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Die besten Fladenbrote der Welt

Pizza, Flammkuchen, Focaccia, Pita, Naan, Tortilla und viele andere mehr

Buch (Gebundene Ausgabe)

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inkl. gesetzl. MwSt.

Die besten Fladenbrote der Welt

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eBook

eBook

ab Fr. 27.90

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

40156

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.09.2021

Verlag

Becker Joest Volk Verlag

Seitenzahl

304

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

40156

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

10.09.2021

Verlag

Becker Joest Volk Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

27.6/21.7/3 cm

Gewicht

1573 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95453-208-7

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Große Auswahl an Fladenbroten mit gut aufbereiteten Rezepten

denise am 12.11.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch „Die besten Fladenbrote der Welt“ stammt von Lutz Geissler und Alexander Englert und ist im Becker Joest Volk Verlag erschienen. Zu Beginn werden allgemeine Informationen sowie Tipps und Tricks zur Herstellung von Teig und seine Verarbeitung verständlich und in einem angemessenen Umfang erläutert. Daran schließen sich dann die Rezeptkapitel Pizza und Co., Pane carasau, Flammkuchen und Co., frittierte Fladenbrote, Pita und Co., Naan, Kulcha, Chapatis (Roti), Panne‘e Poddine, Sangak, Yufka und Co., Lawash, Matnakash, Tanoori (Barbari), Injeera und Co., Tortillas, Paarlen (Vinschgauer) und Co., Knäckebrot sowie Flatkaka an. Die einzelnen Rezepte sind sehr gut strukturiert und sehr übersichtlich aufbereitet. Wichtige Informationen, wie beispielsweise Temperatur- und Zeitangaben sind hervorgehoben. Damit man sich vorstellen kann, was gerade hergestellt wird, gibt es ansprechende Fotos zu den Rezepten. Auch dieses Buch ist im hilfreichen Mengenrechner des Becker Joest Volk Verlags enthalten. Dieser ist im Internet zu finden und erleichtert die Rezeptsuche und enthält ebenfalls Nährwert- und Kalorienangaben. Er verfügt außerdem über einen Mahlzeitenplaner und eine Einkaufszettelfunktion. Eine sehr gute Idee ist die Rezeptübersicht am Anfang des Buchs, die je Rezept ein Foto sowie den Namen und die Seitenzahl beinhaltet. Am Ende des Buchs befindet sich eine Rezepttabelle, in der die Menge an Grundzutaten für verschiedene Endgewichte angegeben ist. Von der Vielfalt der Rezepte bin ich beeindruckt. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele verschiedene Arten von Fladenbrot gibt. Kleiner Nachteil der verwendeten Teigarten ist, dass sie viel Ruhezeit benötigen. Daher sind die spontane Herstellung und die gleich daran anschließende Verwendung der unterschiedlichen Teige leider nicht möglich. Bei der Planung unterstützen allerdings die bei den Rezepten enthaltenen Zeitplanvorschläge gut. Wem Spontanität nicht wichtig ist, dem kann ich das Buch wärmstens empfehlen. Denn es ist ein Buch mit sehr gut aufbereiteten Rezepten und vielen Informationen und Tipps rund um die verschiedensten Fladenbrote der Welt.

