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Blackbird Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.03.2021

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18.9/12.5/2.2 cm

Gewicht

214 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00142-6

Beschreibung

Rezension

»Ein wunderbares Buch – so cool wie herzergreifend.« ("Publik-Forum")
»Es ist sanftmütig, manchmal brutal traurig, lässt den Leser aber auch immer wieder mal lachen. ("Hessische/Niedersächsische Allgemeine")
»Was für ein Lesevergnügen!« ("TV Star")
»Grosse Erzählkunst über kleine Dinge – der Leser wird sich in vielen Dingen wiedererkennen.« ("radiolounge")
»Brandt brilliert mit enormem Gespür für adäquate Situationen, Charaktere, Bilder, für ein eigenes Tempo, einen dialogstarken Sound.« ("Münchner Feuilleton")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.03.2021

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18.9/12.5/2.2 cm

Gewicht

214 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00142-6

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
DE

Email: produktsicherheit@kiwi-verlag.de

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nicht überzeugend ...

Claudia R. aus Berlin am 27.09.2022

Bewertungsnummer: 1794640

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext / Inhalt: Matthias Brandt ›Blackbird‹ - der Bestseller im attraktiven Geschenkbuchformat, das in jede Hand- und Hosentasche passt. Als der 15-jährige Morten Schumacher, genannt Motte, einen Anruf bekommt, ist in seinem Leben nichts mehr, wie es einmal war. Sein bester Freund Bogi ist plötzlich sehr krank. Aber das ist nur eine der herzzerreißenden Explosionen dieses Jahres, die Mottes Leben komplett auf den Kopf stellen. Kurz danach fährt Jacqueline Schmiedebach vom Einstein-Gymnasium auf einem Hollandrad an ihm vorbei, und die nächste Erschütterung nimmt ihren Lauf. Cover: Das Cover ist ein wenig kryptisch und sehr viel konnte ich auf den ersten Blick nicht damit anfangen. Für mich ist es eine rote Bank und scheint recht kunstvoll, aber richtig zuordnen konnte ich dies nicht. Meinung: Es handelt von einem 15jährigen Jungen in den 70ern, der mit der Pubertät und dem Leben so einiges zu tun hat und dessen recht ausschweifende Art und die komisch-tragischen Wendungen hier für gute Unterhaltung sorgen. Inhaltlich möchte ich nicht zu viel vorweg nehmen um nicht zu Spoilern. Ein mittelmäßiger Plot, mit einer recht guten Erzählweise, der mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte. Morten Schumacher, kurz Motte ist mit seinen 15 Jahren recht weit und dann wieder auch nicht. Man kommt durch die Ich-Perspektive schnell in den Charakter hinein, jedoch sind mir manche der Erzählungen zu ausufernde und zu sehr nach dem Motto "vom Hölzchen zum Stöckchen" kommend. Mir hat manchmal ein wenig der Bezug und der Plot gefehlt. Da hatte ich mir etwas mehr erwartet. Der Schreibstil an sich ist schwungvoll und durchaus locker. Dieser lässt sich gut lesen und auch die Mischung aus Humor und Dramatik bzw. Emotionen hat mir hier sehr gut gefallen. Teils konnte man sich hier fast totlachen und im nächsten Moment wurde man tief berührt. Dies fand ich bewundernswert, jedoch hat mir ein wenig das Ganze bzw. die Storyline gefehlt. Die Kapitel sind gut gewählt und auch die Kapitellänge ist ansprechend. Die Idee an sich hat etwas, leider kam es bei mir nicht zu 100 % rüber. Für mich war es etwas wechselhaft und och hatte das Gefühl, dass das Ganz nicht ganz ausgereift ist und sich zischen Humor und Ernst nicht entscheiden kann. Manchmal war es mi einfach zu viel und auch Motte war für mich nicht immer klar greifbar. Alles in allem interessant, könnt mich aber leider nicht überzeugen. Fazit: Ein mittelmäßiger Plot, mit einer recht guten Erzählweise, der mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte.

nicht überzeugend ...

Claudia R. aus Berlin am 27.09.2022
Bewertungsnummer: 1794640
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext / Inhalt: Matthias Brandt ›Blackbird‹ - der Bestseller im attraktiven Geschenkbuchformat, das in jede Hand- und Hosentasche passt. Als der 15-jährige Morten Schumacher, genannt Motte, einen Anruf bekommt, ist in seinem Leben nichts mehr, wie es einmal war. Sein bester Freund Bogi ist plötzlich sehr krank. Aber das ist nur eine der herzzerreißenden Explosionen dieses Jahres, die Mottes Leben komplett auf den Kopf stellen. Kurz danach fährt Jacqueline Schmiedebach vom Einstein-Gymnasium auf einem Hollandrad an ihm vorbei, und die nächste Erschütterung nimmt ihren Lauf. Cover: Das Cover ist ein wenig kryptisch und sehr viel konnte ich auf den ersten Blick nicht damit anfangen. Für mich ist es eine rote Bank und scheint recht kunstvoll, aber richtig zuordnen konnte ich dies nicht. Meinung: Es handelt von einem 15jährigen Jungen in den 70ern, der mit der Pubertät und dem Leben so einiges zu tun hat und dessen recht ausschweifende Art und die komisch-tragischen Wendungen hier für gute Unterhaltung sorgen. Inhaltlich möchte ich nicht zu viel vorweg nehmen um nicht zu Spoilern. Ein mittelmäßiger Plot, mit einer recht guten Erzählweise, der mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte. Morten Schumacher, kurz Motte ist mit seinen 15 Jahren recht weit und dann wieder auch nicht. Man kommt durch die Ich-Perspektive schnell in den Charakter hinein, jedoch sind mir manche der Erzählungen zu ausufernde und zu sehr nach dem Motto "vom Hölzchen zum Stöckchen" kommend. Mir hat manchmal ein wenig der Bezug und der Plot gefehlt. Da hatte ich mir etwas mehr erwartet. Der Schreibstil an sich ist schwungvoll und durchaus locker. Dieser lässt sich gut lesen und auch die Mischung aus Humor und Dramatik bzw. Emotionen hat mir hier sehr gut gefallen. Teils konnte man sich hier fast totlachen und im nächsten Moment wurde man tief berührt. Dies fand ich bewundernswert, jedoch hat mir ein wenig das Ganze bzw. die Storyline gefehlt. Die Kapitel sind gut gewählt und auch die Kapitellänge ist ansprechend. Die Idee an sich hat etwas, leider kam es bei mir nicht zu 100 % rüber. Für mich war es etwas wechselhaft und och hatte das Gefühl, dass das Ganz nicht ganz ausgereift ist und sich zischen Humor und Ernst nicht entscheiden kann. Manchmal war es mi einfach zu viel und auch Motte war für mich nicht immer klar greifbar. Alles in allem interessant, könnt mich aber leider nicht überzeugen. Fazit: Ein mittelmäßiger Plot, mit einer recht guten Erzählweise, der mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte.

