Melody
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Martin Suter

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Andreas Fröhlich

Spieldauer

8 Stunden und 29 Minuten

Erscheinungsdatum

22.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Beschreibung

Rezension

»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Martin Suter ist eine der grossen Figuren des Literaturbetriebs.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«

Details

Gesprochen von

Andreas Fröhlich

Spieldauer

8 Stunden und 29 Minuten

Erscheinungsdatum

22.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

7

Verlag

Diogenes

Sprache

Deutsch

EAN

9783257804492

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5 Sterne

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3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Ausdrucksstark

Bewertung am 24.05.2023

Bewertungsnummer: 1947778

Bewertet: Hörbuch (CD)

Fast am Ende seines Lebens engagiert Dr. Peter Stotz den jungen Juristen und ewigen Studenten Tom um seine Hinterlassenschaften und ordnen und nach seinem Ableben den Nachlass zu regeln. Für ein Jahr zieht Tom zu ihm, erfährt von dessen tief gehender Liebe zu einer Frau, die Stotz Leben für immer verändern, ihn nie loslassen und letztendlich auch Toms eigenes Leben gehörig aufrütteln sollte. Stilistisch und inhaltlich meisterlich erzählt, schlägt dieses Buch leise, sanfte, liebevolle und wehmütige Töne an, die von Andreas Fröhlich wunderbar stimmig vorgetragen werden. Es berührte mich, es spielte mit meinen Gefühlen und lies mich ganz in die Geschichte eintauchen. Um mich nun nach Beendigung des Hörbuches benommen zurück zu lassen. Wow! Tatsächlich fehlen mir die Worte um dieses Hörerlebnis zu beschreiben. Für mich eines der Highlights des Jahres!

Ausdrucksstark

Bewertung am 24.05.2023
Bewertungsnummer: 1947778
Bewertet: Hörbuch (CD)

Fast am Ende seines Lebens engagiert Dr. Peter Stotz den jungen Juristen und ewigen Studenten Tom um seine Hinterlassenschaften und ordnen und nach seinem Ableben den Nachlass zu regeln. Für ein Jahr zieht Tom zu ihm, erfährt von dessen tief gehender Liebe zu einer Frau, die Stotz Leben für immer verändern, ihn nie loslassen und letztendlich auch Toms eigenes Leben gehörig aufrütteln sollte. Stilistisch und inhaltlich meisterlich erzählt, schlägt dieses Buch leise, sanfte, liebevolle und wehmütige Töne an, die von Andreas Fröhlich wunderbar stimmig vorgetragen werden. Es berührte mich, es spielte mit meinen Gefühlen und lies mich ganz in die Geschichte eintauchen. Um mich nun nach Beendigung des Hörbuches benommen zurück zu lassen. Wow! Tatsächlich fehlen mir die Worte um dieses Hörerlebnis zu beschreiben. Für mich eines der Highlights des Jahres!

Die Melodie der Eitelkeit

Bewertung am 11.05.2023

Bewertungsnummer: 1940172

Bewertet: Hörbuch (CD)