Große Auswahl an Fladenbroten mit gut aufbereiteten Rezepten

denise am 12.11.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch „Die besten Fladenbrote der Welt“ stammt von Lutz Geissler und Alexander Englert und ist im Becker Joest Volk Verlag erschienen. Zu Beginn werden allgemeine Informationen sowie Tipps und Tricks zur Herstellung von Teig und seine Verarbeitung verständlich und in einem angemessenen Umfang erläutert. Daran schließen sich dann die Rezeptkapitel Pizza und Co., Pane carasau, Flammkuchen und Co., frittierte Fladenbrote, Pita und Co., Naan, Kulcha, Chapatis (Roti), Panne‘e Poddine, Sangak, Yufka und Co., Lawash, Matnakash, Tanoori (Barbari), Injeera und Co., Tortillas, Paarlen (Vinschgauer) und Co., Knäckebrot sowie Flatkaka an. Die einzelnen Rezepte sind sehr gut strukturiert und sehr übersichtlich aufbereitet. Wichtige Informationen, wie beispielsweise Temperatur- und Zeitangaben sind hervorgehoben. Damit man sich vorstellen kann, was gerade hergestellt wird, gibt es ansprechende Fotos zu den Rezepten. Auch dieses Buch ist im hilfreichen Mengenrechner des Becker Joest Volk Verlags enthalten. Dieser ist im Internet zu finden und erleichtert die Rezeptsuche und enthält ebenfalls Nährwert- und Kalorienangaben. Er verfügt außerdem über einen Mahlzeitenplaner und eine Einkaufszettelfunktion. Eine sehr gute Idee ist die Rezeptübersicht am Anfang des Buchs, die je Rezept ein Foto sowie den Namen und die Seitenzahl beinhaltet. Am Ende des Buchs befindet sich eine Rezepttabelle, in der die Menge an Grundzutaten für verschiedene Endgewichte angegeben ist. Von der Vielfalt der Rezepte bin ich beeindruckt. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele verschiedene Arten von Fladenbrot gibt. Kleiner Nachteil der verwendeten Teigarten ist, dass sie viel Ruhezeit benötigen. Daher sind die spontane Herstellung und die gleich daran anschließende Verwendung der unterschiedlichen Teige leider nicht möglich. Bei der Planung unterstützen allerdings die bei den Rezepten enthaltenen Zeitplanvorschläge gut. Wem Spontanität nicht wichtig ist, dem kann ich das Buch wärmstens empfehlen. Denn es ist ein Buch mit sehr gut aufbereiteten Rezepten und vielen Informationen und Tipps rund um die verschiedensten Fladenbrote der Welt.

Die besten Fladenbrote der Welt - Pizza, Flammkuchen, Focaccia, Pita, Naan, Tortilla und viele andere mehr - endlich die perfekte Verbindung der Hobbys Brotbacken und BBQ/Grillen/Pizza backen.