... mal ermutigend, mal erschütternd und manchmal alles zur gleichen Zeit!

Bewertung am 30.03.2022

Bewertungsnummer: 1685796

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als der 15-jährige Motte einen Anruf bekommt, verändert sich sein Leben schlagartig. Sein bester Freund Bogi ist krank, doch in seinen Gedanken ist nur noch Jacqueline. Matthias Brandt erzählt von den noch unbekannten Herausforderungen des Erwachsenwerdens - und ich kann mich nur zu gut in die Momente des ersten Verliebtseins, aber auch der ersten Auseinandersetzung mit den Themen Krankheit und Tod zurückversetzen. Trotz dieser kleinen und großen Probleme bringt Motte die Leserschaft mit seiner Sprache und seinem Witz zum Lächeln und zeigt einmal mehr: Das Leben ist mal ermutigend, mal erschütternd und manchmal alles zur gleichen Zeit.

... mal ermutigend, mal erschütternd und manchmal alles zur gleichen Zeit!

Bewertung am 30.03.2022
Bewertungsnummer: 1685796
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als der 15-jährige Motte einen Anruf bekommt, verändert sich sein Leben schlagartig. Sein bester Freund Bogi ist krank, doch in seinen Gedanken ist nur noch Jacqueline. Matthias Brandt erzählt von den noch unbekannten Herausforderungen des Erwachsenwerdens - und ich kann mich nur zu gut in die Momente des ersten Verliebtseins, aber auch der ersten Auseinandersetzung mit den Themen Krankheit und Tod zurückversetzen. Trotz dieser kleinen und großen Probleme bringt Motte die Leserschaft mit seiner Sprache und seinem Witz zum Lächeln und zeigt einmal mehr: Das Leben ist mal ermutigend, mal erschütternd und manchmal alles zur gleichen Zeit.

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Bianca Schiller

Orell Füssli Schaffhausen

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4/5

Blackbird

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Traurig, witzig, schräg - eine typische Jugend in den späten 70ern, frühen 80ern. Und die Person, um die sich alles dreht ist Motte. Eigentlich Morton (das ist dänisch für Martin), aber er wird auch für Holger oder sonst wen gehalten. Seine Eltern trennen sich gerade und daher ist zuhause gerade voll Chaos. Und nach dem Anruf von Bogis Mutter ist erstmal Schicht im Schacht, denn der liegt im Krankenhaus. Irgendein Syndrom. Ohmann. Eigentlich will Motte garnicht in dieses doofe Krankenhaus, wo er sowieso nicht weiss was er seinem besten Freund sagen soll. Und dann noch der alte Kragler vom Brahms-Gymnasium, der mal lieber beim Militär geblieben wär statt die Jungs im Sport zu triezen... Ein schöner Roman, der eine fast schon normale Teenagerzeit in den etwa Ende 70ern beschreibt. Und man merkt mit einem Schmunzeln im Gesicht: Manche Dinge ändern sich scheinbar nie ;)
  • Bianca Schiller
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Traurig, witzig, schräg - eine typische Jugend in den späten 70ern, frühen 80ern. Und die Person, um die sich alles dreht ist Motte. Eigentlich Morton (das ist dänisch für Martin), aber er wird auch für Holger oder sonst wen gehalten. Seine Eltern trennen sich gerade und daher ist zuhause gerade voll Chaos. Und nach dem Anruf von Bogis Mutter ist erstmal Schicht im Schacht, denn der liegt im Krankenhaus. Irgendein Syndrom. Ohmann. Eigentlich will Motte garnicht in dieses doofe Krankenhaus, wo er sowieso nicht weiss was er seinem besten Freund sagen soll. Und dann noch der alte Kragler vom Brahms-Gymnasium, der mal lieber beim Militär geblieben wär statt die Jungs im Sport zu triezen... Ein schöner Roman, der eine fast schon normale Teenagerzeit in den etwa Ende 70ern beschreibt. Und man merkt mit einem Schmunzeln im Gesicht: Manche Dinge ändern sich scheinbar nie ;)

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