Produktbild: Kiss of the Nightingale
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Kiss of the Nightingale All Age Romantasy mit französischem Setting und verruchtem Glamour-Faktor!

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.02.2025

Verlag

Fischer E-Books

Seitenzahl

496 (Printausgabe)

Dateigröße

6707 KB

Übersetzt von

Ulrike Köbele

Sprache

Deutsch

EAN

9783733606343

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

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Text-to-Speech

Ja

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Barrierefreiheit

  • entspricht der Vorgabe Epub Barrierefreiheit 1.1
  • keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
  • logische Lesereihenfolge eingehalten
  • hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
  • ARIA-Rollen vorhanden
  • alle Texte können angepasst werden
  • sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
  • alle zum Verständnis notwendigen Inhalte sind über Screenreader zugänglich
  • entspricht der Vorgabe WCAG v2.1
  • entspricht der Vorgabe WCAG Level AA

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.02.2025

Verlag

Fischer E-Books

Seitenzahl

496 (Printausgabe)

Dateigröße

6707 KB

Übersetzt von

Ulrike Köbele

Sprache

Deutsch

EAN

9783733606343

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Wenn in einer Welt nur noch magisch vererbte Talente gelten

Lesesucht am 17.05.2025

Bewertungsnummer: 2492588

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Einst hatten Cleodora und ihre Schwester Ann ein gutes Leben. All das änderte sich, als das Talent ihres Vaters gute Kleidung zu kreieren nicht mehr ausreicht, um sich gegen eine Konkurrentin durchzusetzen. Als dann eines Tages die Leiche des Vaters aus dem Fluss gezogen wird, war es das mit dem guten Leben der beiden. Verzweifelt versucht sie einen Weg zu finden ihre sterbenskranke Schwester retten zu können. In ihrer Verzweiflung möchte sie nur ein Schmuckstück stehlen, ohne zu ahnen, was sie damit los tritt. Sie wird erwischt und zu der berüchtigten Madame Dahlia gebracht. Diese überträgt Cleo die Gabe einer Opernsängerin und über Nacht ändert sich ihr ganzes Leben. Dafür soll sie aber auch einen hohen Preis zahlen. Wenn Madame Dahlia es erwartet, soll Cloe anderen Menschen ihr Talent stehlen. Die Idee fand ich spannend. Eine Welt in der es einst magische Steine gab und man so ein Talent bekam. Da es keine neuen Steinem mehr gibt, sind die alten Talente umso wertvoller. In dieser Welt ist man nur angesehen, wenn man ein Talent besitzt bzw. es vererbt bekommt. Leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Ich bekam einfach keinen Zugang zu Cleo. Mehrheitlich konnte ich ihr Verhalten nicht verstehen und sie war mir zu einfältig. Cleo tat mir anfangs leid, wie schwer es für sie und ihre Schwester ist. Dann konnte ich aber nicht wirklich verstehen, wie sie sich in dieser neuen Welt so verlieren kann, wie sie ihre Schwester einfach zurück lassen kann. Sie redet sich ein alles zum Wohl ihrer Schwester zu tun, aber in Wahrheit verliert sie sich im Glanz des neuen Lebens, das sich ihr bietet. Ich fand sie auch sehr naiv. Mir was es etwas zu naiv, da mir von Anfang an klar war, das einiges nicht mit rechten Dingen zugeht bzw. wer ein falsches Spiel spielt und sie hat so lange gebraucht hinter den Schein zu blicken. Was ich gar nicht verstehen konnte ist, dass man ihr das Gesangstalent vererbt hat, obwohl sie keinerlei Ahnung über Musik oder Gesang hatte. Dass sie ihre neue Rolle überzeugend spielen kann, hätte sie meiner Meinung nach ganz anders eingeführt werden müssen. Auch nicht überzeug konnte mich wie angezogen sie auf der einen Seite von Dahlia war. Die hat sie nur manipuliert. Als dann noch eine Dreiecksgeschichte daraus wurde, als sie auch für ihr Opfer Vicomte Lenoir Gefühle entwickelt, fand ich es noch weniger überzeugend. Vicomte Lenoir fand ich dagegen von Anfang ein einen tollen Charakter und er überzeugt mich sehr, da er einfach sich selbst treu bleibt. Er kommt arrogant rüber, aber in Wahrheit schert er sich wenig um Ansehen und Stand und das nur wer ein Talent besitzt hoch angesehen wird. Für ihn zählt können. Da ich mir vom Roman einfach mehr erwartet hatte, konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen und irgendwann fing ich dann nur noch an die Handlung zu überfliegen. Ann wie sie an ihren Überzeugungen festhält hat mir gut gefallen und als Cloe erkennt, wie falsch alles ist hat mir dann auch wieder gut gefallen. Daher fand ich das Ende dann wieder gut.