Bewertung aus Reinbek am 17.10.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die besten Fladenbrote der Welt“ ist eins der beiden neuesten Bücher von Lutz Geißler, das er mit Alexander Englert zusammen geschrieben hat, Fotograf ist Hubertus Schüler. Erschienen ist es im Becker Joest Volk Verlag am 10. September 2021 mit der ISBN 978-3-95453-208-7. Was versprechen die Autoren? Das Buch verspricht im Klappentext, dass man endlich die beste Pizza seines Lebens selbst zu Hause zaubern kann. Mit präzisen Rezepten, kleinen Kniffen und diesem Buch soll das nämlich auch im heimischen Backofen gelingen, ebenso Köstlichkeiten wie Focaccia, Flammkuchen, Pita, Dönertaschen, Lángos, Tortillas, Naan Brot, Injeera, Dinnete oder Knäckebrot. Außerdem runden abwechslungsreiche Zubereitungsideen für Pizzabeläge, Fladenbrotfüllungen und würzige Beilagen die Rezeptwelt aus Backen und Kochen ab. Lutz Geißler, bekannt von seinem „Plötzblog“, und Alexander Englert nehmen einen mit auf eine Reise durch die Welt der flachen Brote und ihrer besten Rezepte – gefüllt, belegt oder überbacken. Die Brotrezepte stammen hauptsächlich von Lutz Geißler und die dazu passenden landestypischen Gerichte wurden vor allem von Alexander Englert entwickelt. Aufbau des Buches: Das Buch beinhaltet auf 304 Seiten 220 Farbfotos inkl. Step-by-Step-Fotos. Nach dem doppelseitigen Inhaltsverzeichnis zeigt die Doppelseite „Rezeptübersicht“ umfassend alle Rezepte jeweils mit Fotos, wie es in den neueren Lutz Geißler Büchern mittlerweile Standard ist. Nach der Vorstellung der Autoren, und einem Vorwort geht es mit 33 Seiten Theorie weiter zu der Geschichte der Fladenbrote, Teigzutaten, einem Exkurs Sauerteig, Zubehör und Tricks für die Praxis. Ab Seite 45 folgen bis Seite 281 dann die Rezepte in die folgenden 19 Kapitel aufgeteilt: Pizza und Co.; Pane carasau; Flammkuchen und Co.; Frittierte Fladenbrote; Pita und Co.; Naan; Kulcha; Chapatis (Roti); Pane´e Poddine; Sangak; Yufka und Co.; Lawash; Matnakash; Tanoori (Barbari); Injeera und Co.; Tortillas; Paarlen (Vinschgauer) und Co.; Knäckebrot; Flatkaka (Flatbrauð) Das erste Kapitel „Pizza und Co.“ ist als Spezialteil des Buches zu verstehen und ist alleine 74 Seiten lang. Jedem einzelnen Kapitel werden Rezepte für Grundteige und Zubereitungsabläufe detailliert mit speziellen Handgriffen vorangestellt, bevor die einzelnen Rezeptvarianten jeweils mit einem wunderschönen, aussagekräftigen, ganzseitigen Foto (das auch in der Rezeptübersicht abgebildet ist) folgen. Die ebenfalls bei Lutz Geißler Büchern bekannte Rezepttabelle fehlt auch in diesem Buch nicht: Ab Seite 282 bis 293 werden für die Grundteige jedes einzelnen Kapitels die Mengen der Zutaten auf andere Grundmengen umgerechnet. Abschließend folgen aufgelistet noch Zubehörquellen, weiterführende Literatur, Links und Tipps, Danksagung sowie das alphabetisch geordnete Verzeichnis getrennt nach Grundrezepte, der Beläge und Beilagen und der Fachbegriffe und zuletzt das Impressum. An wen richtet sich das Buch? Die Vielfalt der Fladenbrot- und Pizzarezepte sind für alle Liebhaber der flachen Brote und Pizzen akribisch zusammengetragen worden. Ob man eher aus dem Bereich BBQ/Grillen eine super leckere Beilage sucht oder Rezepte aus dem Urlaub nachbacken möchte oder ein ausgesprochener Pizza-Fan ist, jeder wird auf seine Kosten kommen – und hierbei nicht nur die „Profis“: weil die Rezepte so einfach wie möglich gehaltenen sind und dank vieler Schritt-für-Schritt-Fotoanleitungen sind sie durchaus auch für Einsteiger umsetzbar. Was hat mir besonders gefallen? Das „Plötzprinzip“, die bekannte Handschrift Lutz Geißlers, fließt deutlich in die Rezepte ein: Lange Teigführung, Sauerteig und wenig Hefe und die Präzision der Beschreibung der einzelnen Handgriffe. Die enorme Vielfalt an Fladenbroten aus aller Welt hat mir besonders gefallen. Dabei konzentrieren sich die Autoren aber auf Rezepte, deren Zutaten einerseits verlässlich zu bekommen sind und deren Geschmack und Verwendung andererseits mit unserer mitteleuropäischen Esskultur harmonieren. Hauptsächlich wurden Rezepte – möglichst dicht am Originalrezept gehalten - für herzhafte Fladenbrote ausgewählt. Dabei sind diese Rezepte durchweg alltagstauglich gehalten mit Zeitplänen, Tipps und vielen Varianten, um ein Backen mit wenig Arbeit aber viel Spaß zu ermöglichen. Fazit: Das Buch zeigt sehr eindrucksvoll, dass im Klappentext nicht zu viel versprochen ist – ganz im Gegenteil! Am Anfang stand die Pizza – dann kamen die mannigfaltigen „Fladenbrotverwandten“ dazu! So eine üppige, umfassende Rezeptvielfalt habe ich zu diesem Thema noch nicht gesehen. Lutz Geißler hat auf seinem „Plötzblog“ das Buch treffend als ein Back- und Kochbuch mit vielen visuellen und geschmacklichen Reizen beschrieben, das unterschreibe ich zu 100%. Geschmacklich fallen die Rezepte, die ich bisher ausprobiert habe, alle wirklich super lecker aus. Die Pizzasauce „Premium“ auf Seite 90 kommt „unserer“ Pizzasauce, die ich mir aus mehreren Saucenrezepten aus dem Internet zusammengestellt habe und in den letzten Jahren an unseren Geschmack peu à peu angepasst habe, sehr nahe. Ich freue mich ehrlich auf weitere Ausflüge in die weite Welt der Pizzen und Fladenbrote. Ich kann dieses Buch ohne jegliche Einschränkungen beruhigt weiterempfehlen.

