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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.01.2025

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21/14.1/2.5 cm

Gewicht

370 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7558-0040-8

Beschreibung

Rezension

»Humor, Dialog und inneren Monolog kann Glattauer wie kein Zweiter.« Marc Reichwein, WELT AM SONNTAG »Ein Meister des Dialogs« Barbara Gärtner, DONNA

Details

Verkaufsrang

3

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.01.2025

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21/14.1/2.5 cm

Gewicht

370 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7558-0040-8

Herstelleradresse

DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
Amsterdamer Str. 192
50735 Köln
Deutschland
Email: info@dumont-buchverlag.de
Url: www.dumont-buchverlag.de
Telephone: +49 221 2241854

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.2

91 Bewertungen

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Langatmig

Bewertung am 22.01.2025

Bewertungsnummer: 2393046

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kann man lesen, es fesselt einen aber auch nicht wirklich. Es plätschert so dahin, wobei man mit den 200 Seiten auch relativ rasch durch ist. Mein Fazit: da hat Herr Glattauer schon bessere Bücher geschrieben .

Langatmig

Bewertung am 22.01.2025
Bewertungsnummer: 2393046
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kann man lesen, es fesselt einen aber auch nicht wirklich. Es plätschert so dahin, wobei man mit den 200 Seiten auch relativ rasch durch ist. Mein Fazit: da hat Herr Glattauer schon bessere Bücher geschrieben .

Kein Highlight, aber trotzdem lesenswert

Bewertung am 22.01.2025

Bewertungsnummer: 2392403

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Vorstellung lebt von der Fantasie, die Erfahrung macht sie zunichte.“ S. 31 Eine Zugfahrt von Wien nach München, zu zweit im Viererabteil - das gestaltet sich für Eduard Brünhofer als nicht ganz angenehm, denn mit ihm im Abteil sitzt Catrin Meyr. Und die will reden. Allein das kann ja schon anstrengend sein, aber sie will über die Liebe reden. Der nicht mehr so junge Eduard Brünhofer hat als Autor schon viel und oft über die Liebe geschrieben in seinen Büchern, reden möchte er darüber mit einer Fremden eigentlich nicht wirklich - eigentlich. Aber er kann es nicht verhindern. Sein Gegenüber ist da nämlich ziemlich penetrant und hartnäckig, sodass es Eduard nicht gelingt, dem Ganzen zu entgehen. Wir sind dabei im Abteil und können, dürfen, müssen dem Gespräch lauschen. Bekommen mit, wie Eduard nach und nach viel preisgibt, was die Liebe und die langjährige Beziehung zu seiner Frau Gina betrifft. Anfangs fand ich das noch sehr amüsant und unterhaltsam, aber nach einiger Zeit hat es mich eher etwas genervt und auch irritiert. Als Mitreisende im Abteil hätte ich mir gedacht: „Wo seid ihr beide denn falsch abgebogen?“ Bei der Hälfte des Buches angekommen überlege ich mir: Was wird das noch? Geht das jetzt so weiter? Irgendwann hatte ich dann aber so eine Ahnung, worauf die Geschichte hinauslaufen könnte. Und annähernd lag ich richtig. Ab da hat mir das Buch dann doch gefallen, auch wenn es meiner Meinung nach nicht an „Die spürst du nicht“ und „Gut gegen Nordwind rankommt“. Aber Daniel Glattauer hat einen klasse Schreibstil, den ich sehr mag. Somit kann ich sagen, der Roman war für mich jetzt kein Highlight, hat sich aber gut lesen lassen.

Kein Highlight, aber trotzdem lesenswert

Bewertung am 22.01.2025
Bewertungsnummer: 2392403
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Vorstellung lebt von der Fantasie, die Erfahrung macht sie zunichte.“ S. 31 Eine Zugfahrt von Wien nach München, zu zweit im Viererabteil - das gestaltet sich für Eduard Brünhofer als nicht ganz angenehm, denn mit ihm im Abteil sitzt Catrin Meyr. Und die will reden. Allein das kann ja schon anstrengend sein, aber sie will über die Liebe reden. Der nicht mehr so junge Eduard Brünhofer hat als Autor schon viel und oft über die Liebe geschrieben in seinen Büchern, reden möchte er darüber mit einer Fremden eigentlich nicht wirklich - eigentlich. Aber er kann es nicht verhindern. Sein Gegenüber ist da nämlich ziemlich penetrant und hartnäckig, sodass es Eduard nicht gelingt, dem Ganzen zu entgehen. Wir sind dabei im Abteil und können, dürfen, müssen dem Gespräch lauschen. Bekommen mit, wie Eduard nach und nach viel preisgibt, was die Liebe und die langjährige Beziehung zu seiner Frau Gina betrifft. Anfangs fand ich das noch sehr amüsant und unterhaltsam, aber nach einiger Zeit hat es mich eher etwas genervt und auch irritiert. Als Mitreisende im Abteil hätte ich mir gedacht: „Wo seid ihr beide denn falsch abgebogen?“ Bei der Hälfte des Buches angekommen überlege ich mir: Was wird das noch? Geht das jetzt so weiter? Irgendwann hatte ich dann aber so eine Ahnung, worauf die Geschichte hinauslaufen könnte. Und annähernd lag ich richtig. Ab da hat mir das Buch dann doch gefallen, auch wenn es meiner Meinung nach nicht an „Die spürst du nicht“ und „Gut gegen Nordwind rankommt“. Aber Daniel Glattauer hat einen klasse Schreibstil, den ich sehr mag. Somit kann ich sagen, der Roman war für mich jetzt kein Highlight, hat sich aber gut lesen lassen.

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von Daniel Glattauer

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