Wenn in einer Welt nur noch magisch vererbte Talente gelten

Lesesucht am 17.05.2025
Bewertungsnummer: 2492588
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Einst hatten Cleodora und ihre Schwester Ann ein gutes Leben. All das änderte sich, als das Talent ihres Vaters gute Kleidung zu kreieren nicht mehr ausreicht, um sich gegen eine Konkurrentin durchzusetzen. Als dann eines Tages die Leiche des Vaters aus dem Fluss gezogen wird, war es das mit dem guten Leben der beiden. Verzweifelt versucht sie einen Weg zu finden ihre sterbenskranke Schwester retten zu können. In ihrer Verzweiflung möchte sie nur ein Schmuckstück stehlen, ohne zu ahnen, was sie damit los tritt. Sie wird erwischt und zu der berüchtigten Madame Dahlia gebracht. Diese überträgt Cleo die Gabe einer Opernsängerin und über Nacht ändert sich ihr ganzes Leben. Dafür soll sie aber auch einen hohen Preis zahlen. Wenn Madame Dahlia es erwartet, soll Cloe anderen Menschen ihr Talent stehlen. Die Idee fand ich spannend. Eine Welt in der es einst magische Steine gab und man so ein Talent bekam. Da es keine neuen Steinem mehr gibt, sind die alten Talente umso wertvoller. In dieser Welt ist man nur angesehen, wenn man ein Talent besitzt bzw. es vererbt bekommt. Leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen. Ich bekam einfach keinen Zugang zu Cleo. Mehrheitlich konnte ich ihr Verhalten nicht verstehen und sie war mir zu einfältig. Cleo tat mir anfangs leid, wie schwer es für sie und ihre Schwester ist. Dann konnte ich aber nicht wirklich verstehen, wie sie sich in dieser neuen Welt so verlieren kann, wie sie ihre Schwester einfach zurück lassen kann. Sie redet sich ein alles zum Wohl ihrer Schwester zu tun, aber in Wahrheit verliert sie sich im Glanz des neuen Lebens, das sich ihr bietet. Ich fand sie auch sehr naiv. Mir was es etwas zu naiv, da mir von Anfang an klar war, das einiges nicht mit rechten Dingen zugeht bzw. wer ein falsches Spiel spielt und sie hat so lange gebraucht hinter den Schein zu blicken. Was ich gar nicht verstehen konnte ist, dass man ihr das Gesangstalent vererbt hat, obwohl sie keinerlei Ahnung über Musik oder Gesang hatte. Dass sie ihre neue Rolle überzeugend spielen kann, hätte sie meiner Meinung nach ganz anders eingeführt werden müssen. Auch nicht überzeug konnte mich wie angezogen sie auf der einen Seite von Dahlia war. Die hat sie nur manipuliert. Als dann noch eine Dreiecksgeschichte daraus wurde, als sie auch für ihr Opfer Vicomte Lenoir Gefühle entwickelt, fand ich es noch weniger überzeugend. Vicomte Lenoir fand ich dagegen von Anfang ein einen tollen Charakter und er überzeugt mich sehr, da er einfach sich selbst treu bleibt. Er kommt arrogant rüber, aber in Wahrheit schert er sich wenig um Ansehen und Stand und das nur wer ein Talent besitzt hoch angesehen wird. Für ihn zählt können. Da ich mir vom Roman einfach mehr erwartet hatte, konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen und irgendwann fing ich dann nur noch an die Handlung zu überfliegen. Ann wie sie an ihren Überzeugungen festhält hat mir gut gefallen und als Cloe erkennt, wie falsch alles ist hat mir dann auch wieder gut gefallen. Daher fand ich das Ende dann wieder gut.