Die besten Fladenbrote der Welt - Pizza, Flammkuchen, Focaccia, Pita, Naan, Tortilla und viele andere mehr - endlich die perfekte Verbindung der Hobbys Brotbacken und BBQ/Grillen/Pizza backen.

Bewertung aus Reinbek am 17.10.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die besten Fladenbrote der Welt“ ist eins der beiden neuesten Bücher von Lutz Geißler, das er mit Alexander Englert zusammen geschrieben hat, Fotograf ist Hubertus Schüler. Erschienen ist es im Becker Joest Volk Verlag am 10. September 2021 mit der ISBN 978-3-95453-208-7. Was versprechen die Autoren? Das Buch verspricht im Klappentext, dass man endlich die beste Pizza seines Lebens selbst zu Hause zaubern kann. Mit präzisen Rezepten, kleinen Kniffen und diesem Buch soll das nämlich auch im heimischen Backofen gelingen, ebenso Köstlichkeiten wie Focaccia, Flammkuchen, Pita, Dönertaschen, Lángos, Tortillas, Naan Brot, Injeera, Dinnete oder Knäckebrot. Außerdem runden abwechslungsreiche Zubereitungsideen für Pizzabeläge, Fladenbrotfüllungen und würzige Beilagen die Rezeptwelt aus Backen und Kochen ab. Lutz Geißler, bekannt von seinem „Plötzblog“, und Alexander Englert nehmen einen mit auf eine Reise durch die Welt der flachen Brote und ihrer besten Rezepte – gefüllt, belegt oder überbacken. Die Brotrezepte stammen hauptsächlich von Lutz Geißler und die dazu passenden landestypischen Gerichte wurden vor allem von Alexander Englert entwickelt. Aufbau des Buches: Das Buch beinhaltet auf 304 Seiten 220 Farbfotos inkl. Step-by-Step-Fotos. Nach dem doppelseitigen Inhaltsverzeichnis zeigt die Doppelseite „Rezeptübersicht“ umfassend alle Rezepte jeweils mit Fotos, wie es in den neueren Lutz Geißler Büchern mittlerweile Standard ist. Nach der Vorstellung der Autoren, und einem Vorwort geht es mit 33 Seiten Theorie weiter zu der Geschichte der Fladenbrote, Teigzutaten, einem Exkurs Sauerteig, Zubehör und Tricks für die Praxis. Ab Seite 45 folgen bis Seite 281 dann die Rezepte in die folgenden 19 Kapitel aufgeteilt: Pizza und Co.; Pane carasau; Flammkuchen und Co.; Frittierte Fladenbrote; Pita und Co.; Naan; Kulcha; Chapatis (Roti); Pane´e Poddine; Sangak; Yufka und Co.; Lawash; Matnakash; Tanoori (Barbari); Injeera und Co.; Tortillas; Paarlen (Vinschgauer) und Co.; Knäckebrot; Flatkaka (Flatbrauð) Das erste Kapitel „Pizza und Co.“ ist als Spezialteil des Buches zu verstehen und ist alleine 74 Seiten lang. Jedem einzelnen Kapitel werden Rezepte für Grundteige und Zubereitungsabläufe detailliert mit speziellen Handgriffen vorangestellt, bevor die einzelnen Rezeptvarianten jeweils mit einem wunderschönen, aussagekräftigen, ganzseitigen Foto (das auch in der Rezeptübersicht abgebildet ist) folgen. Die ebenfalls bei Lutz Geißler Büchern bekannte Rezepttabelle fehlt auch in diesem Buch nicht: Ab Seite 282 bis 293 