Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

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Eine Kindheit zwischen Heroin und Kinderstrich - nach einer wahren Geschichte

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Beschreibung

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Verkaufsrang

5292

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Altersempfehlung

13 - 99 Jahr(e)

Beschreibung

Rezension

"Hautnah, intensiv und noch immer lesenswert.", illu der Frau, 24.05.2019

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Nein

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Verkaufsrang

5292

Altersempfehlung

13 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.03.2011

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

920 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783646922325

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"Da gab es Abende, die ich noch in allen Einzelheiten erinnere."

Bewertung am 19.12.2020

Bewertungsnummer: 490524

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte um Christiane F. war für mich schon als Teenager recht schwer greifbar und wahrlich berührend. Noch heute handelt es sich hierbei um ein spannendes Buch und irgendwie auch einen zeitgenössischen Klassiker, wenn man so möchte, da Christianes Geschichte um die Welt ging. Nicht auch zuletzt wegen des Films, der dem Buch nicht ganz so nahe kommt. Ein schockierendes wie aufwühlendes Zeugnis seiner Zeit.

"Da gab es Abende, die ich noch in allen Einzelheiten erinnere."

Bewertung am 19.12.2020
Bewertungsnummer: 490524
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte um Christiane F. war für mich schon als Teenager recht schwer greifbar und wahrlich berührend. Noch heute handelt es sich hierbei um ein spannendes Buch und irgendwie auch einen zeitgenössischen Klassiker, wenn man so möchte, da Christianes Geschichte um die Welt ging. Nicht auch zuletzt wegen des Films, der dem Buch nicht ganz so nahe kommt. Ein schockierendes wie aufwühlendes Zeugnis seiner Zeit.

Sehr gut

Bewertung aus Hamburg am 24.10.2013

Bewertungsnummer: 825793

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch , hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte sofort wieder den Film vor Augen. Einfach Super. Sehr zu empfehlen.

Sehr gut

Bewertung aus Hamburg am 24.10.2013
Bewertungsnummer: 825793
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch , hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte sofort wieder den Film vor Augen. Einfach Super. Sehr zu empfehlen.

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Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

von Horst Rieck, Christiane F., Kai Hermann

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Melina Bossart

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Wir Kinder vom Bahnhof Zoo - Christiane F. 1978

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Abschreckend, höchst dramatisch und ein dunkles Kapitel unserer Geschichte. Aktuell im Bezug auf die schnelle Abhängigkeit von Substanzen und Suchverhalten. Dies ist die Geschichte von Chrisitane F., die im Berlin der 70er und 80er Jahre aufwächst. Als Christiane mit 12 Jahren in die Oberschule kommt, beginnt sie, in einem Jugendtreff herumzuhängen. Dort raucht sie zum ersten Mal Haschisch, trinkt Alkohol, konsumiert auch schon bald darauf LSD und verschiedene Medikamente und driftet so, auch durch falsche Freunde, immer mehr in diese gefährliche Szene ab. Bald geht sie an den Wochenenden ins "Sound", eine Diskothek in der sie Detlef kennen lernt. Detlef und Christiane werden ein Paar. Im "Sound" probiert Detlef das erste Mal Heroin aus, Christiane stösst das zunächst ab, probiert die Droge aber auf einem David Bowie Konzert (10. April 1976) selber aus. Mit 13 Jahren. Von da an konsumiert Christiane die Droge regelmässig. Sie begeht kleinere Delikte, um an Geld zu kommen. Ab dem Dezember 1976 geht es dem Paar so schlecht, dass beide Entzugserschienungen bekommen, wenn sie nicht Konsumieren und die Beschaffung der Droge wird zum Mittelpunkt ihrer Leben. Als Detlef sich beim Bahnhof Zoo zu prostituieren beginnt, fängt auch Christiane bald damit an. Mit 14 Jahren verkauft Christiane ihren Körper täglich auf der Strasse um das Geld für ihren nächsten Schuss zu beschaffen. Im Buch wird das alles sehr genau beschrieben. Vom Kinderleben bis hin zur Sucht und Prostitution. Auch wie die beiden in regelmässigen Abständen Todesanzeigen von Bekannnten in der Zeitung entdecken, ist brutal, traurig und unglaublich. Mir persönlich hat dieses Buch die Augen geöffnet. Es hat mich abgeschreckt und mir vieles bewusst gemacht. Ich habe gelernt, dankbar zu sein für meine Eltern, meine Erziehung und die Gegend, in der ich gross wurde.
Melina Bossart
  • Melina Bossart
  • Buchhändler/-in

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Wir Kinder vom Bahnhof Zoo - Christiane F. 1978

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Abschreckend, höchst dramatisch und ein dunkles Kapitel unserer Geschichte. Aktuell im Bezug auf die schnelle Abhängigkeit von Substanzen und Suchverhalten. Dies ist die Geschichte von Chrisitane F., die im Berlin der 70er und 80er Jahre aufwächst. Als Christiane mit 12 Jahren in die Oberschule kommt, beginnt sie, in einem Jugendtreff herumzuhängen. Dort raucht sie zum ersten Mal Haschisch, trinkt Alkohol, konsumiert auch schon bald darauf LSD und verschiedene Medikamente und driftet so, auch durch falsche Freunde, immer mehr in diese gefährliche Szene ab. Bald geht sie an den Wochenenden ins "Sound", eine Diskothek in der sie Detlef kennen lernt. Detlef und Christiane werden ein Paar. Im "Sound" probiert Detlef das erste Mal Heroin aus, Christiane stösst das zunächst ab, probiert die Droge aber auf einem David Bowie Konzert (10. April 1976) selber aus. Mit 13 Jahren. Von da an konsumiert Christiane die Droge regelmässig. Sie begeht kleinere Delikte, um an Geld zu kommen. Ab dem Dezember 1976 geht es dem Paar so schlecht, dass beide Entzugserschienungen bekommen, wenn sie nicht Konsumieren und die Beschaffung der Droge wird zum Mittelpunkt ihrer Leben. Als Detlef sich beim Bahnhof Zoo zu prostituieren beginnt, fängt auch Christiane bald damit an. Mit 14 Jahren verkauft Christiane ihren Körper täglich auf der Strasse um das Geld für ihren nächsten Schuss zu beschaffen. Im Buch wird das alles sehr genau beschrieben. Vom Kinderleben bis hin zur Sucht und Prostitution. Auch wie die beiden in regelmässigen Abständen Todesanzeigen von Bekannnten in der Zeitung entdecken, ist brutal, traurig und unglaublich. Mir persönlich hat dieses Buch die Augen geöffnet. Es hat mich abgeschreckt und mir vieles bewusst gemacht. Ich habe gelernt, dankbar zu sein für meine Eltern, meine Erziehung und die Gegend, in der ich gross wurde.

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