Es ist nicht der beste Roman von Martin Suter, aber er hat seine Qualitäten, denn er entführt den Lesenden in eine Traumwelt. Die Geschichte selbst ist eher unglaubwürdig und die Figuren sind nur sehr schematisch gezeichnet. Melody wird als Migrantin aus Marokko mit erzkonservativem islamischen Familienhintergrund dargestellt, die sich aber in der europäischen Kultur bestens auskennt und als Buchhalterin arbeitet. Das wirkt sehr konstruiert und ist eher dem heutigen Zeitgeist geschuldet als der Zeit Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum Dr. Stotz, der ansonsten als Karrierist dargestellt wird, Liebesromane liest und sich in sie verliebt. Und natürlich verlieben sich Tom und Laura schließlich ineinander - warum ihre Liebe so groß ist und warum es eine Anziehung zwischen den beiden gibt, darauf gibt es keine Antwort. Auch habe ich mich immer wieder gefragt, wie Dr. Stotz zu seinem vielen Geld gekommen ist - schließlich ist er kein Unternehmer, sondern Nationalrat, und Nationalräte verdienen meines Wissens auch in der Schweiz keine siebenstelligen Summen im Jahr. Aber vielleicht ist das ja auch Teil des Spiels, das der Autor mit dem Lesenden treibt, denn letztlich geht es um Fiktion und Wahrheit, die so zurechtgebogen werden, dass die Eitelkeit der Protagonisten - und das gilt für Dr. Stotz genauso wie für Melody und ihren späteren Ehemann - befriedigt werden kann. Ich habe mir das Hörbuch angehört und die Stimme von Andreas Fröhlich ist einfach wunderbar und lässt den eigentlich ziemlich an den Haaren herbeigezogenen Inhalt des Romans vergessen. Auch die viel zu langatmig geschriebenen Essensszenen kann man sich mit dieser Stimme sehr gut anhören, denn er präsentiert die Gerichte in einer so unnachahmlichen Art und Weise, dass man sie am liebsten auf der Stelle selbst essen möchte.

Die Melodie der Eitelkeit

Bewertung am 11.05.2023
Bewertungsnummer: 1940172
Bewertet: Hörbuch (CD)

Es ist nicht der beste Roman von Martin Suter, aber er hat seine Qualitäten, denn er entführt den Lesenden in eine Traumwelt. Die Geschichte selbst ist eher unglaubwürdig und die Figuren sind nur sehr schematisch gezeichnet. Melody wird als Migrantin aus Marokko mit erzkonservativem islamischen Familienhintergrund dargestellt, die sich aber in der europäischen Kultur bestens auskennt und als Buchhalterin arbeitet. Das wirkt sehr konstruiert und ist eher dem heutigen Zeitgeist geschuldet als der Zeit Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum Dr. Stotz, der ansonsten als Karrierist dargestellt wird, Liebesromane liest und sich in sie verliebt. Und natürlich verlieben sich Tom und Laura schließlich ineinander - warum ihre Liebe so groß ist und warum es eine Anziehung zwischen den beiden gibt, darauf gibt es keine Antwort. Auch habe ich mich immer wieder gefragt, wie Dr. Stotz zu seinem vielen Geld gekommen ist - schließlich ist er kein Unternehmer, sondern Nationalrat, und Nationalräte verdienen meines Wissens auch in der Schweiz keine siebenstelligen Summen im Jahr. Aber vielleicht ist das ja auch Teil des Spiels, das der Autor mit dem Lesenden treibt, denn letztlich geht es um Fiktion und Wahrheit, die so zurechtgebogen werden, dass die Eitelkeit der Protagonisten - und das gilt für Dr. Stotz genauso wie für Melody und ihren späteren Ehemann - befriedigt werden kann. Ich habe mir das Hörbuch angehört und die Stimme von Andreas Fröhlich ist einfach wunderbar und lässt den eigentlich ziemlich an den Haaren herbeigezogenen Inhalt des Romans vergessen. Auch die viel zu langatmig geschriebenen Essensszenen kann man sich mit dieser Stimme sehr gut anhören, denn er präsentiert die Gerichte in einer so unnachahmlichen Art und Weise, dass man sie am liebsten auf der Stelle selbst essen möchte.

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L. Schreyer

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4/5

Mein erstes Martin Suter-Buch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was soll ich sagen: Ich verstehe es. Ich verstehe, weshalb das Buch seit über einem Jahr in den Bestsellern dabei ist. Martin Suter hat einen angenehmen Schreibstil, der sich sehr flüssig lesen lässt. Auch der Inhalt des Buches ist unterhaltsam und man rätselt ein wenig mit. Allerdings muss ich auch erwähnen, dass ich den Plot-Twist am Ende habe sehen kommen. Auch finde ich, dass der erste Teil des Buches sich anfühlt, als sei er in die Länge gezogen worden, und der zweite Teil war dagegen fast schon hektisch. Den Anfang bis zur Mitte des Buches fand ich gut, von der Geschwindigkeit her, aber auch vom Ablauf der Geschichte her. Gegen Ende hat die Faszination aber abgenommen. Zudem hatte ich das Gefühl, dass Melody sehr nach Mona Lisa geklungen hat. Das einzige, was über sie und ihren Charakter gesagt wurde, ist, dass sie mysteriös lächelt und das sie hübsch ist. Das nenn ich mal oberflächlich. Allgemein fand ich die weiblichen Charaktere in dem Buch liessen ein wenig zu wünschen übrig.
L. Schreyer
  • L. Schreyer
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4/5