3 Sterne

Yvi_1711 aus Hannover am 28.04.2025

Bewertungsnummer: 2477832

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Cover ist ansprechend und gefällt mir sehr. Es baut Neugierde auf, was sich hinter den verschiedenen Farben und Formen verbirgt. Die Schreibart ist recht flüssig und man erlebt die Geschichte aus Cleos Sicht. Die Art ist teilweise aber doch langatmig und macht es einem zwischendurch schwer dranzubleiben. Das Worldbuilding ist recht einfach gehalten. Lutèce - eine schöne und glanzvolle Stadt, im 19. Jahrhundert, in Frankreich, welche mit tollen Beschreibungen vor dem inneren Auge zum Leben erweckt wird. Die glamourösen Kleider, die zauberhafte Oper, die prächtigen Villen... Cleodora, die "Nachtigall von Lutèce. Sie ist eine junge Modistin ohne Talent. Sie versucht das Richtige zu tun, jedoch habe ich sie als sehr naiv und anstrengend empfunden. ‍ Einfache Dinge hat sie mit ihrer Art leider verkompliziert, wodurch ich mit ihrem Charakter nicht richtig warm geworden bin. Die Handlung ist eine außergewöhnliche Story voll mit Magie, Talenten und Zuneigung. ✨ Sie ist spannend und geheimnisvoll und bis zum Ende weiß man nicht, wer alles zusammengehört. Eine Welt aus Reichtum und Geldnot, Lügen und Täuschung, Tod und Zuneigung. ⚡Fazit: Netter Standalone für zwischendurch – voll mit Magie, Intrigen und Glamour. ✨

3 Sterne

Yvi_1711 aus Hannover am 28.04.2025
Bewertungsnummer: 2477832
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Cover ist ansprechend und gefällt mir sehr. Es baut Neugierde auf, was sich hinter den verschiedenen Farben und Formen verbirgt. Die Schreibart ist recht flüssig und man erlebt die Geschichte aus Cleos Sicht. Die Art ist teilweise aber doch langatmig und macht es einem zwischendurch schwer dranzubleiben. Das Worldbuilding ist recht einfach gehalten. Lutèce - eine schöne und glanzvolle Stadt, im 19. Jahrhundert, in Frankreich, welche mit tollen Beschreibungen vor dem inneren Auge zum Leben erweckt wird. Die glamourösen Kleider, die zauberhafte Oper, die prächtigen Villen... Cleodora, die "Nachtigall von Lutèce. Sie ist eine junge Modistin ohne Talent. Sie versucht das Richtige zu tun, jedoch habe ich sie als sehr naiv und anstrengend empfunden. ‍ Einfache Dinge hat sie mit ihrer Art leider verkompliziert, wodurch ich mit ihrem Charakter nicht richtig warm geworden bin. Die Handlung ist eine außergewöhnliche Story voll mit Magie, Talenten und Zuneigung. ✨ Sie ist spannend und geheimnisvoll und bis zum Ende weiß man nicht, wer alles zusammengehört. Eine Welt aus Reichtum und Geldnot, Lügen und Täuschung, Tod und Zuneigung. ⚡Fazit: Netter Standalone für zwischendurch – voll mit Magie, Intrigen und Glamour. ✨

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Kiss of the Nightingale

von Adi Denner

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