich freue mich bereits auf einen weiteren Fall mit Georges Dupin: "Bretonische Brandung" im April 2013 und werde bei der Lektüre trotz allem nicht frieren;-)
  • Karin Krieger
  • Buchhändler/-in

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4/5

Sympathie für die Bretagne steigern

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

...konnte ich mit dieser Lektüre! Aus eigener Erinnerungen ist die Bretagne rau, kalt und landschaftlich zwar wild aber eher trostlos - nun habe ich ganz viel über das Leben und die Mentalität der Dorfbewohner in Concarneau und Pont Aven erfahren. Spannend, symphatisch auch der Kommissar Dupin, welcher ein Mord in einem Hotel in Pont Aven - die Künstlerkolonie rund um Paul Gauguin gastierte hier - aufklären muss. Spannend auch, dass dieser Kriminalroman unter einem Pseudonym geschrieben wurde und immer noch nicht ganz klar ist, wer dahinter steckt (Vermutungen zu Folge ein Verleger/Lektor des S. Fischer Verlages). Auf alle Fälle: der Erstling hat mir gefallen - ich freue mich bereits auf einen weiteren Fall mit Georges Dupin: "Bretonische Brandung" im April 2013 und werde bei der Lektüre trotz allem nicht frieren;-)

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Jasmin Bürki

Orell Füssli Schaffhausen

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5/5

Top-Krimi!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Auf der Suche nach einem „französischen“ Krimi für eine Bekannte bin ich auf „Bretonische Verhältnisse“ gestossen. Wie es der Zufall will, war ich selbst schon in ebenjenem Dörfchen Concarneau, welches auf der ersten Seite beschrieben wird. Somit war ich begeistert – von der Bretagne, den detailreichen Beschreibungen, welche ein wunderschönes Bild zeichnen von der wahrlich traumhaften Küste, von Kommissar Dupin, einem eigenwilligen und herrlich dargestellten Charakter, von Gauguin und seinen Bildern und nicht zuletzt von der Anonymität des Autors – denn ich glaube kaum, dass die Ortschaft Bannalec einen so spannenden Krimi verfassen konnte … In freudiger Erwartung des nächsten Falles!
  • Jasmin Bürki
  • Buchhändler/-in

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5/5

Top-Krimi!

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Auf der Suche nach einem „französischen“ Krimi für eine Bekannte bin ich auf „Bretonische Verhältnisse“ gestossen. Wie es der Zufall will, war ich selbst schon in ebenjenem Dörfchen Concarneau, welches auf der ersten Seite beschrieben wird. Somit war ich begeistert – von der Bretagne, den detailreichen Beschreibungen, welche ein wunderschönes Bild zeichnen von der wahrlich traumhaften Küste, von Kommissar Dupin, einem eigenwilligen und herrlich dargestellten Charakter, von Gauguin und seinen Bildern und nicht zuletzt von der Anonymität des Autors – denn ich glaube kaum, dass die Ortschaft Bannalec einen so spannenden Krimi verfassen konnte … In freudiger Erwartung des nächsten Falles!

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Bretonische Verhältnisse / Kommissar Dupin Band 1

von Jean-Luc Bannalec

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