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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

13302

Erscheinungsdatum

25.01.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

448 (Printausgabe)

Dateigröße

1924 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641305284

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

13302

Erscheinungsdatum

25.01.2023

Verlag

Penguin Random House

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448 (Printausgabe)

Dateigröße

1924 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641305284

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

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Anstrengend

Bewertung am 02.04.2023

Bewertungsnummer: 1913254

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch passt in keiner Weise zu den anderen Büchern von Juli Zeh. Völlig absurd konstruierte Geschichte, einfach nur anstrengend zu lesen. War sehr enttäuscht von diesem Buch. Auch die Hoffnung auf ein überraschendes Ende wurde nicht erfüllt.

Anstrengend

Bewertung am 02.04.2023
Bewertungsnummer: 1913254
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch passt in keiner Weise zu den anderen Büchern von Juli Zeh. Völlig absurd konstruierte Geschichte, einfach nur anstrengend zu lesen. War sehr enttäuscht von diesem Buch. Auch die Hoffnung auf ein überraschendes Ende wurde nicht erfüllt.

Konstruiert, angestrengt, anstrengend

Bewertung am 08.03.2023

Bewertungsnummer: 1896161

Bewertet: eBook (ePUB)

Auf den neuen Roman von Juli Zeh hatte ich mich sehr gefreut. „Über Menschen“ war ein genialer und Diskurs öffnender Wurf. Juli Zeh beherrscht meisterhaft die schriftstellerische Maxime „Erzähl es nicht, lass es den Leser, die Leserin erleben.“ In Zwischenwelten hat sie gemeinsam mit Simon Urban auf diese Kunst verzichtet. Die verschraubten Dialoge zwischen Tessa und Stefan lassen mich ratlos zurück. Beide überzogen, aus der jeweiligen Blase extrapoliert, müssen sie sich nach dem Willen ihrer Schöpfer an allen diskursrelevanten Themen abarbeiten, zur Not auch mit dem Tablet auf dem Traktor. Sic! Wohl aus dramaturgischen Gründen müssen auch noch Gefühle aufflammen, um die Fortführung des Schriftwechsels zumindest logisch erscheinen zu lassen. Schade. Ich habe mich durch die Seiten gequält.

Konstruiert, angestrengt, anstrengend

Bewertung am 08.03.2023
Bewertungsnummer: 1896161
Bewertet: eBook (ePUB)

Auf den neuen Roman von Juli Zeh hatte ich mich sehr gefreut. „Über Menschen“ war ein genialer und Diskurs öffnender Wurf. Juli Zeh beherrscht meisterhaft die schriftstellerische Maxime „Erzähl es nicht, lass es den Leser, die Leserin erleben.“ In Zwischenwelten hat sie gemeinsam mit Simon Urban auf diese Kunst verzichtet. Die verschraubten Dialoge zwischen Tessa und Stefan lassen mich ratlos zurück. Beide überzogen, aus der jeweiligen Blase extrapoliert, müssen sie sich nach dem Willen ihrer Schöpfer an allen diskursrelevanten Themen abarbeiten, zur Not auch mit dem Tablet auf dem Traktor. Sic! Wohl aus dramaturgischen Gründen müssen auch noch Gefühle aufflammen, um die Fortführung des Schriftwechsels zumindest logisch erscheinen zu lassen. Schade. Ich habe mich durch die Seiten gequält.