werden für die Grundteige jedes einzelnen Kapitels die Mengen der Zutaten auf andere Grundmengen umgerechnet. Abschließend folgen aufgelistet noch Zubehörquellen, weiterführende Literatur, Links und Tipps, Danksagung sowie das alphabetisch geordnete Verzeichnis getrennt nach Grundrezepte, der Beläge und Beilagen und der Fachbegriffe und zuletzt das Impressum. An wen richtet sich das Buch? Die Vielfalt der Fladenbrot- und Pizzarezepte sind für alle Liebhaber der flachen Brote und Pizzen akribisch zusammengetragen worden. Ob man eher aus dem Bereich BBQ/Grillen eine super leckere Beilage sucht oder Rezepte aus dem Urlaub nachbacken möchte oder ein ausgesprochener Pizza-Fan ist, jeder wird auf seine Kosten kommen – und hierbei nicht nur die „Profis“: weil die Rezepte so einfach wie möglich gehaltenen sind und dank vieler Schritt-für-Schritt-Fotoanleitungen sind sie durchaus auch für Einsteiger umsetzbar. Was hat mir besonders gefallen? Das „Plötzprinzip“, die bekannte Handschrift Lutz Geißlers, fließt deutlich in die Rezepte ein: Lange Teigführung, Sauerteig und wenig Hefe und die Präzision der Beschreibung der einzelnen Handgriffe. Die enorme Vielfalt an Fladenbroten aus aller Welt hat mir besonders gefallen. Dabei konzentrieren sich die Autoren aber auf Rezepte, deren Zutaten einerseits verlässlich zu bekommen sind und deren Geschmack und Verwendung andererseits mit unserer mitteleuropäischen Esskultur harmonieren. Hauptsächlich wurden Rezepte – möglichst dicht am Originalrezept gehalten - für herzhafte Fladenbrote ausgewählt. Dabei sind diese Rezepte durchweg alltagstauglich gehalten mit Zeitplänen, Tipps und vielen Varianten, um ein Backen mit wenig Arbeit aber viel Spaß zu ermöglichen. Fazit: Das Buch zeigt sehr eindrucksvoll, dass im Klappentext nicht zu viel versprochen ist – ganz im Gegenteil! Am Anfang stand die Pizza – dann kamen die mannigfaltigen „Fladenbrotverwandten“ dazu! So eine üppige, umfassende Rezeptvielfalt habe ich zu diesem Thema noch nicht gesehen. Lutz Geißler hat auf seinem „Plötzblog“ das Buch treffend als ein Back- und Kochbuch mit vielen visuellen und geschmacklichen Reizen beschrieben, das unterschreibe ich zu 100%. Geschmacklich fallen die Rezepte, die ich bisher ausprobiert habe, alle wirklich super lecker aus. Die Pizzasauce „Premium“ auf Seite 90 kommt „unserer“ Pizzasauce, die ich mir aus mehreren Saucenrezepten aus dem Internet zusammengestellt habe und in den letzten Jahren an unseren Geschmack peu à peu angepasst habe, sehr nahe. Ich freue mich ehrlich auf weitere Ausflüge in die weite Welt der Pizzen und Fladenbrote. Ich kann dieses Buch ohne jegliche Einschränkungen beruhigt weiterempfehlen.

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von Lutz Geissler, Alexander Englert

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