Mein erstes Martin Suter-Buch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was soll ich sagen: Ich verstehe es. Ich verstehe, weshalb das Buch seit über einem Jahr in den Bestsellern dabei ist. Martin Suter hat einen angenehmen Schreibstil, der sich sehr flüssig lesen lässt. Auch der Inhalt des Buches ist unterhaltsam und man rätselt ein wenig mit. Allerdings muss ich auch erwähnen, dass ich den Plot-Twist am Ende habe sehen kommen. Auch finde ich, dass der erste Teil des Buches sich anfühlt, als sei er in die Länge gezogen worden, und der zweite Teil war dagegen fast schon hektisch. Den Anfang bis zur Mitte des Buches fand ich gut, von der Geschwindigkeit her, aber auch vom Ablauf der Geschichte her. Gegen Ende hat die Faszination aber abgenommen. Zudem hatte ich das Gefühl, dass Melody sehr nach Mona Lisa geklungen hat. Das einzige, was über sie und ihren Charakter gesagt wurde, ist, dass sie mysteriös lächelt und das sie hübsch ist. Das nenn ich mal oberflächlich. Allgemein fand ich die weiblichen Charaktere in dem Buch liessen ein wenig zu wünschen übrig.

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Mary Jäger

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5/5

Hohe Erzählungsqualität

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was wie eine Liebesgeschichte beginnt, entpuppt sich bald als eine Geschichte über "Selbstdarstellung und Aussenwirkung". Es geht um einen alternden Politiker, Dr. Peter Stotz, der seinem Freunden, Verwandten und Bekannten und auch seinem Jurist von seiner grossen Liebe, Melody, erzählt, die plötzlich verschwand. Ob es wirklich alles so war, wie er erzählt? So "einnehmend wie spannungsreich" und mit eine Prise Gesellschaftskritik erzählt Suter, wie sich Jurist Tom nun auf die Suche macht. Das Spiel mit Fiktion und Wahrheit beherrsche er dabei, wie immer, perfekt. Mir gefiel die Beziehung zwischen Stotz und Tom, wie er den jungen Mann angeführt hat, man könnte meinen er wurde manipuliert :) Das ist das zweite Buch das ich von Martin Suter gelesen habe und "Melody" konnte mich jedenfalls wieder sehr gut unterhalten . Ich werde den Autor auf jeden Fall nochmals lesen und auch gerne weiter empfehlen.
Mary Jäger
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5/5

Hohe Erzählungsqualität

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was wie eine Liebesgeschichte beginnt, entpuppt sich bald als eine Geschichte über "Selbstdarstellung und Aussenwirkung". Es geht um einen alternden Politiker, Dr. Peter Stotz, der seinem Freunden, Verwandten und Bekannten und auch seinem Jurist von seiner grossen Liebe, Melody, erzählt, die plötzlich verschwand. Ob es wirklich alles so war, wie er erzählt? So "einnehmend wie spannungsreich" und mit eine Prise Gesellschaftskritik erzählt Suter, wie sich Jurist Tom nun auf die Suche macht. Das Spiel mit Fiktion und Wahrheit beherrsche er dabei, wie immer, perfekt. Mir gefiel die Beziehung zwischen Stotz und Tom, wie er den jungen Mann angeführt hat, man könnte meinen er wurde manipuliert :) Das ist das zweite Buch das ich von Martin Suter gelesen habe und "Melody" konnte mich jedenfalls wieder sehr gut unterhalten . Ich werde den Autor auf jeden Fall nochmals lesen und auch gerne weiter empfehlen.

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