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Zwischen Welten

von Juli Zeh, Simon Urban

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Maik Eckenstein-Nassian

Orell Füssli Basel

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5/5

Richtig gut was hier geschaffen wurde!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist kaum auszuhalten. Zuerst, weil es gesellschaftspolitisch so wahr ist: Cancelculture, Gutmenschentum, Gesinnungsethik, Moralkeule, Shitstorms, Existenzvernichtung digital und realpolitisch, hyperbürokratisierte Totschlagpolitik, Machtlosigkeit des einzelnen…… Auf der anderen Seite das Persönliche. Ist der Leser wirklich der einzige, der spürt, dass diese Onlineliebe in der Realität ein Rohrkrepierer wäre? Wer von beiden Protagonisten (im Mantel des Guten) egoistischer ist, ist für den Leser eine schwere Entscheidung. Interessant ist auch, wie das Thema der Verantwortung im Leben der/des Helden*in/nen m/w/d  ausgeblendet und der/die Leser*in m/w/d  (oder wie auch immer) mit dieser Frage zwischen den Zeilen zurückgelassen wird. Liebe “Heldin“ und Umfeld: I c h bin verantwortlich, wenn ich das Geld meines Mannes heimlich verschenke. Ich bin verantwortlich, ob ich mir Zeit für meine Familie nehmen will und ich bin verantwortlich für mein Handeln auf einer Demo. Ich bin verantwortlich, ob ich meinen Hof trotz Pleitegeier weiterführe. Ich bin verantwortlich, wenn ich ein Darlehen annehme und verzocke und leider auch, wenn ich damit dann nicht mehr leben kann. Ich bin verantwortlich, ob ich eine Scheune anzünde, weil ich (als Trinker) entlassen wurde usw. Leider können wir uns nicht auf das System herausreden, so defizitär und traurig es darum (und um unsere Politiker) auch oft bestellt sein mag. Und der “Held“ der Geschichte? Wie könnte man so jemanden nennen? Einen Gesinnungslumpen, einen Wendehals im Gutmenschenmantel, eine  Laberbacke oder einfach einen normalen (“linksliberalen“) Glaskasten-Intellektuellen? Genial, wie Zeh und Urban all das Menschliche und Unmenschliche miteinander verwursten. Und jeder muss sich ein stückweit an die eigene Nase fassen.
  • Maik Eckenstein-Nassian
  • Buchhändler/-in

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5/5

Richtig gut was hier geschaffen wurde!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist kaum auszuhalten. Zuerst, weil es gesellschaftspolitisch so wahr ist: Cancelculture, Gutmenschentum, Gesinnungsethik, Moralkeule, Shitstorms, Existenzvernichtung digital und realpolitisch, hyperbürokratisierte Totschlagpolitik, Machtlosigkeit des einzelnen…… Auf der anderen Seite das Persönliche. Ist der Leser wirklich der einzige, der spürt, dass diese Onlineliebe in der Realität ein Rohrkrepierer wäre? Wer von beiden Protagonisten (im Mantel des Guten) egoistischer ist, ist für den Leser eine schwere Entscheidung. Interessant ist auch, wie das Thema der Verantwortung im Leben der/des Helden*in/nen m/w/d  ausgeblendet und der/die Leser*in m/w/d  (oder wie auch immer) mit dieser Frage zwischen den Zeilen zurückgelassen wird. Liebe “Heldin“ und Umfeld: I c h bin verantwortlich, wenn ich das Geld meines Mannes heimlich verschenke. Ich bin verantwortlich, ob ich mir Zeit für meine Familie nehmen will und ich bin verantwortlich für mein Handeln auf einer Demo. Ich bin verantwortlich, ob ich meinen Hof trotz Pleitegeier weiterführe. Ich bin verantwortlich, wenn ich ein Darlehen annehme und verzocke und leider auch, wenn ich damit dann nicht mehr leben kann. Ich bin verantwortlich, ob ich eine Scheune anzünde, weil ich (als Trinker) entlassen wurde usw. Leider können wir uns nicht auf das System herausreden, so defizitär und traurig es darum (und um unsere Politiker) auch oft bestellt sein mag. Und der “Held“ der Geschichte? Wie könnte man so jemanden nennen? Einen Gesinnungslumpen, einen Wendehals im Gutmenschenmantel, eine  Laberbacke oder einfach einen normalen (“linksliberalen“) Glaskasten-Intellektuellen? Genial, wie Zeh und Urban all das Menschliche und Unmenschliche miteinander verwursten. Und jeder muss sich ein stückweit an die eigene Nase fassen.

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Gerold Halder

Orell Füssli Bahnhof Luzern

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5/5

Tessa und Stefan wecheln diskutieren...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tessa und Stefan wecheln diskutieren per E-mail oder Whatsapp oder grosse und Themen der Gesellschaft. Schonungslos ehrlicher Bericht über Vorurteile, Schubladendenken, Theorie vs Praxis, Aktivismus vs Journalismus. Anwärter für das Buch des Jahres 2023.
  • Gerold Halder
  • Buchhändler/-in

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Tessa und Stefan wecheln diskutieren...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tessa und Stefan wecheln diskutieren per E-mail oder Whatsapp oder grosse und Themen der Gesellschaft. Schonungslos ehrlicher Bericht über Vorurteile, Schubladendenken, Theorie vs Praxis, Aktivismus vs Journalismus. Anwärter für das Buch des Jahres 2023.

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von Juli Zeh, Simon Urban

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